San Gold Quartalszahlen und Bericht in der Financial Post

Die Goldproduktion sank gegenüber dem Vorjahreszeitraum aufgrund technischer Schwierigkeiten und niedrigerer Goldgehalte um rund 30 % auf 12.083 Unzen. Insgesamt konnten lediglich 119.996 Tonnen Gestein, also 23 % weniger als noch vor einem Jahr – verarbeitet werden, wobei der durchschnittliche Goldgehalt bei 3,67 Gramm pro Tonne (Q1/2013: 4,15 g/t) lag. Zudem ging der Quartalsumsatz um 39 % auf 14,9 Mio. CAD zurück. Der erzielte Durchschnittspreis für die hierfür verkauften 10.375 Unzen Gold lag bei 1.440 CAD pro Unze. Dem standen Cash-Kosten von 1.226 CAD pro Unze gegenüber. Ein Betriebsverlust von 2,8 Mio. CAD sowie ein Gesamtverlust von 7,7 Mio. CAD bzw. 0,02 CAD pro Aktie waren die Folge.

Auch wenn die Geschäftseinbußen damit immerhin etwas niedriger ausfielen als noch vor einem Jahr, als man einen Nettoverlust von 9,7 Mio. CAD bzw. 0,03 CAD pro Aktie hinnehmen musste, startete das Unternehmen im März eine umfassende technische Überprüfung seiner Produktionsabläufe und setzte in verschiedenen Bereichen, etwa bei den Explorationsbemühungen und den allgemeinen Verwaltungskosten, den Rotstift an. Zudem wechselte man von der selektiveren, aber auch aufwendigeren ‚Cut & Fill‘-Abbaumethode zum kostengünstigeren ‚Long hole‘-Verfahren.

San Gold-Geschäftsführer Gestur Kristjansson bewertet die Situation daher wie folgt:
"Wir verstehen die Dringlichkeit, wieder profitabel zu werden und verfolgen daher aggressiv verschiedene Strategien, um dies zu erreichen. Wir haben bereits unsere Förderpläne geändert, um die profitabelsten Bereiche unserer Vorkommen zu erschließen und haben in diesem Zusammenhang auch schon unseren Kapitalbedarf signifikant reduziert. Wir erwarten, dass die damit verbundenen Kosteneinsparungen einen unmittelbaren Einfluss auf unsere finanzielle Performance haben werden und auch in Zukunft stetige Verbesserungen ermöglichen."

Bank of Montreal-Analyst Brian Quast ist hingegen weniger optimistisch. Er bezweifelt angesichts der schwachen Quartalszahlen, dass das Unternehmen sein für dieses Jahr angekündigtes Produktionsziel von 75.000 – 85.000 Unzen Gold bei Cash-Kosten von 800 – 900 USD pro Unze noch erreichen kann. Zudem benötige das Unternehmen weiterhin frisches Geld. Nachdem man bereits im März eine erste 23,75 Mio. USD-Tranche einer 11 %-igen Wandelanleihe in Anspruch genommen habe, sei nun damit zu rechnen, dass man auch noch die Option für die Ausgabe von weiteren 36 Mio. USD ziehen müsse. Schließlich habe sich der Cash-Bestand der Gesellschaft im 1. Quartal trotz der genannten Finanzspritze aufgrund des anhaltenden Kapitalbedarfs lediglich von 8,9 Mio. CAD auf 16,1 Mio. CAD erhöht. Auch wenn für die endgültige Genehmigung der Finanzierung noch die Zustimmung der Aktionäre erforderlich sei, rechne er in den nächsten Monaten mit einer entsprechenden Entscheidung, so Quast gegenüber der kanadischen Finanzzeitung Financial Post.

Viele Grüße
Ihr Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter von Jörg Schulte Research Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich.

