Entspannung ist lernbar – neueste Studien beweisen dies

29.09.2015 – Entspannung ist in der heutigen Gesellschaft selten geworden. Alles muss schnell, perfekt und möglichst ohne Zwischenfälle abgewickelt werden. Der Druck in der Gesellschaft ist für viele Menschen dabei viel zu hoch.

Die gute Nachricht ist allerdings die, dass Entspannung neuesten Studien zufolge durchaus lernbar ist. Ärzte empfehlen, die Phasen der Entspannung in den Alltag einzubauen, sodass sie fester Bestandteil des täglichen Lebens werden. Wer sich daran gewöhnt hat, sich etwas Zeit für sich selbst und seinen Körper zu nehmen, wird sich auch in stressigen Phasen leichter mit der Entspannung tun und nicht so leicht in alte Muster zurückfallen.

Wie bei allen anderen Aktivitäten auch, ist aber auch beim Thema Entspannung Durchhaltevermögen und Disziplin notwendig. Es gelingt nicht jedem von Anfang an, Ruhe zu finden. Deshalb ist es besonders wichtig, nicht so schnell aufzugeben. Es kann hilfreich sein, verschiedene Kurse zu diesem Thema zu absolvieren. Während manch einer beim Yoga entspannen kann, braucht der nächste Musik oder die Dynamik einer Gruppe. Jeder muss für sich selbst herausfinden, was für ihn das Richtige ist.

Wie die Entspannung am Ende aussieht ist egal. Wichtig ist nur, dass sie zumindest einige Minuten täglich stattfindet. Massagen sind dabei eine gute Möglichkeit, da sie Verspannungen lösen und für ein angenehmes Wellness-Gefühl sorgen. Der Betreiber der Seite www.fussmassagegeraettest.com kann dies nur bestätigen.

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Technik immer wichtiger im Alltag

28.09.2015 – Ein Leben ohne technische Hilfsmittel kann sich heute fast niemand mehr vorstellen. Das liegt in erster Linie daran, dass die meisten Menschen sich daran gewöhnt haben, sich auf die Technik zu verlassen.

Technische Hilfsmittel warten heute an jeder Ecke. In der Bibliothek wird das Buch durch den Computer gefunden und muss dann nur noch aus dem Regal genommen werden. Das Handy sagt, wo es das beste Essen in der Stadt gibt und das Navigationssystem kennt den schnellsten Weg zum gewünschten Hotel.

Mittlerweile geht die Technik noch einen Schritt weiter. Sie weiß immer mehr als man selbst. Die neueste Errungenschaft auf dem Technikmarkt sind die sogenannten Smartwatches. Sie erlauben es, den Körper rund um die Uhr zu begleiten und auf die Daten des Smartphones zurückzugreifen. Sie können als Wecker fungieren und je nach Modell auch die Körperfunktionen überprüfen. Kurz gesagt, es gibt fast nichts, was diese Geräte nicht können, obwohl sie eigentlich nichts weiter als Uhren darstellen.

Der Betreiber der Seite http://www.smartwatchtests.net weiß, wie wichtig die Uhren bereits geworden sind und verzeichnet vor allem in den letzten Monaten extrem viele Käufe von jugendlichen Kunden. Noch steckt die Technik in den Kinderschuhen, aber jeden Monat kommen neue Funktionen hinzu, die das Leben vereinfachen oder nur Freude und Spaß bereiten. Smartwatches eignen sich für alle, die den anderen immer einen kleinen Schritt voraus sein möchten und große Technikfans sind. Schwer zu bedienen sind die Geräte aber nicht.

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Essen und Abnehmen schließen sich nicht aus

28.09.2015 – Das Klischee, dass man extrem wenig essen muss, wenn man abnehmen will, hält sich seit Jahren hartnäckig. Dabei ist genau das nicht richtig. Neueste Studienergebnisse haben wiederum gezeigt, dass es viel mehr entscheidend ist, was man isst als wie viel man isst.

In erster Linie sollte die Ernährung ausgewogen und abwechslungsreich sein. In einer guten Ernährung gibt es keine Verbote und von nichts wird zu viel gegessen. In großen Mengen genossen sind die meisten Lebensmittel auf Dauer nicht gesund. In Maßen können aber auch Süßigkeiten und Burger einer guten Figur und der Gesundheit nichts weiter anhaben.

