Wenn Bigamie vor dem Tod Halt macht | Aaden Detektei Hamburg

Observation wegen Untreue erübrigt sich

Frau Müller und Herr Schmidt (Namen fiktiv) waren seit 44 Jahren Nachbarn gewesen, nämlich seit der Geburt von Frau Müller. Nach der Freundschaft in Kindestagen verloren sich beide ein wenig aus den Augen, trafen sich nur ab und an zu Feiertagen in ihrem kleinen Dorf im Hamburger Umland, da Frau Müller eine Berufsausbildung in Hessen absolvierte. Herr Schmidt heiratete früh eine weitere Nachbarin aus demselben Dorf, während Frau Müller ein paar wenige wechselnde Beziehungen pflegte. Nach ihrer Ausbildung kehrte sie zurück auf den Bauernhof der Eltern, lebte nun wieder dauerhaft in Nachbarschaft zu Herrn Schmidt und plötzlich wurde es Liebe auf den x-ten Blick. Die beiden, sie Single und er verheiratet, gingen ein Verhältnis miteinander ein. Doch es war nicht Herrn Schmidts Ehefrau, die unsere Privatdetektive aus Hamburg mit der Observation ihres Mannes wegen des Verdachts der Untreue engagierte. Das wäre auch gar nicht notwendig gewesen, denn der Dorfklatsch hatte die Affäre der beiden binnen weniger Wochen zum örtlichen Allgemeinwissen werden lassen. Nein, es war Frau Müller, die vor einigen Monaten an die Aaden Detektei Hamburg herantrat und um Hilfe bat.

Alle wissen es, niemand akzeptiert es, jeder nimmt es hin.

Gegen diese Affäre sahen sich alle direkt und indirekt Beteiligten machtlos. Herrn Schmidts Ehefrau missfiel die Konstellation selbstredend gewaltig, doch trennen wollte sie sich auch nicht. Frau Müller wiederum hätte am liebsten den Platz der Ehefrau eingenommen und eine monogame Beziehung unterhalten. Die Familie der Eheleute sah sich beschämt, versuchte vergeblich, auf Herrn Schmidt einzuwirken, und wünschte ansonsten Frau Müller den Teufel an den Hals. Einziger echter Profiteur der Situation war letztlich Herr Schmidt selbst. Während die Ehefrau die Kinder wickelte, ging er hinüber zu Frau Müller, ließ sich bekochen und gönnte sich ein Schäferstündchen.

Eines Tages vor einigen Monaten jedoch war Herr Schmidt für Frau Müller plötzlich nicht mehr telefonisch erreichbar gewesen. Bereits das empfand Frau Müller als verwunderlich, da ihr Lebensgefährte seit dem Kauf seines ersten Smartphones vor vier Jahren stets konstant am Telefon hing. An die Nachbartür zu klopfen, traute sie sich nicht. Auch war kein einziges Fahrzeug im Hof geparkt – alle schienen ausgeflogen zu sein. Doch Herr Schmidt würde doch nicht einfach verreisen, ohne sie zu informieren. Ein Fall für unsere Hamburger Detektive? Noch nicht – zumindest nicht auf dem Dorf. Denn binnen weniger Stunden erfuhr Frau Müller von einem weiteren Nachbarn, dass Herr Schmidt kollabiert und ins Krankenhaus eingeliefert worden sei. In welches genau wisse er allerdings nicht.

Familie hüllt sich in Schweigen – die Aaden Detektei Hamburg kommt ins Spiel

In den kommenden Tagen versuchte Frau Müller natürlich, von der Familie ihres Lebensgefährten die Information zu erhalten, wie sein Gesundheitszustand war und in welchem Krankenhaus er lag. Doch alle Familienmitglieder hüllten sich in verbittertes Schweigen bezüglich dieser wichtigen Aspekte und verteilten stattdessen Beleidigungen gegen Frau Müller. Auch die nicht verwandten Dorfbewohner wussten entweder nichts oder wollten nichts sagen. Folglich blieb Frau Müller nur noch der Weg zu den Privatdetektiven der Aaden Detektei Hamburg. Unsere Detektive sollten recherchieren, in welchem Krankenhaus sich Herr Schmidt befand. Sehr viele Kliniken in der Umgebung hatte Frau Müller bereits abtelefoniert, doch er war nirgends zu finden. Folglich musste es sich wohl um eine Spezialklinik handeln und die konnte sonstwo sein.