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Quelle: San Gold Quartalszahlen und Bericht in der Financial Post

Maschinenauftrag für EnWave

Einer von EnWaves Lizenznehmern der ‚Radiant Energy Vacuum' ("REV™”) Trocknungstechnologie, Hormel Foods, bestellt eine weitere Maschine. Diesmal wurde eine 100 kW nutraREV® Maschine bei EnWave (ISIN: CA29410K1084 / TSX-V: ENW – http://bit.ly/1qvVLJw -) bestellt. Die Vertragspartner erwarten die Inbetriebnahme der Anlage noch in diesem Jahr. Die Anlage, die bei Hormel Foods in den USA installiert wird, gibt dem Unternehmen einen Marktvorsprung und Produktionsvorteil gegenüber den Mitbewerbern und die Möglichkeit neue Fleischsnackprodukte einzuführen.

Die vor der Auftragserteilung durchgeführten Tests verliefen in allen Bereichen Erfolgreich und so entschied sich Hormel Foods ein weiteres mal für die beschleunigte Kommerzialisierung von REV™- getrockneten Fleischsnackprodukten und EnWaves unternehmenseigener Trocknungstechnologie.

Zusätzlich zur Bestellung willigte Hormel Foods ein, weitere nutraREV® Ausrüstung im Laborformat zu erwerben, um damit weiterhin Produkte in ihren Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen zu entwickeln, wobei EnWave das Unternehmen auch weiterhin unterstützt.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

Über Hormel Foods
Hormel Foods Corporation mit Sitz in Austin, Minnesota, USA, ist ein multinationaler Hersteller und Vermarkter von Markennahrungsmittel- und Markenfleischprodukten. Viele dieser finden sich unter den am besten bekannten und zuverlässigsten Produkten in der Nahrungsmittelbranche. Das Unternehmen setzt seine beträchtlichen Fachkenntnisse, Innovation und die große Sachkunde bei der Schweinefleisch- und Truthahnfleischverarbeitung und bei der Vermarktung dazu ein, Marken- und Mehrwertprodukte auf den Weltmarkt zu bringen. Das Unternehmen ist Mitglied des Standard & Poor's (S&P) 500 Index, des S&P Dividend Aristocrats für 2014,wurde genannt als 2013 Sustainable Supply Chain of the Year des Refrigerated & Frozen Foods magazine und war wieder genannt al seines der "The 100 Best Corporate Citizens” des Corporate Responsibility Magazine nun im sechsten Jahr in Folge. Hormel Foods wurde als ein 2015 Military Friendly Employer durch das G.I. Jobs magazine genannt und als eines der 40 Unternehmen des 2014 Best Companies for Leaders durch das Chief Executive magazine ausgezeichnet. Das Unternehmen genießt einen sehr guten Ruf unter den Kunden, Lebensmitteleinzelhändlern, den Kunden der Nahrungsmittelservicebranche und industriellen Kunden für Produkte, die für Qualität, Geschmack, Nährstoffgehalt, Zweckmäßigkeit und Wert sehr geschätzt werden. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte: http://www.hormelfoods.com

Über EnWave
EnWave Corporation ist ein in Vancouver ansässiges Technologieunternehmen, das kommerzielle Applikationen für ihre gesetzlich geschützte Radiant Energy Vacuum (REV™) Trocknungstechnologie entwickelt. EnWave visiert die Unterzeichnung abgabenpflichtiger (royalty-bearing) kommerzieller Lizenzen mit führenden Nahrungsmittel- und Pharmazieunternehmen für den Einsatz ihrer revolutionären Technologie an. Bis dato hat sich das Unternehmen zwölf abgabenpflichtige Lizenzen gesichert und damit für die Kommerzialisierung Zugang zu acht unterschiedlichen Marktsektoren erhalten. Zusätzlich zu diesen Lizenzabkommen hat EnWave eine Limited Liability Partnership (Kommanditgesellschaft), NutraDried LLP, zur Entwicklung, Herstellung, Vermarktung und zum Verkauf von natürlichen Käsesnackprodukten in den USA unter dem Markennamen Moon Cheese® gegründet. EnWave führt REV™ als den neuen Trocknungsstandard in der Nahrungsmittel und biologischen Materialsektoren ein. Man ist potenziell schneller und kostengünstiger als die Gefriertrocknung mit besserer Qualität der Endprodukte im Vergleich zur Luft- oder Sprühtrocknung. EnWave hat momentan drei kommerzielle REV™ Plattformen: nutraREV® wird in der Nahrungsmittelindustrie für die schnelle Trocknung von Nahrungsprodukten zu tiefen Kosten eingesetzt wobei man hohe Niveaus des Nährstoffgehalts, Geschmacks, Textur und Farbe beibehält. powderREV® wird für die Trocknung großer Mengen von Nahrungsmittelkulturen, Probiotika und empfindlichen biochemischen Substanzen wie z. B. Enzyme unterhalb des Gefrierpunkts kommerzialisiert; Und quantaREV™ wurde für eine kontinuierliche Niedrigtemperaturdehydratisierung großer Produktmengen entwickelt. Zwei zusätzliche Plattformen sind bioREV™ und freezeREV™ als neue Verfahren zur Stabilisierung und Dehydratisierung von biopharmazeutischen Produkten wie z. B. Impfstoffe und Antikörper. Weitere Informationen über EnWave finden Sie unter www.enwave.net