Ein Blick nach Asien zeigt sehr genau, wie man sich auf Dauer gesund und fettarm ernähren kann. Anstatt viel Nudeln mit fettigen Saucen zu essen, sollte man wie in der asiatischen Küche auf Kokosmilch, scharfe Gewürze und feinen Reis setzen. Die Gewürze machen die Zugabe von Fett unnötig während der Reis angenehm sättigt. Am besten wird dieser ganz auf asiatische Art in einem Reiskocher zubereitet. Diese sind beispielsweise online unter www.reiskochertests.com erhältlich

Die Unterschiede zwischen dem Reis, der für gewöhnlich in Europa gegessen wird und den Varianten, welche die Asiaten zu sich nehmen, sind sehr groß. Der wohl größte Unterschied besteht darin, dass die Europäer ihren Reis für gewöhnlich salzen und auch gerne einmal Milchreis herstellen. Beides erscheint den meisten Asiaten sehr seltsam und ungewöhnlich.

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Aussehen in allen Gesellschaftsschichten und Altersstufen immer wichtiger

28.09.2015 – Geld regiert die Welt, dachte man noch bis vor einiger Zeit. Heute ist es viel mehr das Aussehen, das dies tut. Wer gut aussieht, tut sich leicht einen Job zu finden, kommt bei Freunden gut an und wird höchstwahrscheinlich im Leben weit kommen. So zumindest die Theorie.

Dass das Aussehen mittlerweile eine so große Rolle spielt, lässt sich vor allem bei den Jugendlichen deutlich erkennen. Diese beschäftigen sich mehr und mehr mit ihrer eigenen Optik. Schönheitsoperationen sind für sie schon in jungen Jahren ein Thema und auch sonst dreht sich alles um einen schönen und makellosen Körper.

Auf den ersten Blick mag das beunruhigend und ungesund klingen, doch der neue Trend hat durchaus sehr viele positive Seiten. Die Jugendlichen beschäftigen sich mit ihrem Körper und ihrer Gesundheit und haben im Gegensatz zu früheren Generationen gelernt, sich selbst gut zu behandeln. Kaum jemand von ihnen möchte übergewichtig sein. Stattdessen treiben die meisten von ihnen Sport, ernähren sich gesund und pflegen Haut und Haare. So ist der Grundstein für ein langes und gesundes Leben gelegt.

Besonders beliebt bei den Jugendlichen ist auch eine knackige Bräune, die stets so wirkt als wäre man gerade direkt aus dem Karibikurlaub zurückgekommen. Da dies in Deutschland auf natürlichem Wege nur sehr schwer zu erreichen ist, verzeichnet der Betreiber der Seite www.gesichtsbraeunertest.net viele junge Menschen unter seinen Kunden. Eine natürliche Bräune wirkt für sie nicht nur sexy, sondern strahlt zugleich Gesundheit und Vitalität aus.

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"Geht meine importierte Frau anschaffen?" Kurtz Detektei Münster

Kurtz Detektei Münster und WestfalenEin aufgebrachter Anrufer am Sonntagnachmittag

"Guten Tag", meldet sich an einem Sonntagnachmittag eine nervöse männliche Stimme am Telefon der Kurtz Detektei Münster, "ich habe ein Problem und Sie müssen mir unbedingt helfen! Sie sind doch Detektive?"
"Selbstverständlich, Sie rufen ja schließlich bei einer Detektei an, Herr …?"
"Hunsrück {Name geändert}! Sie können mich googeln!"
"Worum geht es bei Ihrem Problem, Herr Hunsrück?"
"Ich habe meine Frau aus Nepal importiert und …"
"Sie haben eine Frau IMPORTIERT? Wie bitte?", unterbricht unser Detektiv für Münster den Anrufer.
"Ja, aus Nepal. Aber ich habe sie aus Liebe geheiratet, nur weiß ich nicht, was sie macht und ob sie mich betrügt! Ich kann keinen klaren Gedanken mehr fassen! Bitte helfen Sie mir sofort!"
"Beruhigen Sie sich bitte erst einmal und erzählen Sie Ihre Geschichte von Anfang an."