Bei Ermittlungen müssen unsere Detektive aus Hamburg stets prüfen, ob ein berechtigtes Interesse vorliegt. Gerade in Fällen, bei denen die "Nebenbuhlerin", die mit einem verheirateten Mann eine Beziehung oder Affäre führt, Aufträge erteilen möchte, stoßen die Privatdetektive der Aaden Detektei Hamburg häufig an rechtliche Grenzen. So ist es kaum als berechtigtes Interesse anzusehen, wenn die rechtmäßige Ehefrau observiert werden soll, um herauszufinden, ob der Mann noch mit ihr schläft. Doch Frau Müllers Fall war anders gelagert: Die Beziehung von Frau Müller und Herrn Schmidt bestand seit nunmehr über 20 Jahren, d.h. sie hatten einen großen Teil ihrer Lebenszeit intensiv miteinander verbracht, wenn auch nicht ungeteilt. Es kann an dieser Stelle von einer tiefen gegenseitigen emotionalen Verbundenheit ausgegangen werden und somit von einem begründetem starken persönlichen Recht auf Informierung über den Gesundheitszustand des jeweils anderen.
Observation unserer Hamburger Detektive führt zum Aufenthaltsort
Folglich nahm die Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg mit zwei Detektiven die Observation des Hofes der Schmidts auf. Fuhr ein Familienmitglied mit dem Auto ab, wurde die Verfolgung aufgenommen in der Hoffnung, dass die Fahrt zum Aufenthaltsort des verschwundenen Herrn Schmidt führen würde. Tatsächlich war dem bereits am ersten Einsatztag so, als Herrn Schmidts Mutter und seine Ehefrau nachmittags gemeinsam zu einer Spezialklinik in Hannover fuhren. Nach einem kurzen Gespräch unserer Ermittler mit der Dame vom Empfang war sichergestellt, dass der Gesuchte tatsächlich hier war. Die Detektive informierten Frau Müller umgehend und sie machte sich kurz darauf auf den Weg nach Hannover.

Kein Happy End

Wie uns Frau Müller später mitteilte, war bei Herrn Schmidt ein zuvor unentdecktes Hirnaneurysma geplatzt, in dessen Folge der Hirndruck anstieg und Herr Schmidt in ein künstliches Koma versetzt werden musste. Er verstarb wenige Tage nach dem Vorfall und weder Frau Müller noch Frau Schmidt hatten eine Gelegenheit erhalten, sich richtig von ihm zu verabschieden.

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Hamburg
Contor Center Hamburg
Katharinenstraße 30a
D-20457 Hamburg
Telefon: 040 4223 6960
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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott

Registergericht: Amtsgericht Köln
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Quelle: Wenn Bigamie vor dem Tod Halt macht | Aaden Detektei Hamburg

Detektive in Deutschland: eine bewegte Geschichte, Kurtz Detektei Wuppertal

Kurtz Detektei WuppertalZweifelhafter Ruf der Detektive in der Anfangszeit

Die Geschichte der Privatdetektive in Wuppertal und ganz Deutschland ist sehr vielschichtig. Nach dem ersten Auftauchen von Detektivbüros in der Mitte des 20. Jahrhunderts entwickelte sich nach und nach eine Wachstumsbranche, die nach dem 1. Weltkrieg ausuferte. So existierten laut einer offiziellen Betriebszählung im Jahr 1925 bereits 1.321 Detekteien auf dem Gebiet der Weimarer Republik, ferner eine große Zahl an Detektiv-Verbänden. Da damals wie heute keine staatlichen Zugangsvoraussetzungen an den Beruf geknüpft waren, genossen Detektive im Bergischen Land und landesweit in den 20er Jahren einen zweifelhaften Ruf. Denn unter die seriösen Ermittler mischten sich jede Menge schwarzer Schafe, die im Stile amerikanischer Kriminalfilme der 40er Jahre regelmäßig für Schlagzeilen sorgten, weil sie sich der Erpressung, des Meineids, der Gewaltanwendung und zahlreicher weiterer Straftatbestände im Zuge ihrer vermeintlichen Detektiv-Tätigkeit schuldig machten.