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Quelle: Maschinenauftrag für EnWave

Öl, OPEC und kein Ende in Sicht?

Die aktuelle Situation am Ölmarkt zeigt Parallelen auf mit dem was gegen Ende 1985 schon einmal zu beobachten war. Auch damals versuchte Saudi Arabien dem Anstieg der Ölförderung in der USA entgegenzuwirken. Damals wie heute führt dies natürlich auch zu Problemen aller OPEC Mitgliedstaaten. Saudi Arabien verfügt zwar laut Schätzungen über Währungsreserven von ca. 740 Mrd. USD, aber nicht alle OPEC Staaten besitzen ein solch komfortables Polster. Eine Zeit lang also kann Saudi Arabien die Ölpreise noch unten halten oder gar Drücken, aber langfristig sollte der Ölpreis auch wieder steigen, da auch Saudi Arabien laut Experten für einen ausgeglichenen Haushalt einen Barrelpreis von 85-90 USD benötigt. Einige sind sogar der Meinung dass sie einen Preis von 100 USD pro Fass benötigen. In staunen versetzt einen die Aussage einiger OPEC Staaten in der es heißt: Die Produktion wird nicht gekürzt auch wenn der Ölpreis auf 40 USD fallen sollte. Selbst wenn dieses Szenario eintreffen sollte, nach der Devise: Lieber kurz und schmerzhaft als lang und zäh, sollte es nicht längerfristig auf dem Preisniveau verharren.

Denn: Die Volkswirte haben bereits begonnen die Wachstumsschätzungen für Saudi-Arabien, Kuwait und andere Länder des Golf-Kooperationsrates zu senken. Die Schätzungen für Saudi-Arabien wurden für dieses Jahr auf 3,5 % reduziert, wobei Kuwait mit 2,5 % etwas glimpflicher weg kam. Das sollte aber noch nicht das Ende der Fahnenstange sein, auch wenn der saudische Finanzminister Ibrahim al-Assaf weiterhin beteuert, trotz rückläufigen Steuereinnahmen kräftig zu investieren. In diesem momentan sehr schwierigen Umfeld dürfte den Ländern kaum etwas anderes übrig bleiben als verstärkt auf ihre großen Staatsfonds zurückzugreifen.

Da dies keine Dauerhafte Lösung sein kann, sollte das Interesse der OPEC Staaten ein höherer Ölpreis sein. Und deshalb könnte sich ein Blick in eine Anlageklasse lohnen, von der im Moment bestimmt keiner was wissen möchte. Ein Unternehmen welches wir beobachten ist Avanti Energy.

Avanti Energy (ISIN: CA053491018 / TSX-V: AVN) ist ein in Vancouver/British Columbia beheimateter Öl- und Gasproduzent mit Liegenschaften in Brasilien und Kolumbien, dessen Leitung überwiegend aus ehemaligen Führungskräften der US-Ölgesellschaft Forest Oil besteht und an mehreren Leichtöl-Quellen im US-Bundesstaat Louisiana beteiligt ist. Der daraus erwirtschaftete Cash-Flow dient zur Deckung der allgemeinen Verwaltungskosten und bildet darüber hinaus die Basis für künftige Projekte. Unternehmensziel ist der Erwerb von Vorkommen zu vernünftigen Preisen im Öl- und Gasbereich, sowie der Ausbau der laufenden Produktion in den USA. Das Unternehmen soll weiter wachsen um eventuell später eine Dividende ausschütten zu können. Wie bereits auf der Roadshow Ende September in Frankfurt angekündigt, erwarten wir hier bald den Abschluss eines neuen Projekterwerbs. Gerade jetzt sollte es sehr gut möglich sein interessante Projekte zum günstigen Preis zu bekommen und das Beet für die Zukunft zu bestellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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Quelle: Öl, OPEC und kein Ende in Sicht?

