TENS-Geräte zur Schmerztherapie – ein positives Urteil

26.05 2014 (dernachrichtenverteiler.de) TENS-Geräte sind nicht neu, aber erst in den letzten Jahren setzen diese sich im Bereich der Schmerztherapie immer mehr durch. Dabei werden die Geräte sowohl in Studien als auch von den Verbrauchern selbst überwiegend positiv bewertet.

Die Idee, die hinter TENS-Geräten steckt, ist dabei keinesfalls neu. Ganz im Gegenteil, erste Studien zu TENS-Geräten wurden bereits in den 1960er Jahren veröffentlicht. Den richtigen Durchbruch in der Schmerztherapie haben die Geräte zur Elektrostimulation aber erst in den letzten Jahren geschafft, nachdem sie immer öfter auch zur Eigenbehandlung zu Hause angeboten wurden.

Das Fazit fällt dabei alles in allem sehr positiv. Aktuelle Studien zeigen, dass chronisch an Schmerzen Leidende in bis zu 76% der Fälle auf eine Behandlung mit dem TENS-Gerät anspringen. Allgemein sprechen die meisten Studien von positiven Resultaten bei einer beobachteten Behandlungsdauer von sechs Monaten bis vier Jahre.

Auch die Verbraucher selbst beurteilen TENS-Geräte insgesamt sehr gut. Dies zeigt etwa ein Blick auf http:/tensgeraete.net/, ein Internetportal, das sich darauf spezialisiert hat, Kundenmeinungen zu TENS-Geräten zu bündeln und in zusammengefasster Form zur Verfügung zu stellen. Hierdurch sei es laut dem Betreiber möglich, viel einfacher ein TENS-Gerät zu finden, das am Ende eine gute Leistung abliefere. Allzu viel falsch machen können man bei dem Kauf aber ohnehin nicht. Denn die meisten auf der Seite gelisteten Geräte hätten bei den Kunden auf Amazon und anderen Shopping-Seiten sowie in größer angelegten Tests alles in allem wirklich gut abgeschnitten. Und auch preislich sei die Anschaffung eines TENS-Geräts für den Heimgebrauch heute für die meisten Leute kein zu großes Problem mehr, fügt der Betreiber der Testseite an.

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Quelle: TENS-Geräte zur Schmerztherapie – ein positives Urteil

Studie zeigt – Stillen wirkt in vielerlei Hinsicht positiv auf Babys

26.05 2014 (dernachrichtenverteiler.de) – Gerade in der Zeit des Zweiten Weltkriegs bis hinein in die späten 70er Jahren war das Stillen hoch umstritten. In den 80er Jahren änderte sich der Trend aber. Heute sind sich Experten nahezu sicher: Stillen wirkt in vielerlei Hinsicht positiv auf das Baby.

Dass das Stillen in der Mitte des letzten Jahrhunderts keine allzu große Beliebtheit genoss, kommt nicht ohne Grund. Damals konnte in der Muttermilch eine äußerst hohe Belastung an verschiedenen Schadstoffen und Weichmachern nachgewiesen werden. In den letzten Jahrzehnten nahm diese Belastung jedoch entscheidend ab und so wurde das Stillen zum einen von immer mehr Organisationen empfohlen und zum anderen auch von immer mehr Müttern wieder praktiziert. Der Zeitpunkt der Trendwende kann dabei in etwa auf die 80er Jahre festgelegt werden.

Heute sind sich Experten nahezu sicher, dass sich das Stillen in vielerlei Hinsicht positiv auf das Baby auswirkt. Zwar werden Effekte wie ein besseres Immunsystem oder ein höherer IQ durch das Stillen noch immer kontrovers diskutiert, dass das Stillen aber die Beziehung zwischen Mutter und Kind merklich verbessert, darin sind sich eigentlich alle Experten einig.

Darunter auch der Betreiber von www.stillkissentest.net, einer Webseite, die sich auf das Testen von speziellen Kissen zum Stillen spezialisiert hat. Laut diesem sei eine positive psychische Auswirkung des Stillens, sowohl auf die Mutter als auch auf das Kind, in keinster Weise von der Hand zu weisen. Dass dies immer mehr Menschen erkennen, darauf könne nicht zuletzt aufgrund in den letzten zwölf Monaten kontinuierlich steigender Besucherzahlen geschlossen werden.