Winkeldetektive beschädigen die Branche

Folglich wurde schon Anfang der 20er Jahre der Ruf nach staatlichen Berufsvoraussetzungen für die Detektive in Wuppertal und dem gesamten Land laut. Leider ist eine solche Maßnahme bis zum heutigen Tag niemals (von keiner Regierung in keiner der wechselnden Staatsformen) verwirklicht worden. Immerhin kann seit 1920 beim Vorliegen hinreichender Gründe (nachgewiesene Rechtsverstöße) die Gewerbeuntersagung für die betreffende Detektei ausgesprochen werden. Dass der private Ermittler eine Notwendigkeit zur Unterstützung der schon damals personell überforderten Ermittlungsbehörden darstellt, wurde bereits zu dieser Zeit anerkannt. Mangelnde Fachkenntnisse, zweifelhafter Leumund und nicht vorhandene Rechtssicherheit machten den deutschen Detektiv allerdings in dieser Phase quasi unbrauchbar als Zeugen. So gab es jede Menge negativer Presse, der die Berufsverbände entgegenzuwirken suchten, indem sie die Regierung immer wieder vergeblich um die Lizensierung der Detektivbranche baten. Die allgemeine Empfehlung lautete damals, sich an Akademiker oder ehemalige Kriminalbeamte zu halten, um es zu vermeiden, auf "Winkeldetektive" zu treffen. Das ist auch heute noch ein guter Rat – auch wenn es selbst bei ehemaligen Kriminalpolizisten zu bedenklichen Ausnahmen wie der Affäre Cobra kommen kann – und zu den Detektiven der Kurtz Detektei Wuppertal zählen beide empfohlene "Arten".

Allgemeines Berufsverbot für Privatdetektive in der DDR

Nach der Eingliederung privater Ermittlungen in staatliche Verbände im Dritten Reich gelang der Detektivbranche mit Ende des Krieges die gesellschaftliche Re-Etablierung in der späteren BRD, obgleich vorher teilweise für kurze Zeiträume durchgesetzte Lizenzierungsverfahren mit Inkrafttreten des Grundgesetzes am 23.05.1949 endgültig ad acta gelegt wurden. In der Sowjetischen Besatzungszone herrschte währenddessen ein allgemeines Berufsverbot für Detektive, weshalb es viele Detektive vor dem Mauerbau in den Westen zog, vor allem nach Nordrhein-Westfalen und einige kamen auch als Detektive nach Wuppertal.

Verfasser: Gerrit Koehler

Kurtz Detektei Wuppertal
Werth 97
42275 Wuppertal
Tel.: 0202 528 900 63
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Kurtz Detektei Wuppertal
Leitender Angestellter Franz Trützschler
Telefon: 0202 5289 0063
eMail: kontakt@kurtz-detektei-wuppertal.de
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Quelle: Detektive in Deutschland: eine bewegte Geschichte, Kurtz Detektei Wuppertal

Caledonia Mining bleibt auch im 2. Quartal in der Gewinnzone

Mit einem Nettogewinn von rund 300.000,- CAD bzw. 2,3 CAD-Cents pro Aktie beendete der zu 49 % an der simbabwischen 'Blanket'-Goldmine beteiligte kanadische Edelmetallproduzent Caledonia Mining (ISIN: CA12932K2020 / TSX: CAL) sein 2. Quartal 2015. Damit blieb das in Toronto / Ontario beheimatete, jedoch hauptsächlich vom südafrikanischen Johannesburg aus operierende Unternehmen, trotz eines im Vergleich zum Vorjahreszeitrum um rund 7 % niedrigeren realisierten Goldpreises von 1.174,- USD pro Unze sowie eines Anstiegs der Förderkosten ('Cash costs') um 19 % auf 729,- USD pro Unze ein weiteres Mal profitabel. Zwar ging der Goldabsatz im Berichtszeitraum mit 10.401 Unzen Gold um rund 7 % zurück, jedoch konnte der operative Cash-Flow durch eine Verringerung der Verwaltungsausgaben um 13 % und niedrigerer Forderungen der simbabwischen Finanzbehörden um ca. 53 % auf 2,6 Mio. CAD gesteigert werden. Der Bruttoertrag fiel hingegen mit 4 Mio. CAD etwa 29 % niedriger aus als noch vor einem Jahr.