Kunstbetrug aufgedeckt – ein Fall der Kurtz Wirtschaftsdetektei Essen

Kurtz Detektei Essen LogoEs war noch nie leicht, Kunstliebhaber mit gefälschten Bildern übers Ohr zu hauen – zu groß die Ansprüche an Detailtreue und Genauigkeit der Fälschung. So gehört schon einiges an Können und Dreistigkeit dazu, einem echten Kunstkenner einen Müller als einen Van Gogh zu verkaufen – aber es gibt auch "kreativere" Wege, mit dreisten Kopien zu Geld zu kommen, wie die Privatermittler der Kurtz Detektei Essen feststellen sollten.

Die Auftraggeber, das Ehepaar Hansen aus Essen-Bredeney, hatten kürzlich nach einer Entrümpelung des Dachbodens den Entschluss gefasst, einige alte Erbstücke zu veräußern, wie beide den Detektiven der Detektei Kurtz in Essen berichten. Neben einigen nicht gerade wertlosen Antiquitäten wie Tafelsilber und einem altem Porzellanset sei auch ein gerahmtes Bild unter den Gegenständen gewesen, die über ein Hamburger Auktionshaus zum Verkauf gestanden haben. Alles sei seinen geregelten Gang gelaufen, die Artikel seien zu einem fairen Preis verkauft worden, der Erlös sei, so das Ehepaar, "erfreulich gewesen".

Dann aber die Überraschung: Zwei Wochen später meldet sich ein älterer Herr per Telefon – er sei der Käufer des gerahmten Bildes der Auftraggeber unserer Essener Ermittler und wolle sich dringend mit den Hansens treffen. Das Ehepaar ist direkt neugierig und willigt ein, denn "alte Sachen", so das Paar, bergen häufig Geheimnisse, und vielleicht würde der Käufer etwas Interessantes zu berichten haben. Tatsächlich bringt das Treffen mit dem Käufer zunächst eine höchst unerwartete Erkenntnis: Der Käufer gibt sich sehr seriös und ehrenhaft, er wolle dem Ehepaar nicht vorenthalten, dass sich hinter dem Bild, das offiziell verkauft worden war, ein zweites verborgen hatte. Dieses sei vielleicht wertvoll, aber er kenne sich auch nicht mit Kunst aus und habe das ursprüngliche Bild ausschließlich aus ästhetischen Gründen erworben. Das zweite Bild, so will er herausgefunden haben, sei zwar nirgends verzeichnet, aber zweifelsfrei einem recht unbekannten Maler aus der Uckermark der 30er Jahre zuzuordnen, sein Wert nicht opulent, aber laut Schätzungen immerhin um die 40.000 Euro. Der Käufer betont, er behalte als nunmehriger Eigentümer natürlich auch das zweite Bild gerne, sei aber der Fairness halber bereit, das Bild für einen gewissen Prozentsatz des Schätzwertes wieder an das Ehepaar abzutreten, wenn Interesse bestehe. Er habe ein Foto dabei, das er den Auftraggebern der Kurtz Wirtschaftsdetektei Essen mitgeben wolle, das Bild könne im Original aber natürlich jederzeit im Rahmen eines weiteren Treffens begutachtet und auf Echtheit überprüft werden.

Nun ist das Ehepaar Hansen von Natur aus zwar nicht leichtgläubig, der Käufer habe jedoch ein so seriöses und ehrliches Auftreten gehabt, dass die Hansens geneigt sind, sich auf das Angebot einzulassen. Glücklicherweise entscheiden sich beide dennoch (vor allem auf Drängen Frau Hansens), sich zumindest vorab über die Person des Käufers zu informieren, und suchen die Privatermittler der Kurtz Detektei Essen auf – glücklicherweise, wie sich herausstellen sollte.

