Optimaler Muskelaufbau für Anfänger und Fortgeschrittene

Das Ziel eines Bodybuilders ist es meistens, möglichst viel Muskelmasse aufzubauen, die Zunahmen von Körperfett allerdings zu vermeiden. Um beides untern einen Hut zu bekommen, ist es allerdings wichtig, einen zugeschnittenen Bodybuilding-Trainingsplan anzuwenden. Dieser muss eine maximale Auslastung der Muskeln und zugleich eine optimale Kalorienverteilung ermöglichen können.

Gleichmäßig Muskeln aufbauen – für Anfänger
Solltest du ein Muskeltraining erst seit wenigen Monaten oder Wochen betreiben, ist von funktionalen Übungen vorerst abzuraten. Wesentlich wichtiger ist es zu Beginn nämlich, dem Körper ein Grundgerüst an Muskulatur zu vergeben. In den ersten Monaten dient ein Bodybuilding-Trainingsplan daher dem Zweck, an fast allen Körperregionen erste Muskelmasse aufzubauen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es wichtig, an einem Tag möglichst viele Muskelgruppen zu trainieren. Ein Bodybuilding-Trainingsplan beginnt daher mit ersten Übungen der Beinmuskulatur, gefolgt vom sowie Trizeps und abgerundet von der Bauch- sowie Brustmuskulatur. Um anschließend gleichmäßig und schnell Muskeln aufbauen zu können, muss eine Pause von mindestens zwei Tagen eingelegt werden. Die Erholung dient dem Körper dabei als Regenerationsphase, in der die Muskulatur für die nächste Trainingseinheit aufgebaut werden kann. Ein langfristiger Erfolg ist nur möglich, wenn dieser Trainingsplan mindestens zwei Monate eingehalten wird. Erst anschließend ist es sinnvoll, einzelne Muskelgruppen separat zu trainieren. Wann dafür der richtige Zeitpunkt ist, hängt vom individuellen Fortschritt ab. Grundlegend gilt es allerdings, die Leistungskraft um mehr als 30 Prozent gesteigert haben zu können.

Schnell Muskeln aufbauen – für Fortgeschrittene
Möchtest du schnell Muskeln aufbauen, empfiehlt es sich, einzelne Muskelgruppen separat voneinander in einem funktionalen Tagesrhythmus zu trainieren. Damit teilt sich der Bodybuilding-Trainingsplan in drei Gruppen auf. Die erste Gruppe beinhaltet die gesamte Bein- und Rückenmuskulatur. Ein darauf ausgerichtetes Muskeltraining wird am ersten Tag durchgeführt. Am nächsten Tag gilt es anschließend, den Bizeps und den Trizeps zu trainieren. Am dritten Tag wird schließlich die Brust- und Bauchmuskulatur aufgebaut. Der Bodybuilding-Trainingsplan wird zuletzt nach einem Ruhetag wiederholt. Auf diese Weise ist es möglich, schnell Muskeln aufbauen zu können. Durch die regelmäßigen Übungen werden Hormone zum Muskelaufbau im Körper nämlich durchgehend ausgeschüttet. Dadurch ist es stets möglich, benachbarte Muskeln aufbauen zu lassen, auch wenn diese nicht trainiert wurden.

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Quelle: Optimaler Muskelaufbau für Anfänger und Fortgeschrittene

Saturn Minerals – Eine Spekulation der besonderen Art

Neuentdeckungen von Öl in bisher unterentwickelten Regionen bieten bekanntlich für Investoren die höchsten Potenziale bei der Wertschöpfung. Saturn Minerals (ISIN: CA80410K1012 / TSX-V: SMI) ist ein Explorations- und Entwicklungsunternehmen mit Sitz in Vancouver. Das Unternehmen hält Lizenzen zur Öl-, Gas- und Kohleexploration im nördlichen Williston Basin, in den Provinzen Saskatchewan und Manitoba. Mit rund 1.700 km² Fläche und den dazugehörenden Explorationsrechten, die zwischen 2008 und 2011 erworben wurden, gehört Saturn Minerals zu den größten Landbesitzern in dieser Region. In diesem Zusammenhang ist folgende Information wichtig: In den vergangenen Jahren entwickelte sich die Bakken Formation, das zentrale Gebiet des Williston Basin, zur zweitgrößten Erdöl produzierenden Region Nordamerikas.