Bei den Förderkosten wirkte sich neben dem geringeren erzielten Goldgehalt vor allem der gestiegene Stromverbrauch negativ aus. Zudem fielen zusätzliche Ausgaben im Zusammenhang mit der im Quartal erfolgten Schließung der sambischen Niederlassung an. Die Gesamtförderkosten ('All-in sustaining costs') stiegen entsprechend um 17 % auf 1.030,- USD pro Unze. Der Kassenbestand blieb dagegen, trotz des gestiegenen Kapitalbedarfs für die derzeit laufende Minenerweiterung, mit 23,7 Mio. CAD relativ konstant, zumal im Berichtszeitraum auch die Abgaben an die simbabwische Regierung, u.a. aufgrund gesunkener Förderzinsforderungen, um etwa die Hälfte auf nur noch 1,8 Mio. CAD zurückgingen.

Caledonias Präsident und CEO Steve Curtis betonte daher in seiner Bewertung der vorgelegten Geschäftszahlen noch einmal die Bedeutung der laufenden Minenerweiterung: "2015 ist ein sehr wichtiges Jahr für Caledonia, in dem wir weiter an der Implementierung des revidierten Investitionsplans arbeiten, den wir den Investoren im November letzten Jahres vorgestellt haben." So sei man derzeit auf der 'Blanket'-Mine damit befasst, zeitgleich vier Schächte abzuteufen, zu erweitern bzw. auszurüsten. "Ich erwarte, dass diese Aktivitäten zu einer gesteigerten Produktion ab dem 1. Quartal 2016 führen werden", gab sich der CEO zuversichtlich. Der niedrige Goldpreis mache es außerdem umso erforderlicher, dass man die laufenden Ausbaupläne fristgerecht umsetze. Bislang habe man alle wichtigen Meilensteine plangemäß erreicht und sei zudem auf dem besten Weg, die noch ausstehenden Projektziele umzusetzen. "Wir haben unseren Fokus bezüglich unserer Kernoperationen geschärft und straffen unsere Unternehmensstruktur durch die Auflösung ruhender Tochtergesellschaften und nicht zum Kerngeschäft gehörender Unternehmensteile", so Curtis, der damit die Sparstrategie seiner Gesellschaft weiter ausführte. Zwar habe man auch das technische Team am Standort Johannesburg personell verstärkt, hierfür jedoch an anderer Stelle Einsparungen vorgenommen.

Nicht ganz zufrieden zeigte sich der CEO hingegen mit den zuletzt erzielten Förderkosten angesichts niedrigerer Goldgehalte. Die Kostenkontrolle im Bereich der 'Blanket'-Mine funktioniere aber und die Produktionsergebnisse für das 2. Quartal sowie die erste Jahreshälfte 2015 lägen weiterhin im Plan. Außerdem würde die Mine ungeachtet des neuerlichen signifikanten Goldpreisverfalls zu Beginn des laufenden Quartals weiterhin profitabel arbeiten. Sowohl die Produktion als auch die Kostenentwicklung befänden sich nach wie vor im anvisierten Zielkorridor. Allerdings warnte der Unternehmenschef seine Investoren davor, dass sie sich bei einem Anhalten des momentanen Preisniveaus darauf einstellen müssten, ihre Erwartungen bezüglich der künftigen finanziellen Performance der Gesellschaft herunterzuschrauben. Andererseits erwarte er jedoch auch, dass die durchschnittlichen Förderkosten pro Unze mit dem Start der geplanten Produktionsausweitung im 1. Quartal 2016 sinken werden.

Ansonsten hält das Unternehmen unabhängig vom Ausbau der 'Blanket'-Mine weiter an der Exploration und Entwicklung der dazugehörigen 'Satelliten'-Vorkommen fest. So plant man – vorbehaltlich einer entsprechenden Finanzierung – u.a. den Bau einer Pilotanlage zur Aufbereitung von Erzproben. Dadurch soll verhindert werden, dass im Falle einer Verarbeitung in den Anlagen der 'Blanket'-Mine deren dort derzeit erzielten hohen Gewinnungsraten negativ beeinflusst werden. Darüber hinaus zeigt sich die Unternehmensführung weiterhin offen hinsichtlich möglicher zusätzlicher Investitionen in Simbabwe oder anderen englischsprachigen Subsahara-Staaten.