In solch einem Fall gehen die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Essen zunächst einmal sehr dezent vor: Da vorerst kein dringender Verdacht eines Betrugs gegeben ist, liegt der erste Schritt immer in einer Personenrecherche über das Internet und unsere Behördenkontakte. Diese ergibt zunächst nichts Auffälliges: Der Käufer ist anscheinend der, der er vorgibt zu sein: Name, Beruf, Adresse – alles deckt sich mit seinen Angaben. Also alles in Ordnung und grünes Licht? Die Untersuchung des Personenprofils ergibt, sobald unsere Essener Privatdetektive die Suche vertiefen, dass der Käufer zwar lose, aber dennoch regelmäßig mit der Kunstszene in Verbindung zu bringen ist, darunter einige Kontakte zu Galeristen und Kuratoren an Museen betreibt – hatte aber der Käufer nicht behauptet, mit Kunst und insbesondere Gemälden so gar nichts am Hut zu haben? Unsere Essener Wirtschaftsermittler beschließen daher, weiter ins Detail zu gehen, und beginnen eine stark eingeschränkte Observation.

Tatsächlich: Der Käufer, Pensionär und mit recht viel Freizeit gesegnet, sucht mehrmals die Woche eine Galerie auf, auffälligerweise bevorzugt außerhalb der Öffnungszeiten. Vor allem sticht den Privatdetektiven der Kurtz Detektei Essen jedoch eins ins Auge: Immer wieder sind es Entrümpelungen, Haushaltsauflösungen und Auktionen, die der Käufer binnen kurzer Zeit aufsucht, und in der Regel verlässt er sie mit mindestens ein, zwei erstandenen Gemälden. Nun ist dies alles noch nicht ehrenrührig geschweige denn gesetzeswidrig – zumindest aber lässt das Verhalten daran zweifeln, dass der Käufer ein unwissender Laie ist, der überhaupt kein Verhältnis zu Gemälden hat. Das finden auch die Auftraggeber unserer Detektive aus Essen, weshalb wir uns nach Rücksprache mit ihnen entschließen, die Observation fortzusetzen.

Dies erweist sich als gute Entscheidung: Der Käufer sucht, ein großes, flaches Paket unter dem Arm, einige Tage später eine Dame mittleren Alters in Wuppertal auf, nur in welcher Angelegenheit bleibt unseren Essener Ermittlern zunächst verborgen, schließlich gilt unter allen Umständen die Unverletzlichkeit der Wohnung, zumindest solange nicht Gefahr in Verzug besteht – damit müssen unsere Detektive zwar immer wieder unter Umständen rechnen, jedoch deutet heute in diesem Fall nichts darauf hin. Die Observation zieht sich über mehrere Stunden hin, in einem ruhigen Wohngebiet wie diesem zwar arm an Höhepunkten, aber immer wieder unerlässlicher Teil geduldsamer Detektivarbeit. Gegen späten Nachmittag verlässt der Käufer die Wohnung wieder – ohne Paket! Jetzt machen unsere Essener Wirtschaftsermittler Nägel mit Köpfen und entschließen sich, im Haus zu klingeln und höflichst bei der Dame nachzufragen, in welcher Angelegenheit der Käufer sie aufgesucht hatte – mehr als einen Rauswurf würde man ja immerhin nicht riskieren. Frau Lührsen, wie sich die Dame sehr nett und hilfsbereit vorstellt, hat Erstaunliches zu berichten: Auch sie hatte kürzlich im Rahmen einer kleinen Erbschaft ein Gemälde verkauft, und auch sie hatte Besuch vom selben Käufer erhalten – mit derselben Geschichte: Überraschenderweise habe sich ein zweites Bild hinter dem anderen gefunden, es sei leidlich wertvoll, aber man sei bereit, es der früheren Besitzerin für einen fairen Betrag zu überlassen. Volltreffer!, denken sich unsere Detektive aus Essen, denn diese Umstände lassen keinen Zufall in Betracht kommen.