Zunächst konzentrierte sich das Unternehmen auf die Kohle-Exploration und entdeckte in den Jahren 2010 bis 2012 drei große Vorkommen. Eines davon gehört zu den mächtigsten Kohleflözen Nordamerikas, mit ca. 89 m Mächtigkeit in nur 45 m Tiefe. Neben den Kohle-Endeckungen sammelte die Gesellschaft auch zahlreiche Hinweise für Öl-Vorkommen in der Region. Durch den anhaltenden, massiven Preisverfall bei Kohle hat das Unternehmen rechtzeitig den Ausbau dieser Projekte vorerst ausgesetzt und sich auf Öl- und Gas-Vorkommen fokussiert. Um das Jahr 2011 erwarb Saturn deshalb umfangreiche Öl- und Gasgebiete mit einer Fläche von 1.525 km². Diese Gesamtfläche teilt sich in die beiden Projekte ,Little Swan' (1.028 km²) und ,Bannock Creek' (497 km²) auf, die rund um die Stadt Hudson Bay, Saskatchewan, liegen. In diesem bislang noch weitestgehend unerforschten Gebiet spielt Saturn eine Vorreiterrolle und will neue Erdölsysteme im nördlichen Williston Basin identifizieren. Damit hebt sich Saturn Minerals von vielen anderen Öl-Unternehmen ab, die sich in der Vergangenheit auf die Erschließung anderer Regionen Nordamerikas konzentrierten. Die Infrastruktur um das Gebiet ist mit Bahnstrecken, einem Straßennetz und ländlichen Wirtschaftswegen bereits ausreichend vorhanden.

Die Hinweise auf Öl im nördlichen Williston Basin machten schnell in der kanadischen Öl-Hauptstadt Calgary die Runde und Interessenten klopften bei Saturn an. Gemeinsam mit einem Team von erfolgreichen Öl-Experten wird dieses Gebiet nun im Farm-In-Abkommen mit einer Aufteilung 50:50 erkundet, d.h. wenn der Farm-In Partner seinen 50 %igen Zahlungsverpflichtungen nachkommt, dann erhält dieser auch 50 % vom Erfolg. Saturn profitiert durch diese Partnerschaft, denn dadurch wird das Risiko auf mehre Schultern verteilt und Know-how kostengünstig eingeworben. Vier umfangreiche Seismik-Programme haben Saturn und die Partner bislang durchgeführt und mittlerweile die größte seismische Datenmenge in der Region angesammelt. Hierbei wurden ähnliche Strukturen entdeckt wie bei dem rund 100 km entfernten Tyvan-Ölfeld. Das Tyvan-Ölfeld beherbergt rund 15 Mio. Barrel förderbares Leichtöl und ist bereits in Produktion. Derzeit werden dort ca. 150 Barrel Öl pro Tag und Bohrloch gefördert.

Saturn Minerals hat bei den konventionellen Öl-Gebieten, laut Experten, Produktionskosten von rund 20 USD pro Barrel. Im Vergleich hierzu fallen bei Unternehmen, die Fracking betreiben, in der Regel Kosten von über 70 USD pro Barrel an.

Saturn befindet sich in der ersten Phase der Öl-Exploration. Nach der Durchführung von weiteren seismischen 2D-Tests von bis zu 52 km Länge auf den Gebieten ‚Bannock Creek‘ und ‚Little Swan‘ plant das Unternehmen demnächst Probebohrungen auf dem Gebiet ,Bannock Creek'. Als Bohrtiefe sollten voraussichtlich 1.000 m (3.280 Fuß) ausreichen, so teilte es Saturn in einer Mitteilung vom 10. Oktober 2014 mit. Der Partner, der als Betreiber fungiert, wird die Bohrungen koordinieren und beaufsichtigen.

Ein sehr eindrucksvolles Projektvideo können Sie sich hier ansehen.

Als bisher interessanteste Zonen sind die Öllager der ,Yeoman'-Formation (Red River) und die ,Black Island'-Formation in der Winnipeg-Gruppe. Als Bohr-Dauer werden bis zu zehn Tage veranschlagt, zuzüglich der Dauer für Formationsmessungen und Prüfungen.