Seine derzeitige Quartalsdividende von 1,5 CAD-Cents pro Aktie will das Unternehmen – vorbehaltlich möglicher Veränderungen der Marktbedingungen – weiter beibehalten.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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eMail: info@js-research.de
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Quelle: Caledonia Mining bleibt auch im 2. Quartal in der Gewinnzone

Inca One und Klondex Mines auf Rekordkurs

Sowohl Inca One als auch Klondex Mines trotzen der schwäche an den Rohstoffmärkten. Wie das in Kanada ansässige Erzaufbereitungsunternehmen Inca One Gold Corp. (ISIN: CA45328X1078 / TSX-V: IO – http://bit.ly/1CGQfcA -) präsentiert anhaltend positive Produktionsergebnisse von der sich in Peru befindlichen, Unternehmenseigenen ,Chala One'-Verarbeitungsanlage: so konnte man im Zeitraum vom 3. Juni bis 31. Juli auf der ,Chala One'-Anlage 4.199 Tonnen Material verarbeiten und daraus 3.186 Unzen Gold und 4.069 Unzen Silber gewinnen. Inca One arbeitet nun mit dem anvisierten Tagesdurchschnitt von 80 bis 100 Tonnen pro Tag, die das Management dieses Jahr erreichen wollte.

Einschließlich der am Dienstag bekannt gegebenen Ergebnisse hat Inca One insgesamt nun 11.247 Tonnen Material verarbeitet und daraus 8.513 Unzen Gold sowie 8.882 Unzen Silber gewonnen, was einem durchschnittlichen Erzgehalt von rund 0,76 Unzen Gold und annähernd eine Unze Silber pro Tonne verarbeiteten Erzmaterials entspricht.

Edward Kelly, der Präsident und CEO des Unternehmens, erklärte: "Die ,Chala One'-Verarbeitungsanlage hat uns in den letzten acht Wochen trotz schwieriger Marktbedingungen einen Produktionsrekord eingefahren. Wir freuen uns auf die verbleibenden Monate in 2015 und rechnen mit einer Fortsetzung der Verarbeitung von 80 bis 100 Tonnen pro Tag. Die Schwerpunkte liegen weiterhin darauf, die Erträge und die Prozesse zu optimieren sowie die innerbetriebliche und operative Effizienz zu steigern".

Am Dienstag, als die Zahlen veröffentlicht wurden sprang die Aktie im kanadischen Handel um 10,3 % an. Im gestrigen Handel konnte ein ungewöhnlich hohes Handelsvolumen der Inca One Aktien beobachtet werden. Mit einem Volumen von mehr als 2,4 Mio. gehandelten Stück lag das Volumen zum Handelsende ungefähr 24 mal höher als im normalen Durchschnitt.

Nun bleibt es nur noch abzuwarten mit welchen Margen das Unternehmen bei Ankauf, Verarbeitung und Verkauf gearbeitet hat. Sollten diese Zahlen gut ausfallen, sollte die Aktie langsam mal neu bewertet werden. Durch die Produktionsverkäufe könnte Inca One schon fast 12-13 Mio. CAD einnehmen, während das Unternehmen derzeit nur mit rund 11 Mio. CAD an der Börse bewertet wird.

Klondex Mines meldet neuen Umsatzrekord im 2. Quartal

Der kanadische Edelmetallproduzent Klondex Mines (ISIN: CA4986961031 / TSX: KDX – http://rohstofftv.net/c/mid,3074,Firmenpraesentationen/?v=290435 -) konnte sich im 2. Quartal erneut dem allgemeinen Branchentrend widersetzen. Während andere Gold- und Silberunternehmen beim derzeitigen Preisniveau um das nackte Überleben kämpfen, verzeichnete der im US-Bundesstaat Nevada aktive Juniorwert mit 51 Mio. CAD einen neuen Umsatzrekord. Dabei gelang es der in Vancouver / British Columbia ansässigen Gesellschaft, mit insgesamt 34.189 verkauften Unzen Goldäquivalent auch noch einen neuen Bestwert beim Edelmetallabsatz aufzustellen. Konkret wurden 26.768 Unzen Gold zu durchschnittlich 1.213,- USD pro Unze sowie 543.251 Unzen Silber zu 16,56 USD pro Unze abgesetzt. Da man darüber hinaus die Produktionskosten ('Cash costs') – die ohnehin bereits zu den niedrigsten der Branchen zählen – gegenüber dem Vorjahreszeitraum um weitere 10 % auf 605,- USD pro verkaufter Unze Goldäquivalent reduzieren konnte, stand am Quartalsende ein respektabler operativer Cash-Flow von 23,1 Mio. CAD zu Buche.