Bestätigt sich der Verdacht, ist der Tatbestand des Betruges erfüllt – und der Fall fällt damit in den Bereich der Behörden. Mit diesem Umstand und den aussagekräftigen und gerichtsfähigen Zeugenaussagen konfrontieren unsere Ermittler den Käufer beim nächsten Treffen mit dem Ehepaar Hansen, das darauf bestanden hatte, dass unsere Essener Detektive dem Treffen beiwohnen. Es ist zwar immer riskant, eine Zielperson direkt mit den Vorwürfen zu konfrontieren, aber die Einschätzung der Ermittler, dass vom Käufer keine Gefahr ausgeht, bestätigt sich zum Glück. Er ist schnell geständig und scheint fast erleichtert, ertappt worden zu sein. Er habe seit Jahrzehnten ein Händchen für Kunst und sei schon immer ein sehr begabter Maler gewesen, erzählt er, auch wenn er es nie zum Beruf gemacht habe. In den letzten Jahren, also seit seiner Pensionierung, habe er sich einen Spaß daraus gemacht, eigene Motive im perfekt imitierten Stil alter Meister zu malen, auch immer wieder die ganz Großen, Van Gogh, Monet, Picasso, alles habe ihm gelegen. Diese habe er sich aber nie getraut, auf den Markt zu bringen, das sei ihm doch eine Nummer zu groß gewesen. "Der Markt ist so überhitzt und überdreht, die Margen in Millionenhöhe", so der geständige Täter, da gucke man schon dreimal hin und bestelle lieber fünf Gutachter für ein Authentizitätszertifikat. Die kleinen, relativ unbekannten und auch preislich sehr viel bodenständigeren Künstler seien es gewesen, bei denen er seine Chance gesehen habe: Eine Echtheitsbestimmung sei hier viel schwieriger, allein weil es an Fachleuten mangele und an dem Willen, großen finanziellen Aufwand zu betreiben für eher niedrige Erträge. So sei es ihm gelungen, immer wieder unter dem mittlerweile bekannten Vorgehen im Lauf weniger Jahre acht Gemälde an gutgläubige Käufer zu veräußern, zu einem "Erlös" von durchschnittlich 10-20.000 Euro – ein stattlicher Nebenverdienst! Die ganze Sache sei ihm irgendwann aus dem Ruder gelaufen, wie er zugibt. Er habe nie gedacht, dass er damit durchkomme, aber dann sei irgendwie alles ein Selbstläufer geworden. Die Zielperson der Kurtz Detektei Essen gibt sich sehr einsichtig, der Fall wiegt aber zu schwer, um von einer Anzeige abzusehen – das ist zum Glück auch dem Täter klar, und in einem ruhigen Gespräch mit unseren Essener Privatermittlern gewinnt die Einsicht, dass wenn er sich kooperativ verhält und geständig zeigt, unter Umständen im Endeffekt eine Bewährungsstrafe als verhältnismäßig und sinnvoll erscheinen könnte – das wird aber dann ein Gericht zu klären haben.

Die Auftraggeber der Kurtz Detektei Essen indes, das Ehepaar Hansen, ist froh, vor großem finanziellen Schaden bewahrt worden zu sein und zusätzlich dazu beigetragen zu haben, dass ein Kunstfälscher dingfest gemacht wird. So ist es neben dem Ehepaar Hansen und einigen anderen vor allem auch Frau Lührsen, die dank ihrer freundlichen Mitarbeit dazu beitragen konnte, den Fall erfolgreich zu Ende zu bringen, bei der sich die Detektive der Kurtz Privatdetektei Essen herzlich bedanken!

Verfasser: Gerrit Koehler

Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

Kurtz Detektei Essen
Am Waldthausenpark 7-9
45127 Essen
Mail: kontakt@kurtz-detektei-essen.de
Mobil: +49 (0)163 8033967
Tel.: 0800/8033967 (kostenfrei)
Web: http://www.kurtz-detektei-essen.de/2015/01/05/kunstbetrug-aufgedeckt-ein-fall-der-kurtz-wirtschaftsdetektei-essen/

https://plus.google.com/+KurtzdetekteiessenDe-Detektiv-Essen/posts

https://detekteikurtz.wordpress.com/2015/01/05/kunstbetrug-aufgedeckt-ein-fall-der-kurtz-wirtschaftsdetektei-essen/