Herrn Hunsrücks Definition von "Menschen-Import": verlieben, heiraten, nach Deutschland mitbringen

"Also", beginnt Herr Hunsrück seine Auftragsbeschreibung für die Kurtz Privatdetektei Münster, "ich habe vor zwei Monaten eine Frau aus Nepal kennengelernt und mich in sie verliebt. Sie wollte dort weg und sich ein neues Leben aufbauen. Aus Liebe habe ich sie geheiratet und nach Deutschland gebracht, wo sie ein eigenes Restaurant betreiben wollte. Diesen Traum wollte ich ihr verwirklichen. Aber dann kam alles anders als gedacht! Und jetzt stehe ich da und kann nicht mehr klar denken! Es kann doch nicht sein – also ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber es kann doch nicht sein, dass wir denen mit unserem deutschen Geld helfen und die uns dann hier verarschen!" In Münster gibt es noch ein paar andere Gestalten, die sich Rechtsanwälte nennen, ganz ähnliche Parolen schwingen und gern irrwitzige Strafanträge gegen Medien, Journalisten oder auch Prominente stellen, denkt unser Münsteraner Privatdetektiv.

Ehefrau lebt wochentags zur Ausbildung in Frankfurt

Herr Hunsrück: "Sie müssen mir unbedingt helfen! Bitte! Ich kann nicht mehr klar denken!"
"Das habe ich soweit verstanden", versichert unser Ermittler der Kurtz Detektei Münster, "aber Sie müssen mir erst einmal die ganze Geschichte erzählen, bevor wir als Detektive etwas für Sie tun können."
"Natürlich, natürlich! Ich kann gar nicht mehr klar denken! Also meine Frau … am Anfang war alles toll mit den zwei Kindern und so weiter, auch im Bett, da kann sie Sachen, also … na ja, aber dann irgendwann, also am Anfang war alles top da unten rum, aber dann irgendwann war es mit der Hygiene nicht mehr so toll und na ja man macht sich ja so seine Gedanken! Jedenfalls ist sie da in so einem Restaurant in Frankfurt die Woche über bei einem anderen Nepalesen. Der hat dort ein Restaurant und sie soll da was über Restaurants lernen und so, damit wir dann selbst eins aufmachen können! Aber sie spricht immer von "ihrem Zimmer" und ist selten online und fast nie zu erreichen. Und ich kenne mich ja aus im Rotlichtmilieu und ich weiß, wie das dort zugeht mit den Zimmern und so. Und in einem Hotel war sie auch mal! Und meine beiden Kinder, das ist alles so schlimm!"

Nebenbuhler des Auftraggebers der Kurtz Detektei Münster?

"Um es zusammenzufassen", fragt unser Detektiv für Münster, "Sie glauben also, dass Ihre Frau eine Prostituierte ist, weil sie in einem Zimmer über dem Restaurant wohnt, in dem sie arbeitet?"
"Na ja, irgendwie schon! Aber es ist kompliziert! Ich will die Ehe annullieren wegen schlimmen Betrugs! Und da ist da auch noch dieser Nepalese, der immer …"
"… der das Restaurant betreibt?"
"Ja, der! Der kauft ihr immer teure Sachen! Einmal ein Handy und dann noch irgendwas! So etwas macht doch kein Mann ohne Hintergedanken! Ist doch so, oder?"
"Vermutlich haben Sie Recht. Gerne können unsere Detektive für Sie prüfen, ob Ihre Frau als Prostituierte arbeitet. Dafür müssten wir das Restaurant in Frankfurt aufsuchen."
"Ja, bitte! Sie müssen mir helfen! Wann können Sie anfangen?"
"Wir müssen zunächst einmal den Ermittlungsvertrag machen und dann muss ich sehen, wie schnell ich einen Detektiv für Frankfurt frei bekomme."
"Schaffen Sie das heute noch? Bitte! Ich bin verzweifelt und kann keinen klaren Gedanken mehr fassen!"
"Herr Hunsrück, es ist Sonntagnachmittag, ich habe noch nicht einmal einen Vertrag vorliegen – da kann ich Ihnen unmöglich versprechen, dass wir das heute noch schaffen. Hinter einem solchen Detektiv-Einsatz stehen immerhin auch Organisation und Koordinierung."
"Ja, ich verstehe! Aber wenn ich Ihnen den Vertrag gleich schicke, können Sie das dann heute noch machen?"
Resigniert seufzt der Detektiv der Kurtz Privatdetektei Münster: "Ich werde mein Möglichstes tun, kann aber nichts versprechen."