Zwar blieb der letztlich erzielte Nettogewinn mit 4,8 Mio. CAD bzw. 4 CAD-Cents pro Aktie knapp unterhalb der allgemeinen Analystenschätzung von 0,05 CAD pro Aktie, dafür konnte der Kassenbestand gegenüber dem diesjährigen Startquartal um rund 24 % auf 68 Mio. CAD ausgebaut werden. Ferner lagen die Gesamtförderkosten ('All-in sustaining costs') pro verkaufter Unze Gold mit 595,- USD ganze 22 % unterhalb des Vorjahreswerts.

Klondex-Präsident und -CEO Paul Huet lobte daher auch in seiner Stellungnahme die Leistungen seiner Teams in der 'Midas'-Mine und dem 'Fire Creek'-Projekt. Des Weiteren hob er ein weiteres Mal die Bedeutung der beiden im zurückliegenden Quartal erlangten Umweltgenehmigungen hervor, die für das langfristige Wachstum der Gesellschaft unerlässlich seien. Abschließend kündigte er zudem noch eine Erhöhung der diesjährigen Investitionen um 10 Mio. USD auf insgesamt 43 Mio. USD an, um so "auf den Explorationserfolg der ersten Jahreshälfte aufbauen zu können". Diese sollen durch eine Umwidmung von ursprünglich für die weitere Reduzierung bestehender Verbindlichkeiten vorgesehener Barmittel bereitgestellt werden.

Bereits vor drei Wochen hatte der Klondex-Chef im Rahmen der Präsentation der Produktionszahlen für das 2. Quartal, die mit 26.552 Unzen Gold und 472.473 Unzen Silber für ihn ebenfalls zufriedenstellend ausfielen, eine Erhöhung des diesjährigen Produktionszieles um 5.000 Unzen auf 125.000 bis 130.000 Unzen Goldäquivalent bekanntgegeben. Da die angestrebte Mehrleistung vor allem in der 'Silber-lastigeren' und daher kostenintensiveren 'Midas'-Mine erzielt werden soll, setzte das Unternehmen daher nun auch den für das Gesamtjahr angepeilten 'Cash-Kosten'-Rahmen um 25,- USD auf 575,- bis 625,- USD pro verkaufter Unze Goldäquivalent herauf.

Dafür wurde im Gegenzug die Vorgabe für die Gesamtförderkosten um 50,- USD auf nunmehr 750,- bis 800,- USD pro verkaufte Unze Gold gesenkt.

Viele Grüße

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

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Quelle: Inca One und Klondex Mines auf Rekordkurs

Aufwertung für Altonas Projekt und hohe Goldgehalte bei Pershing Gold

Altona Mining wertet ,Turkey Creek' auf

Wie das in Australien beheimatete Unternehmen Altona Mining Limited (ISIN: AU000000AOH9 / ASX:: AOH – http://rohstofftv.net/c/mid,3508,Information_und_amp%3B_Dokumentation/?v=286623 -) mitteilte, konnte die Ressource aufgrund einer optimierten Studie, in der zusätzliche oxidische und sulfidische Mineralressourcen von der ,Turkey Creek'-Lagerstätte aufgenommen wurden, signifikant erhöht werden. Nach den neuesten Auswertungen, umfasst die aktualisierte Ressource, die innerhalb der Tagebaugrube ,Turkey Creek' lagert, 17,3 Mio. Tonnen mehr Erz, mit 0,51 % Kupfer was 87.000 Tonnen enthaltenes Kupfer entspricht. Selbst wenn nur das sulfidische Erz Beachtung findet, umfasst die Ressource schon 10,6 Mio. Tonnen Erz mehr, mit 0,47 % Kupfer was 50.000 Tonnen enthaltenes Kupfer entspricht.

Diese potenziell abbaubare Ressource wurde noch nicht als Erzvorräte klassifiziert und überführt. Dazu sind noch weitere metallurgische Bohrungen, definierende Testarbeiten, geotechnische Untersuchungen und eine Minenplanung erforderlich. Durchgeführt wurden aber bereits metallurgische Testarbeiten, mit vielversprechenden Ergebnissen. Zusätzlich zu weiteren Testarbeiten werden die nötigen Studien durchgeführt, um die Ressource zu überführen.