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E-Book: Die Liebesfäden der Ariadne 2013

Das E-Book handelt von einem 70-jährigen Rheinländer und einer 48-jährigen Süditalienerin, die sich vor einem halben Jahr im Internet auf einer Partnerseite getroffen haben.

Der Kontakt zwischen den beiden unterschiedlichen Personen war zu Anfang zögerlich, steigerte sich aber später zu einer Flut von spritzig-philosophischen Emails, die besonders geprägt sind vom Temperament der 48-jährigen Italienerin.

Obwohl Sie dem 70-jährigen Rheinländer von Anfang an klar macht, dass sie den geistigen Austausch mit ihm genießt, aber weiteren Erwartungen nicht entsprechen wird, tauschen die beiden Personen weitere Geschichten per E-Mail aus, in denen es halb fiktiv, halb real um Liebesbeziehungen zwischen einem Ex-Lehrer und einer Ex-Schülerin geht.

Interessant bei diesem Schriftwechsel ist, mit wie viel italienischem Temperament und rheinischem Humor die beiden so unterschiedlichen Charaktere das pikante Thema bearbeiten.

Das E-Book "Die Liebesfäden der Ariadne 2013" können Sie auch auf einem USB-Stick erwerben – "Bitte hier klicken!"

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Curt Leuch
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Kulinarische Hüttensafari auf dem Nassfeld

Gemütliches Zusammensein auf der Garnitzen-Alm.Das Nassfeld bittet zu Tisch: eine Hüttensafari auf zwei Brettln

Blitzblauer Himmel, strahlende Sonne und beste Pistenbedingungen: Zu Jahresbeginn zeigt sich das Nassfeld als eines der Top-10-Skigebiete in Österreich von seiner besten Seite – auch kulinarisch. 25 Skihütten laden zum Einkehrschwung oder Aprés-Ski ein. Feinschmecker können ihren Skitag sogar individuell als Hüttensafari gestalten, der Sonne folgen und dabei die schönsten Pisten sowie leckersten Schmankerln am Nassfeld genießen. Gestartet wird in der Früh entweder direkt bei der Talstation Millennium-Express in Tröpolach oder beim Trögl-Skiplatz auf 1.408 Meter Seehöhe. Mit der Gartnerkofel-4er-Sesselbahn schwebt man bequem auf 1.915 Metern Seehöhe. Griffig geht es auf der Garnitzen-Alm-Abfahrt, der "Pontebbana" und der Kronen-Abfahrt dahin, bevor es die erste kulinarische Stärkung in der Garnitzen-Alm-Hütte gibt.

Erster Hüttensafari-Stopp: Garnitzen-Alm
Am Fuße des Gartnerkofels sorgt der allseits beliebte Ardit in der urigen Almhütte für Gemütlichkeit und eine umfangreiche Speisekarte. Der absolute Renner bei hungrigen Skifahrern ist der Hüttenburger und Ardit weiß auch genau warum: "Das Brot wird in der Bäckerei Kandolf in Hermagor extra für unseren Burger produziert." Regionale Zutaten, frisch in der Küche verarbeitet sind sein kulinarisches Erfolgsgeheimnis. "Der Eischnee für den Kaiserschmarrn oder die Spinatfüllung für die Kärntner Nudeln, alles wird von uns selbst per Hand gemacht." Fleischtiger lieben sein Boeuf Stroganoff-Pfandl – natürlich mit Kärntner Rindfleisch.