Internetrecherche der Kurtz Privatdetektive Münster

Obwohl die Angelegenheit nach wiederholter Aussage des Auftraggebers der Kurtz Detektei Münster äußerst dringlich ist, trifft die E-Mail mit dem gegengezeichneten Ermittlungsvertrag erst gegen Mittag am Folgetag ein. Unsere Münsteraner Detektive beginnen mit einer Onlinerecherche, um herauszufinden, ob zur Adresse des Restaurants in Frankfurt Hinweise auf sexuelle Dienstleistungen bestehen. Es finden sich allerdings keinerlei Einträge. Auch das Hotel, in dem die Zielperson einmal genächtigt haben soll, ist nicht als Anlaufstelle für Prostituierte bekannt, sondern vielmehr als Hotel für Besucher von Fachtagungen und Fachmessen. In der Buchungsnacht hatte in diesem Hotel ein Vortrag zum Thema Gastronomie stattgefunden. Folglich lässt die Internetrecherche durch unsere Privatdetektive in Münster nicht auf die Korrektheit des Verdachts unseres Auftraggebers schließen. Eine Vorortprüfung soll mehr Aufschluss geben.

Frau Hunsrück ist an der Zieladresse nicht auffindbar

Beim ersten Einsatz unserer Detektive in Frankfurt hat das Restaurant ausgerechnet Ruhetag. Da es im Internet kaum vertreten und die in einigen Branchenbüchern hinterlegte Telefonnummer nicht mehr aktuell ist, war dies nicht ohne Besuch am Objekt recherchierbar. Die Ermittler prüfen die Klingelschilder und Briefkästen. Der Name der Zielperson ist dort nicht verzeichnet, der des Restaurantbesitzers jedoch schon. Auf Anweisung des Auftraggebers der Kurtz Privatdetektei Münster soll jener Betreiber nach Möglichkeit nicht kontaktiert werden, ehe nicht geprüft werden konnte, ob die Zielperson vor Ort auffindbar ist. Die Detektive beschließen deshalb, am Folgetag noch einmal wiederzukommen.

Befragung und offene Konfrontation vor Ort

Am nächsten Tag kann der eingesetzte Privatermittler bereits vor Betreten des Restaurants durch die Glasfront mehrere weibliche Personen sehen, die in etwa der Beschreibung der Zielperson entsprechen. Da es ihm schwerfällt, diese asiatischen Personen klar voneinander zu unterscheiden, zieht er ein Foto der Zielperson zurate und kann sie anhand dessen unter dem Servicepersonal identifizieren. Der Detektiv nimmt an einem Tisch Platz, senkt mehrfach den Blick, wenn Kellnerinnen vorbeikommen, und gibt dann schließlich der Zielperson zu verstehen, dass er bei ihr bestellen wolle. Als er sich später von ihr nachschenken lässt, fragt er sie diskret, ob sie später noch etwas vorhabe und ob er sie vielleicht "oben" treffen könne. Mit zornigem Blick entfernt sich die ZP wortlos. Der Ermittler wartet eine Weile ab, ob vielleicht doch noch eine Reaktion erfolgen könnte.

Da dem nicht so ist, bittet er eine Angestellte, den Restaurantchef sprechen zu dürfen. Dieser stellt sich mit demselben Namen vor, der auch dem Auftraggeber der Kurtz Detektei Münster vom Smartphone-Gönner seiner Frau bekannt gewesen war. Allerdings befindet er sich in einem derart hohen Alter bei offensichtlicher körperlicher Gebrechlichkeit, dass hier kaum von einem Verehrer ausgegangen werden kann. Der Frankfurter Detektiv eröffnet dem Restaurantchef, er habe von den "besonderen Entspannungsmöglichkeiten" in dessen Hinterzimmer gehört und wolle sie einmal ausprobieren. Der Mann zeigt sich verwirrt, weswegen der Ermittler deutlicher wird: "Sie haben doch Huren im Hinterzimmer? Ich hätte gerne eine Stunde mit dieser da." Er zeigt auf die Zielperson. Der Restaurantbesitzer macht den Eindruck, gleich zu explodieren, beschimpft den Wirtschaftsermittler der Kurtz Detektei Münster verständlicherweise wüst und wirft ihn aus dem Geschäft – lebenslanges Hausverbot inklusive.

Persönliches Gespräch eines Detektivs mit der Zielperson – alles kommt anders als gedacht

Am nächsten Tag versucht die Kurtz Privatdetektei Münster, den Fall im persönlichen Gespräch mit der Zielperson zu klären. Hierfür wird eine unverbrannte Einsatzkraft erneut in das Restaurant geschickt, wo der Detektiv Frau Hunsrück offen mitteilt, von ihrem Mann beauftragt worden zu sein, da dieser sich große Sorgen mache. Die Zielperson zeigt sich schockiert, spricht auf Englisch von Stalking und schimpft auf den Auftraggeber, dass er ein Kontrollfreak sei, ihr die Luft zum Atmen nehme und nicht mehr alle Tassen im Schrank habe. Laut ihrer Aussage hatte sie ihm bereits vor Wochen mitgeteilt, dass sie sich von ihm trenne, doch er scheine das gar nicht zu verstehen. Der Detektiv solle Herrn Hunsrück mitteilen, dass er paranoid sei und sie gefälligst in Ruhe lassen solle.