Die Integration der optimierten ,Turkey Creek'- Lagerstätte in das ,Little Eva'-Projekt, auf dem riesigen ,Cloncurry'-Kupferprojekt nahe Mt Isa, das eine Aufbereitungsanlage mit einer Kapazität von 7 Mio. Tonnen pro Jahr vorsieht, hat bereits jetzt Potenzial, dass aktuelle Minenleben um 2,5 Jahre auf 13,5 Jahre zu verlängern.

Altona Minings Managing Director Dr. Alistair Cowden sagte: "Die Studie zeigt, dass die Lebensdauer von ,Little Eva', die mit 11 Jahren berechnet wurde, leicht übertroffen werden kann und der Abbau und die Aufbereitung des oxidischen Kupfererzes in der geplanten Aufbereitungsanlage, selbst bei niedrigen Ausbringungsraten, den Wert des Projekts beachtlich erhöhen könnte. Zahlreiche Lagerstätten in der weiteren Umgebung des ,Cloncurry'-Projekts besitzen einen sogenannten ,Eisernen Hut' (,Oxidationszone'). In den kommenden Monaten werden wir vermehrt von den Oxid-Ressourcen berichten. Wir erwarten auch, dass das geplante 345 Mio. AUD Joint-Venture mit der ,Sichuan Railway Investment Group' die Entwicklung des beachtlichen Gehalts an Oxiderz auf dem gesamten Projekt berücksichtigen wird und damit die Attraktivität dieses großen Kupferentwicklungsprojekts weiter verbessern wird."

Die Kupfersulfid-Hauptvererzung auf ,Turkey Creek' wird von einer Kupferoxidvererzung überlagert, die von der Oberfläche bis in eine Tiefe von 25 – 45 m reicht. Dieses Material dürfte für eine Aufbereitung im geplanten Flotationskreislauf auf ,Little Eva' durch eine Sulfidisierung oder durch Hinzunahme eines Laugungskreislaufs geeignet sein. Die Studie hebt die Möglichkeit für eine signifikante Verbesserung des Projektwerts hervor, da eine zusätzliche, nahe der Oberfläche lagernde, Kupferoxidvererzung in allen Lagerstätten des Minenplans vorkommt. Dieses Material wurde nicht in die endgültige Machbarkeitsstudie (,Definitive Feasibility Study', ,DFS') eingeschlossen. Im aktuellen Minenplan wird das Material als Abraum abgebaut, um Zugang zu den Kupfersulfidzonen zu erhalten und für eine zukünftige Aufbereitung auf Halde geschüttet.

Pershing Gold erbohrt in geringer Tiefe hohe Goldgehalte

Die in Nevada ansässige Pershing Gold (ISIN: US7153021057 / NASDAQ: PGLC, – http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=293796 -), die sich auf den Wiederaufbau der historischen ,Relief Canyon'-Goldmine fokussiert, eine Goldmine inmitten einer der besten und attraktivsten Mining-Regionen der Welt, meldete mit einem Update-Bericht wieder sehr gute Gehalte, die bereits in geringer Tiefe vorgefunden wurden. Die ersten Ergebnisse des Bohrprogramms 2015 schnitten zum Beispiel in der Bohrung RC15-314 15,6 m mit 7,032 g/t Gold (Au) in der ,Jasperoid'-Zone. Weitere sehr gute Bohrungen waren auch RC15-300 wo über 14,7 m 7,490 g/t Au im Zielgebiet ,North' und RC15-292 wo über 19,4 m 2,123 g/t Au in der ,Main'-Zone geschnitten wurden.

"Die jüngsten Ergebnisse des Bohrprogramms 2015 zeigen signifikante Abschnitte aus allen drei Zielgebieten, auf die wir uns in dieser Explorations-Saison konzentrieren. Die Ergebnisse, wie zum Beispiel in der Bohrung RC15-314 mit Abschnitten nahe der Oberfläche im Zielgebiet ,Jasperoid' sind vielversprechend, besonders in Anbetracht der Tatsache, dass dies bisher ein nur wenig bebohrtes und daher neues Zielgebiet ist", sagte Stephen D. Alfers, Pershing Golds Präsident, CEO und Executive Chairman. "Es ist sehr ermutigend, diese recht hohen Gehalte über Strecken mit abbauwürdigen Mächtigkeiten von bis zu 19,4 m zu sehen. Dies sollte uns weiteren Schub bei der Ressourcenaktualisierung geben, die wir am Ende dieses Bohrprogramms veröffentlichen wollen."