Fisch und Wein mitten auf der Piste
Gemütlich führt die Hüttensafari auf der Familienabfahrt direkt zu Plattner‘s Einkehr, die quasi mitten auf der Piste liegt. Hans und Gertraud Plattner sind seit über 20 Jahren mit viel Herz Gastgeber und gehen in Sachen Kulinarik einen völlig anderen Weg. Als Kärntner Genusswirt legen die Plattners mit Tochter Elisabeth großen Wert auf eine authentische Küche, dazu zählen regionale Produkte und leichte Kost abseits der deftigen Hüttenklassiker. Alles wird selbst gemacht, Fertigprodukte haben keine Chance. Stattdessen kommt frischer Fisch oder Plattners Almsalat mit Käse, Nüssen und Blattsalaten auf den Tisch. Für den großen Hunger empfiehlt Plattner den Almtoast mit Schwarzbrotscheiben und Gailtaler Speck, überbacken mit Almkäse, Spiegelei und gegrilltes Gemüse als Beilage. Dazu passt ein Wein aus Kärnten. "Österreichische Weine sind mein großes Hobby", verrät Hans Plattner, und gerne teilt er sein Wissen und seine Schätze im Weinkeller mit seinen Gästen. Er versucht, so viel wie möglich von einheimischen Lieferanten zu beziehen – auch die Getränke, wie die edlen Schnäpse der Brennerei Pfau in Klagenfurt oder den Apfelsaft aus dem Lavanttal. "Die kulinarische Vielfalt und die Nähe zu Italien sind etwas ganz Besonderes am Nassfeld", weiß Plattner. Nur 900 Meter weiter im Restaurant "Kabrio" von Fausto Fedrigo wird italienisch gekocht.

Pasta und Pizza – echt italienisch!
Dem alten Zollhaus, direkt an der ehemaligen Grenze zu Italien, mit herrlichem Blick auf den "Lago Pramollo" hat der junge Italiener Fausto Fedrigo neues Leben eingehaucht: Typisch italienisch hat er auf kitschige Hütteneinrichtung verzichtet und serviert lieber Cappuccino oder einen Aperol Spritz auf der Terrasse. Tipp: Von hier aus haben Eltern ihre Kinder beim Babylift immer gut im Sichtfeld! Außerdem schmecken die hausgemachte Pasta und Pizza selbst den anspruchsvollsten Minigourmets. Die Preise sind familienfreundlich und kommen ohne Höhenzuschlag aus – ein Punkt, der das Nassfeld mittlerweile seit Generationen auszeichnet. Während sich im "Kabrio" Fausto verwirklicht, kocht sein Vater Livio ein Haus weiter im Ristorante "Wulfenia". Der Italiener stammt aus Pontebba und zählt zu den kulinarischen Pionieren im Skigebiet. Seit Jahrzehnten pilgern Einheimische und Gäste zu ihm, um hausgemachte Pizza, Pasta und frischen Fisch zu schlemmen, inklusive anschließendem Espresso.

Friulanische Spezialitäten und frische Calamari auf 1.530 Meter

Wer die traditionelle friulanische Küche erleben möchte, kehrt im Restaurant "Al Gallo Forcello" ein. Die aus Pontebba stammende Familie Bearzotti kauft ihre Zutaten seit Generationen bei italienischen Lieferanten: Zweimal in der Woche bringt der Fischhändler aus Triest Calamari & Co. aufs Nassfeld, während hinter ihm schon der Gemüsehändler mit den vollgepackten grünen Kisten wartet. Koch Walter aus Udine achtet penibel auf die hohe Qualität der Speisen und
läßt sich in der Küche durch nichts aus der Ruhe bringen – selbst wenn ihm ein halbes Dutzend Augen beim Zubereiten der Spaghetti mit Schinken aus San Daniele über die Schulter schauen. Nach alten Rezepten bereitet er die friulanischen Spezialitäten zu. Die Gerichte sind einfach, haben manchmal einen derben Einschlag und sind tief in der bäuerlichen Tradition des Karsts verwurzelt. Rehgulasch mit Polenta oder Salsiccia (Wurst) mit Pilzen gehören genauso dazu wie die italienische Jause.