Kurtz Detektei Essen
Inhaber Patrick Kurtz
Telefon: 0800 8033967
eMail: kontakt@kurtz-detektei-essen.de
Internet: http://www.kurtz-detektei-essen.de

Kurtz Detektei Essen
Leitender Angestellter Franz Trützschler
Telefon: 0800 8033967
eMail: kontakt@kurtz-detektei-essen.de
Internet: http://www.kurtz-detektei-essen.de
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Quelle: Kunstbetrug aufgedeckt – ein Fall der Kurtz Wirtschaftsdetektei Essen

Webcams in Deutschland und weltweit

In Griechenland finden wieder neue Streikaktionen statt, Sie wollen Ihren Urlaubsort schon vor der Buchung per Webcam ansehen, Sie sind überhaupt interessiert an alle Geschehen, die weltweit passieren!

Bevor Sie jetzt aufwändig entsprechende Webseiten zu den Themen Webcams recherchieren – es gibt eine Seite, wo die besten und weltweiten Webcams gelistet werden:

Diese Seite finden Sie unter dem nachfolgenden Link:

www.earthcam.com

Wenn Sie spezielle Ziele oder Orte suchen, dann sollten Sie die nachfolgende Suchfunktion nutzen:

http://search.earthcam.com/search/advanced_search.php

Ich bin immer wieder begeistert von diesen Möglichkeiten, weltweit aktuelle Ereignisse sehen zu können. Meine Lieblingswebcam im Sommer 2012 war übrigens die Beobachtung eines Fischadlers aus Estland – dort konnte man das Brutgeschäft der Adler live beobachten:

http://pontu.eenet.ee/player/kalakotkas.html

Wenn man viel am Bildschirm arbeitet, können solche Tierszenen zwischendurch sehr entspannend wirken.

 

OneBiz – Traffic-Network für vollautomatisierten Content + Trafficaufbau

OneBiz.com ist eine Blogging-Plattform mit einem vollautomatisiertem Verteiler-Werkzeug, um zeitgesteuert, zielgerichtet und automatisiert Content-, LOneBiz ist ein neuartiger Cloud-Service für vollautomatisierten Content-, Traffic- und Linkaufbau im Internet. Er ermöglicht es, eigene Inhalte wie Blogposts, Fachartikel, Videos, Pressemeldungen, Social News, Audiofiles,
Dokumente und sonstigen digitalen Content zu verteilen.

Das Beste aus den Welten MLM, Network-Marketing, Franchising, Gamification und Affiliatemarketing ist in einem Guß zusammengeflossen. Gewünschte Inhalte können in zahlreiche Varianten gespinnt, geremixt und gleichzeitig oder per "Drip Feeding" (zeitverzögert und tröpfchenweise) in Dutzende oder hunderte Profile und Webseiten veröffentlicht werden. In jedem Account wird dabei eine andere gespinnte & SEO-optimierte Variante veröffentlicht.

1. Traffic Automation

OneBiz ist ein neuartiger Cloud-Service für vollautomatisierten Content-, Traffic- und Linkaufbau im Internet. Das System ermöglicht es, sich mit praktisch jedem beliebigen Profil irgendwo im Internet zu verbinden oder auch zahlreiche neue Accounts & Profile anzulegen. In diese Profile können dann Inhalte wie Blogposts, Fachartikel, Videos, Pressemeldungen, Social News, Audiofiles, Dokumente und sonstige digitale Informationen eingespielt werden. Technisch ist es möglich, jede beliebige Website im Internet an das OneBiz-Submission-System anzubinden, aber natürlich auch klassische soziale Netzwerke wie Twitter, Facebook & Xing.

2. Fraktal-viraler Trafficaufbau

Das komplette Konzept rund um OneBiz wurde nach den Prinzipien des fraktalen Wachstums aus der Natur geplant, aufgebaut und umgesetzt. Jeder User-Account ist damit selbstähnlich und stellt eine natürliche "Zelle" der fraktal wachsenden Community von OneBiz dar. Wird ein Account z.B. durch Weiterempfehlung und Neuanmeldung eines Users geklont, so beinhaltet der neue Account eine exakte Kopie der vorherigen "Zelle". Einschließlich aller viralen Mechanismen, Trainingsinhalte und "Zellfunktionen". OneBiz ist durch die Nutzung selbst viral, egal ob durch den User, der Trafficaufbau betreibt oder durch einen Partner, der OneBiz bewirbt.