Derzeit wird mit vier Kernbohrgeräten auf der ,Relief Canyon'-Liegenschaft gearbeitet. Dabei bebohrt ein Kernbohrgerät das Zielgebiet ,North', ein zweites Bohrgerät arbeitet im Zielgebiet ,Jasperoid' und die anderen Beiden sind im Zielgebiet ,Southwest' im Einsatz.

Bis dato wurden ungefähr 25 % des gesamten Bohrprogramms 2015 abgearbeitet, was 43 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von ca. 7.500 m entspricht. Die Analysenergebnisse der ersten 26 Bohrungen sind bereits eingetroffen und können auf der Unternehmenshomepage (www.pershinggold.com) nachgelesen werden.

Zielsetzungen des diesjährigen Bohrprogramms sind die Ausdehnung und bessere Abgrenzung der Goldressource im Zielgebiet ,North', die Demonstration der Kontinuität und die Erweiterung der Ressource durch Bohrungen im Zielgebiet ,Jasperoid' sowie die Ausdehnung der Goldressource im Zielgebiet ,Southwest'. Ferner plant das Unternehmen, im Rahmen dieses Bohrprogramms mehrere Tiefbohrungen zum Test auf erzführende Klüfte (Feeder) niederzubringen. Insgesamt wird das Programm ungefähr 23.000 m an Kernbohrungen umfassen.

Im Zielgebiet ,North', innerhalb der ,Lower'-Zone, wurden elf Kernbohrungen niedergebracht. Der signifikanteste Abschnitt wurde in Bohrung RC15-300 angetroffen, in dem über 14,7 m 7,5 g/t Au geschnitten wurden. Dieser Abschnitt ist ein Versatz der hochgradigen Zone in der die Bohrung RC13-133 13 m mit 6,664 g/t Au schnitt. Für das Zielgebiet ,North' sind in diesem Jahr bis zu 25 Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von ca. 5.000 m geplant. Dieses Gebiet beherbergt die hohen Gehalte innerhalb der ,Lower'- und ,Jasperoid'-Zonen, die im Bohrprogramm 2014 entdeckt wurden. Daher werden im Bohrprogramm 2015 auch ,Versatz'- und ,Step out' Bohrungen niedergebracht, die mehrere dieser hochgradigen Ergebnisse weiter verfolgen werden.

Ebenfalls sind die ersten Ergebnisse aus dem Zielgebiet ,Jasperoid' eingetroffen. Hier stach die Bohrung RC15-314 mit einem Abschnitt von 15,6 m mit 7,032 g/t Au besonders hervor. Der Abschnitt beginnt bereits ab 3,2 m unterhalb der Oberfläche und schließt 0,85 m mit 108,72 g/t Au ein.

Bereits übertage eingesammelte Gesteinsproben auf ,Jasperoid' lieferten Goldgehalte von bis zu 10 g/t. Im ,Jasperoid'-Gebiet wurden fast 1.524 m an Zufahrtsstraßen und 16 Bohrstellen angelegt. Dies ist Pershing Golds erstes Bohrprogramm in diesem Gebiet. Zwei separate goldführende Zonen wurden identifiziert, die sich beide in Richtung Nordnordost ausbreiten. Für die Bohrungen in diesem Gebiet wird ein spezielles Kernbohrgerät zur Überprüfung dieser oberflächennahen Zonen eingesetzt. Auf jedem Bohrplatz werden mehrere Kernbohrungen niedergebracht. Als Teil des diesjährigen Bohrprogramms sind mehr als 50 Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von ca. 6.000 m geplant.

Vor Kurzem erhielt Pershing Gold auch die Genehmigungen zum Bau von Zugangsstraßen und Bohrstellen im Zielgebiet ,Southwest'. Für dieses Jahr plant man bereits über 30 Kernbohrungen mit einer Gesamtlänge von ebenfalls ca. 6.000 m – wie auf ,Jasperoid' – in diesem noch sehr wenig bebohrten Gebiet. Die früheren Bohrergebnisse von Pershing und darauf aufgebaute Modelle deuten an, dass die ,Main'-Zone sanft nach Südwesten einfällt und das Zielgebiet unterlagert. Es bleibt also weiterhin spannend und ein fast kontinuierlicher Newsflow scheint bei Pershing Gold gesichert.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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Quelle: Aufwertung für Altonas Projekt und hohe Goldgehalte bei Pershing Gold

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