Mit dem roten Sofa auf den Gourmet-Gipfel Kofel-Alm Madritsche

Obwohl man sich nur schwer von den friulanischen Köstlichkeiten trennen kann, lohnt sich eine Weiterfahrt zurück auf die österreichische Seite, direkt auf die Kofel-Alm Madritsche am Nassfeld – standesgemäß in der Madritschen-6er-Sesselbahn, die einem schwebenden roten Sofa gleicht. Die edelste Skihütte ist zugleich auch die höchst gelegene am Nassfeld: Auf der Kofel-Alm Madritsche können Gäste beim knisternden Kaminofen sitzen, ein prickelndes Glas Champagner zum Kaiserschmarrn trinken und das Panorama auf 1.900 Meter Seehöhe genießen. Kulinarisch wird aber noch mehr geboten: Es stehen drei verschiedene Speisekarten zur Wahl! Die Erste ist die Ski-Karte und umfasst alle beliebten Hüttenklassiker wie das Kofel-Alm-Pfandl. Ernährungsbewusste Skifahrer werden von der Vital-Karte mit zwölf leichten Gerichten begeistert sein, Gourmets greifen zur Schlemmer- und Genuss-Karte, in der das rosa gebratene Hirschfilet mit gegrilltem Gartengemüse mit Thymiankartoffeln oder das Amarena-Birnenglace-Himbeerparfait mit karamellisierter Ananas zu finden sind. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. "Wir kochen sehr viel selbst und kaufen auch regionale Produkte", berichtet Wirt Gerhard Ankner. Immer wieder sind Sterneköche eingeladen und verwöhnen die Gäste am Gourmet-Gipfel.

Apfelradeln und Blechkuchen zum Nachmittagskaffee
Abwechslungsreich und mit zwei steileren Abschnitten folgen die Hüttensafari-Abenteurer der Millennium-Abfahrt zur Tressdorfer Alm und dem Restaurant Kristall. Erstere bietet gemütliche Hüttenatmosphäre mit regionaler Küche und Pizza, am Abend verwandelt es sich zu einem Restaurant mit kulinarischen Schmankerln. Direkt in der Mittelstation des Millennium-Express trifft zumindest in kulinarischer Sicht das Gailtal auf das Kanaltal: Erdäpfel-Schwammerlsuppe, grüne Gnocchi oder gebackene Apfelradeln zum Nachmittagskaffee auf der Sonnenterrasse. Wer es dabei ein bisschen ruhiger haben möchte, besucht die "Noldistubn" im neu erbauten Hotel Nassfeld von Elfie Pucher mit Terrasse, Restaurant und 18 gemütlichen Zimmern in der Zentrum der Sonnenalpe Nassfeld. Zu müde für die Talabfahrt? Kein Problem. Mit der Kabinenbahn kann der Weg ins Tal abgekürzt werden.
Die Sportlicheren fahren über die Rudnigalm, einer urigen Almhütte, wo im Sommer der berühmte Gailtaler Almkäse produziert wird, bis nach Tröpolach. Hier kann man die Hüttensafari in Schlanitzen beim Ederhof, einem gemütlichen Restaurant mit typischer Kärntner Küche, das Produkte aus der eigenen Landwirtschaft verwendet, unterbrechen. Den Sonnenuntergang genießen können Romantiker in Jokl´s Hütte auf der Terrasse. Drinnen in der Holzblockhütte können Skifahrer beim offenen Kamin zusammenrücken und den Tag bei hofeigenen Gaumenfreuden Revue passieren lassen. Partytiger zieht es zur originellen Bärenhütte bei der Talstation Millennium-Express, wo beim Aprés-Ski die Post abgeht.

Kulinarik-Specials 2015: der schnellste Kochkurs der Alpen und die Schmankerl-Gondel

Die Hüttensafari mit einem Kochkurs verbinden? Am Nassfeld ist das möglich – beim schnellsten Kochkurs der Alpen. In der Kabine des Millennium-Express, die Skifahrer in 17 Minuten auf die 2.000 Meter hohe Madritsche bringt, erhalten die Gäste freitags eine Einschulung in die Kärntner Kochkunst. Köche zeigen, wie die Kärntner Kasnudl zubereitet wird und natürlich kann diese im Anschluss probiert werden. Das Rezept zum Nachkochen ist selbstverständlich dabei! Außerdem ist jeden Samstag beim Nachtskilauf eine eigene Schmankerl-Gondel in Betrieb – als Inspiration für die nächste kulinarische Hüttensafari.