Die Geologie in Saturns Gebiet sieht vielversprechend aus. Die sedimentäre Geologie zeigt im Ursprungsgestein einen hohen ,Total Organic Content' (TOC) Wert von 7-14 % sowie hochwertige Lagerstättengesteine von bis zu 28 % Porosität, unterlagert von einem ausgezeichneten Deckgebirge. Diese Gesteinsschichten befinden sich bereits in der Tiefe von 1.000 m. In weiteren Explorationsschritten besteht noch die Möglichkeit der Erkundung der tiefer gelegenen Gesteinsschichten, den sogenannten Ordovician-Schichten.

Die Bohrungen sollen als konventionelle und kostengünstigere sogenannte Vertikalbohrungen niedergebracht werden. Die Kosten je konventioneller Vertikalbohrung bis in die Zieltiefe von ca. 1.000 m liegen zwischen 500.000 und 700.000 CAD. Das Unternehmen verfügt derzeit über Barmittel in Höhe von ca. 1,20 Mio. CAD, wodurch diese ersten Bohrungen finanziert werden können. Den Ausgaben steht das Entdeckungspotenzial von mehreren Millionen Barrel förderbares Leichtöl gegenüber. Zudem hält die Gesellschaft aus einer Swap Transaktion noch über 700.000 Aktien vom Global Resources Investment Trust (GRIT). Zu den Stärken von Saturn zählt neben dem Gespür für Rohstoffe auch das Vertrauen des Kapitalmarktes. Saturn konnte in 2014 bereits mehr als 2,5 Mio. CAD im Rahmen von Private Placements bei Investoren einwerben – zuletzt zum Aktienpreis von 0,20 CAD.

Kürzlich veröffentlichte SRH AlsterResearch aus Hamburg ein Update ihres vorangegangen Research Reportes und bestätigte die Aktie mit dem Rating "Kaufen" sowie dem Kursziel 0,65 CAD. Von Vorteil für deutsche Investoren ist auch das XETRA Listing in Frankfurt mit entsprechendem Market Maker. Darum wundert es auch nicht, dass an so manchen Börsentag mehr Handelsvolumen in Deutschland zu verzeichnen ist, als an der Heimatbörse TSX-Venture in Toronto. Den SRH AlsterResearch stellt uns Saturn Minerals hier zur Verfügung.

Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte

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Verbraucherfreundliche Entscheidung des Landgerichts Düsseldorf

LogoKaarst, 04.11.2013 – Stromanbieter dürfen gegenüber ihren privaten Endkunden keine Abschlagszahlungen festsetzen, die sich nicht am Vorjahresverbrauch orientieren. Desweiteren dürfen Stromanbieter Guthaben aus dem Vorjahr nicht mit laufenden Abschlagzahlungen des Folgejahres verrechnen.

Diese verbraucherfreundliche Entscheidung zugunsten der Stromkunden hat das Landgericht Düsseldorf unter dem Az: 14c O 122/13 mit Datum vom 24.09.2013 erlassen.

Geklagt hatte die Firma Stromio GmbH gegen einen Mitbewerber auf dem Markt der sogenannten Billigstromanbieter, die Firma ExtraEnergie GmbH wegen irreführender geschäftlicher Handlungen nach § 5 UWG sowie Verstoß gegen § 41 Abs. 2 S.2 EnWG.

In dem vom Landgericht Düsseldorf zu entscheidenden Fall setzte die ExtraEnergie GmbH gegenüber ihrem Stromkunden trotz des erheblich geringeren Verbrauchs im Vorjahr die monatlichen Abschlagszahlungen für das folgende Belieferungsjahr in gleicher Höhe wie im Vorjahr fest. Offensichtlich handelt es sich hierbei nicht um einen Einzelfall. Das Gericht stufte das Vorgehen der ExtraEnergie als systematisch ein und daher unlauter ein.

Weiterhin zahlte die ExtraEnergie das aus dem niedrigeren Verbrauch resultierende Guthaben nicht mit der nächsten Abschlagsrechnung nach der Jahresrechnung aus, sondern "verrechnete" das Guthaben des Endkunden mit den Abschlagszahlungen der nächsten Monate. Auch darin sah das Gericht eine irreführende geschäftliche Handlung der ExtraEnergie zu Lasten des Endkunden.