3. Online & Offline Franchising

OneBiz besteht aus einem offline- und einem online-basierten Franchise-System, welche intelligent miteinander verschmolzen sind. Das Onlinesystem bildet langfristig neue lokale Franchisenehmer aus, und das Offlinesystem führt durch regionale Seminare dem Onlinesystem weltweit wieder neue OneBiz-User hinzu. Zwei in sich geschlossene und inhärent virale Systeme (Online und Offline) sind so miteinander verschränkt und unterstützen sich durch dauerhafte virale Loops selbst. OneBiz ist damit das erste online- und offline basierte Franchisesystem.

4. Zeitgesteuertes Veröffentlichen

OneBiz-User können ihre eigenen Inhalte zu jederzeit sofort oder beliebig zeitgesteuert veröffentlichen. Es können dabei Kampagnen zu verschiedenen Kanälen angelegt werden (Videokanal, Pressekanal, Bloggingkanal etc.), welche dann zu bestimmten Zeiten starten und enden oder per Drip-Feeding "scheibchenweise" veröffentlicht werden. Die zu veröffentlichenden Inhalte können, ähnlich wie bei Autorespondern, Wochen oder sogar Monate im Voraus angelegt werden und veröffentlichen sich je nach Kampagne und deren Einstellung vollautomatisch in die gewünschten Kanäle. Über das Dashboard im Account können die wichtigsten Metriken abgelesen werden.

5. Content Spinning

Alle Textinhalte können automatisch analysiert, umgeschrieben, gespinnt und/oder mit anderen Inhalten geremixt werden. Die gespinnten Inhalte erreichen dabei einen Uniqueness-Faktor von 70-80%! Die veröffentlichten Inhalte über alle Portale und Profile hinweg sind ebenfalls "unique" (einmalig), weil ein mächtiges Text-Spinning Werkzeug mit an Bord ist. Millionen von Wörtern, Phrasen und Synonymen können so per Knopfdruck seo- und lesefreundlich geändert werden. Veröffentlicht ein Nutzer später einen Fachartikel in z.B. 20 Artikelportalen, so wird in jedem dieser Portale eine andere gespinnte Version landen.

6. OneBiz Content-Cloud

OneBiz bietet hunderttausende Inhalte, Content-Schnippsel und PLR-Artikel in einer riesigen Content-Suchmaschine. Diese können von allen Nutzern als Ausgangsbasis benutzt, gespinnt und anschließend als eigener Content veröffentlicht werden. Alle gespinnten Varianten fließen in die Suchmaschine zurück und stehen allen anderen Nutzern zur Verfügung. Eine exponentiell wachsende "Content-Cloud" rund um OneBiz entsteht. Jede einzelne Content-Variante wird dabei als Landingpage aufgebaut. Neue User, die sich darüber anmelden, werden vom Provisionssystem demjeneigen zugerechnet, welcher die gespinnten Inhalte der entsprechenden Landingpage erstellt hat. Die Erstellung von Inhalten wird so belohnt und gefördert.

7. Gamification & Leaderboards

Im gesamten OneBiz-Ökosystem ist das Konzept des Gamifications aus der Spieleindustrie integriert. User erhalten für verschiedenste Aktionen neue Punkte, können höhere Level erreichen und sich Auszeichnungen, Ehrungen, Bonis, Downloads, Gratis-Tickets, VIP-Material und Avatare freischalten. Für alle OneBiz-User sind sogenannte Leaderboards einsehbar, in welchen die "Besten" User aus den verschiedenen Kategorien, Regionen oder Ländern aufgelistet sind. Alle Leaderboards sind dynamisch und ändern sich live und jederzeit, je nachdem, wer in der OneBiz-Community welche Aktion umgesetzt hat.

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Quelle: OneBiz – Traffic-Network für vollautomatisierten Content + Trafficaufbau

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