Wahrung der schutzwürdigen Interessen der Zielperson

Aufgrund der Aussagen von Frau Hunsrück kommen die Privatdetektive der Kurtz Detektei Münster zu dem Schluss, dass das schriftlich versicherte berechtigte Interesse an den Ermittlungen in diesem Fall nicht gegeben ist, da uns der Auftraggeber die entscheidende Information der Trennung seiner Frau von ihm verschwiegen hatte. Aus Rücksicht auf die Wahrung der schutzwürdigen Interessen der Zielperson müssen unsere Detektive darauf verzichten, dem Auftraggeber Informationen zum Aufenthaltsort und zur Tätigkeit derselben zu übermitteln. Das gefällt ihm, wie man sich vorstellen kann, ganz und gar nicht, doch nach rechtlicher Einschätzung der Situation ist dieses Vorgehen alternativlos und auch insofern menschlich zu verschmerzen, als uns der Auftraggeber offen über den Beziehungsstatus sowie über seine Intentionen zur Beauftragung der Kurtz Detektei Münster belogen hatte.

Alle Namen und Orte sind selbstverständlich zur vollständigen Unkenntlichkeit verändert.

Kurtz Detektei Münster
Nevinghoff 16
48147 Münster
Tel.: 0251 7009 0014
Mail: kontakt@kurtz-detektei-muenster.de

http://www.kurtz-detektei-muenster.de/2015/09/27/geht-meine-importierte-frau-anschaffen-ein-fall-der-kurtz-detektei-münster/

https://detekteikurtz.wordpress.com/2015/09/28/geht-meine-importierte-frau-anschaffen-ein-fall-der-kurtz-detektei-muenster/

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Kurtz Detektei Münster und Westfalen
48147 Münster Nevinghoff 16
Telefon: 0251 7009 0014
eMail: kontakt@kurtz-detektei-muenster.de
Internet: http://www.kurtz-detektei-muenster.de

Kurtz Detektei Münster und Westfalen
48147 Münster Nevinghoff 16
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Quelle: "Geht meine importierte Frau anschaffen?" Kurtz Detektei Münster

Immer weniger Menschen können sich Freizeitaktivitäten leisten

28.09.2015 – Freizeitaktivitäten sind grundsätzlich nicht billig und waren es nie. Mittlerweile können sich aber nur noch signifikant wenige Menschen den Luxus der Aktivitäten leisten. Der Großteil der Kinder muss deshalb auf Sport verzichten und kann auch nicht wie früher ein Instrument erlernen.

Zu den besonders beliebten Freizeitaktivitäten zählt unter anderem der Besuch des Kinos Wer dort einen Abend mit etwas Popcorn, Getränken und der ganzen Familie bei einem lustigen Film verbringen möchte, ist aber schnell viel Geld los. Aus diesem Grund entscheiden sich immer mehr Menschen für ein Heimkino.

Sie können sich auf diese Weise bei einem Freund zu Hause treffen und einen entspannten Kinoabend mit Popcorn, Süßigkeiten und Getränken verbringen, ohne dafür viel Geld ausgeben zu müssen. Der Betreiber der Seite beamerleinwandtest.com merkt deutlich, dass immer mehr junge Menschen bei den Leinwänden zugreifen.

Auch in den Kinos ist der Rückgang der Kunden nun deutlich spürbar. In vielen großen Städten ist nur noch eine Kinokette vertreten und vor allem kleinere Kinos haben es immer schwerer. Problematisch sind für viele Kinobesucher nicht unbedingt nur der Kartenpreis, sondern vor allem die hohen Kosten für Essen und Trinken im Kino. Gerade Jugendliche lassen sich deshalb gerne dazu hinreißen, diese Dinge von außerhalb mit ins Kino zu bringen, auch wenn das natürlich offiziell nicht erlaubt ist. Manche Kinos sollten vielleicht diesbezüglich ein Auge zudrücken um nicht noch mehr Besucher zu verlieren.

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