Die der Klage vorausgehende auf Antrag von Stromio gegen die Extra Energie ergangene einstweilige Verfügung von Mitte des Jahres, welche es ExtraEnergie untersagt, überhöhte Abschlagszahlungen festzusetzen, die nicht anhand des festgestellten Vorjahresverbrauchs oder dem durchschnittlichen Verbrauch vergleichbarer Kunden beruhen, sowie Verrechnung von Guthaben der Endkunden mit laufenden Abschlagzahlungen des Folgejahres vorzunehmen, hat somit weiterhin Bestand. ExtraEnergie hat die Möglichkeit, binnen eines Monats Berufung gegen die Entscheidung des Gerichts einzulegen.

Die Entscheidung des Gerichts ist nicht nur aus wettbewerbsrechtlicher Sicht zu begrüßen, da sich die ExtraEnergie gegenüber den Mitbewerbern – zulasten der Kunden – einen unlauteren Vorteil verschafft. Die Entscheidung ist vor allem aus Kundensicht zu begrüßen, da nunmehr weder erhöhte Abschläge, noch die zeitversetzte Auszahlung von Guthaben durch Stromanbieter mehr möglich sind. Der Vorfinanzierung des Stromanbieters durch den Kunden ist damit ein Riegel vorgeschoben. Es bleibt abzuwarten, ob die ExtraEnergie gegen die Entscheidung des Landgerichts Berufung einlegt.

Über Stromio
Der mittelständische Energieversorger Stromio beliefert Privat- und Kleingewerbekunden mit günstigem Strom zu kundenfreundlichen Konditionen. Stromio verbindet faire und transparente Tarife mit zuverlässiger Stromversorgung und einem erfahrenen Kundenservice. In Stromanbietervergleichen belegt Stromio immer wieder Top-Plätze für Preis und Leistung (z.B. "Preis-Leistungsverhältnis: Kundenurteil sehr gut" in Focus Money 2013). Alle Stromtarife von Stromio haben eine monatliche Zahlungsweise, d.h. es gibt weder Vorkasse noch eine Kaution. Attraktive Ökostrom-Angebote bietet das Unternehmen unter der Marke "Grünwelt Strom" an. Über die Internetseite www.stromio.de und gruenwelt.de kann jeder Privathaushalt und jedes Kleingewerbe in Deutschland einfach und sicher den Stromanbieterwechsel beauftragen.

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13. Deutsche Meisterschaft im Tischfussball – Players4Players lädt ein

Deutsche Meisterschaft im Tischfussball P4PEines der traditionsreichsten Turniere des Tischfussballs ist die Deutsche Meisterschaft des P4P. Jedes Jahr treten bis zu 750 Tischfussball-Sportler gegen einander an, um unter sich den Deutschen Meister in 16 verschiedenen Disziplinen zu küren.

Neben den großen Hauptdisziplinen, wie das offene Doppel und das offene Einzel, werden auch wieder Damen- und Seniorenmeister ausgespielt.
Das Turnier ist mit 40.000 € dotiert und wird nicht nur deutsche Spieler, sondern auch Profis aus weiten Teilen Europas anlocken. Somit wird man als Zuschauer mit Sicherheit in den Genuss von Elite-Spielern wie Frédéric Collignon (Belgien) oder Gilles Perrin (Schweiz) kommen, die schon Tischfußballgeschichte geschrieben haben.

Am Freitag um 11 Uhr beginnen die Matches und werden bis Sonntagabend durchgängig für Spannung sorgen. Der Turniersaal im Maritim Hotel steht allen Zuschauern kostenfrei offen. Wer die Leidenschaft für diesen Sport erleben möchte, ist jederzeit willkommen und kann sich sicherlich den einen oder anderen Trick von Profis zeigen lassen.

Tischfussball als Sport ist gewachsen und seine Talente mir ihm… somit steht der Ausgang der 13. Deutschen Meisterschaft des P4P völlig offen. Es bleibt spannend.