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Quelle: Kulinarische Hüttensafari auf dem Nassfeld

Kooperation von MarketingInMotion (MIM) und CoachingInChange (CIC)

Sie sind sich einig: Rolf Adams ( http://www.marketinginmotion.de ) und Gisela Schlüter ( http://www.cic-schlueter.de ) sehen ein hohes Maß an Synergien in einer Kooperation ihrer Unternehmen. Als langjähriger Verkaufsprofi und zertifizierter PER-K Coach kennt Gisela Schlüter die Bedürfnisse ihrer Klientel genau: "Ich komme aus einem mittelständigen Unternehmen im Bus- und Speditionsbereich. Dadurch bin ich sehr früh in die Anforderungen von Unternehmen gewachsen; diese Erfahrungen kann ich noch heute nutzen.
21 Jahre im Vertrieb verschiedener Unternehmen, davon die letzten 8 Jahre in Führungspositionen, zeigten mir wiederum, wie selten die Mitarbeiter und Führungskräfte hinter den zu verfolgenden Firmenzielen standen. Heute integriere ich durch PER-K und mit meinen langjährigen Erfahrungen in der Verkaufsleitung die Unternehmensziele bei allen Führungskräften und Mitarbeitern, zum besseren, leichteren und vor allem nachhaltigen Erfolg. Doch viele Unternehmen haben auch Beratungsbedarf im Consulting- oder Marketingbereich. Hier kommt die Kooperation mit Rolf Adams und MarketingInMotion zum Tragen."
Auch Marketing-Manager Rolf Adams sieht in der Kooperation eine wertvolle Ergänzung des Portfolios von MarketingInMotion: "MIM deckt zwar den klassischen Beratungsbedarf von insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) ab, hilft auch StartUps beim Markteinstieg, aber die von CIC angebotenen Dienstleistungen ergänzen das Angebot zu einer echten Full-Service Dienstleistung."
Ein Zusammenschluß der Unternehmen ist nicht vorgesehen, beide Inhaber halten die Kooperation für den besseren Weg. "Wir kennen die Stärken und Möglichkeiten des jeweils Anderen, das erlaubt uns zu entscheiden, wo unsere unternehmerischen Wege getrennt und wo sie gemeinsam verlaufen." Auch darin sind sich Gisela Schlüter und Rolf Adams einig.

CIC-Schlüter
Inhaber Gisela Schlüter
Internet: http://www.cic-schlueter.de

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Quelle: Kooperation von MarketingInMotion (MIM) und CoachingInChange (CIC)

Küchenmaschinen als neue Verkaufsschlager

Der Name der Küchenmaschine klingt nicht besonders modern und sexy und doch erleben die Küchenmaschinen momentan einen neuen Auftrieb. Sie sind sowohl bei älteren, als auch bei neueren Kunden die neuen Stars in der Küche.

Wie die Welle rund um die Fitnessstudios in den 80er Jahren, beschäftigen sich momentan die meisten Menschen wesentlich intensiver mit dem Thema Ernährung. Das wird auch daran sichtbar, dass immer mehr von ihnen bewusst auf Fleisch und teilweise auch komplett auf tierische Lebensmittel verzichten.

Der Trend der veganen und vegetarischen Ernährung macht es nötig, sich selbst Gedanken darüber zu machen, was man isst, wie man es isst und vor allem, wie man es zubereitet. Noch sind die neuen Trends beim Essen nicht komplett bei der Industrie angekommen und es ist schwer gesunde, fair gehandelte und leckere Fertiggerichte zu bekommen.

Auch wer genau wissen möchte, welche Zutaten im Essen sind, kocht heute deshalb lieber selbst. Dass dies mehr Menschen tun, als man erst einmal vermuten würde, bestätigt der Betreiber der Seite http://www.kuechenmaschinetests.com/, dessen Verkaufszahlen im vergangenen Jahr um ein Vielfaches angestiegen waren.

Erstaunlich bei diesem Trend ist vor allem, dass sich zu einem großen Prozentteil Jugendliche und junge Erwachsene für das Kochen und die Auswahl der gesunden und fair gehandelten Zutaten interessieren. Sie hinterfragen dabei die Zustände in der Industrie und wenden sich zum Großteil von der Massenproduktion ab, hin zu Bio-Produkten. Für viele Ältere ist der vegane Trend nicht ganz nachvollziehbar, auch wenn sie sich über das wachsende Interesse der Jugend am Kochen freuen.

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Quelle: Küchenmaschinen als neue Verkaufsschlager

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