Players4Players e.V.
Pressesprecherin Maria Pader
Telefon: 015141477156
eMail: maria.pader@players4players.de

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Quelle: 13. Deutsche Meisterschaft im Tischfussball – Players4Players lädt ein

Buch über sieben berühmte Indianerinnen

Zeichnung: Antje Püpke, www.fixebilder.deMünchen / Wiesbaden – Ungewöhnliche Ureinwohnerinnen aus Amerika werden in dem Taschenbuch "Sieben berühmte Indianerinnen" vorgestellt. Die Aztekin Malinche (1505–um 1529) gelangte als Gefährtin und Dolmetscherin des spanischen Eroberers Cortés in Mexiko zu umstrittener Berühmtheit. Pocahontas (um 1595–1618) von den Powhatan rührte als Indianer-Prinzessin aus Virginia die Herzen und tut dies heute noch. Cockacoeske (um 1634–1686) ging als "Königin von Pamunkey" ebenfalls in die Geschichte von Virginia ein. Katerí Tekakwitha (1656–1680) von den Mohawks gebührt die Ehre, die erste selige Indianerin von Nordamerika geworden zu sein. Die Soshonin Sacajawea (um 1787–1884) genießt als mutige Teilnehmerin an der legendären "Lewis-und-Clark-Expedition" den Ruf einer indianischen Volksheldin. Die 1809 geborene Mohongo, Ehefrau eines Osage-Häuptlings von den westlichen Sioux, erlebte als Tänzerin in Europa eine schwere Zeit. Die Apachin Lozen (1825–1880) tat sich bei den erbitterten Kämpfen ihres Bruders Victorio gegen die Weißen als tapfere Kriegerin, weise Seherin und tüchtige Medizinfrau hervor.

Verfasser des reich bebilderten Taschenbuches "Sieben berühmte Indianerinnen" (GRIN-Verlag, München) ist der Wiesbadener Autor Ernst Probst. Eine von dessen Spezialitäten sind Biografien über berühmte Frauen. Von Ernst Probst stammen auch die Werke "Meine Worte sind wie die Sterne. Die Entstehung der Rede des Häuptlings Seattle" (zusammen mit seiner Tochter Sonja), "Superfrauen aus dem Wilden Westen" und "Weisheiten der Indianer".

Viel Raum in dem Taschenbuch "Sieben berühmte Indianerinnen" nimmt das abenteuerliche Leben von Sacajawea ein. Diese kleine Shoshonen-Indianerin hat neben etlichen Männern zum Gelingen der größten Forschungsreise in Nordamerika entscheidend beigetragen. Jene nach ihren weißen Anführern benannte "Lewis-und-Clark-Expedition" (1804–1806) zum Pazifik und zurück bewältigte eine Gesamtstrecke von etwa 7.000 Meilen (umgerechnet über 13.000 Kilometer), knüpfte mit mehr als 50 Indianerstämmen Kontakte und entdeckte über 200 bis dahin unbekannte Pflanzenarten und 122 neue Tierarten. Dank der von den Captains Meriwether Lewis und William Clark angefertigten Landkarten konnten sich künftige Pioniere und Pelztierjäger bei Vorstößen in vorher unbekannte Gegenden nun im Westen orientieren. Sacajawea reagierte bei Gefahr mit großem Mut, hielt allein durch den Anblick von ihr und ihres Babys wiederholt Indianerstämme von Angriffen ab, wies oft den richtigen Weg, gab hilfreiche Hinweise, dolmetschte bei wichtigen Verhandlungen und verhinderte das Scheitern der Expedition. Nach Sacajawea wurden ein Berg, ein Fluss und ein Pass benannt. Keiner anderen Amerikanerin – gleich welcher Hautfarbe – hat man mehr Denkmäler errichtet als ihr.

Bestellung des Taschenbuches oder E-Books "Sieben berühmte Indianerinnen beim "GRIN-Verlag" (München):
http://www.grin.com/de/e-book/275982/sieben-beruehmte-indianerinnen

Autor Ernst Probst
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Telefon: 0613421152
eMail: ernst.probst@gmx.de
Internet: http://buecher-von-ernst-probst.blogspot.com

Autor Ernst Probst
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Quelle: Buch über sieben berühmte Indianerinnen

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