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Falco – Bohrprogramm gestartet

Durch die Entnahme von Material sollen zusätzlich metallurgische Tests durchgeführt werden.

Das Unternehmen (ISIN: CA30606C1086 / TSX-V: FPC) – http://bit.ly/1GsrQJq – plant ein Oberflächenbohrprogramm aus neun Bohrungen und neun Keilbohrungen mit einer Gesamtlänge von 16.000 Bohrmetern. Die Bohrtiefen sollen dabei zwischen 1.000 und 2.250 Meter variieren, wobei die tiefsten Bohrlöcher auf eine hochgradige Goldzone in der Tiefe abzielen. Beauftragt mit den Bohrarbeiten hat das Unternehmen G4 Drilling, die bis September kontinuierlich durchbohren sollen. Ebenfalls sollen Metallurgische Tests durchgeführt werden, womit die Gewinnungsraten der einzelnen Metalle ermittelt werden sollen. Darüber hinaus plant man die aktuelle Ressourcenschätzung aufzuwerten, indem die abgeleitete Ressource in die angezeigte Ressource überführt werden soll. Ebenso soll der durchaus hohe Silberanteil mit in die neue NI 43-101 Ressourcenschätzung aufgenommen, sowie neue geotechnische Studien für die zukünftige Minenplanung angefertigt werden.

Die Gesamtinvestition soll sich auf 3,7 Mio. CAD belaufen. Das Ende der Bohrarbeiten ist für September 2015 geplant. Die Ressourcenschätzung soll im 4. Quartal 2015 veröffentlicht werden.

"Wir betrachten die historische Mine ,Horne', 38 Jahre nach ihrer Stilllegungnung, mit frischen und zeitgemäßen Augen," sagte President und CEO Trent Mell. "Es handelt sich bei den zuvor beschriebenen Arbeiten um ein bedeutendes Arbeitsprogramm für Falco, da die für die nächsten acht Monate zu erwartenden Ergebnisse das überragende Potenzial des ,Horne'-Projetes bestätigen sollen".

Das ,Horne' Projektgebiet umfasst die ehemals aktiven Minen ,Horne'; ,Quemont' und die Lagerstätte ,Horne 5'. Die ,Horne'-Mine wurde von 1927 bis 1976 von Noranda betrieben und produzierte in diesem Zeitraum 11,6 Millionen Unzen Gold und 2,5 Milliarden Pfund Kupfer. Die Mine ,Quemont' liegt rund 600 Meter nördlich von ,Horne' und produzierte zwischen 1949 und 1972 circa 2 Millionen Unzen Gold und 400 Millionen Pfund Kupfer.

Die ,Horne 5'-Lagerstätte liegt unmittelbar unterhalb der historischen ,Horne'-Mine. Die Beiden Minen ,Horne' und ,Horne 5' zeigen zahlreiche Parallelen zur ,La Ronde'-Mine auf, die von Agnico-Eagle betrieben wird und nur 40 Kilometer östlich liegt. Bei den zwei Erzkörpern handelt es sich um dymanische, multimetallische Systeme, die weiter für die Erweiterung offen sind und mehrere Kilometer in die Tiefe einfallen.

Im März 2014 veröffentlichte Falco eine erste NI 43-101-konforme Ressourcenschätzung für die ,Horne 5'-Lagerstätte, in deren Rahmen eine abgeleitete Ressource im Umfang von 25,3 Millionen Tonnen mit 2,64 g/t Gold, 0, 23 % Kupfer und 0,7 % Zink abgegrenzt wurde. Das Unternehmen erwarb vor kurzem die Oberflächenrechte oberhalb der ,Quemont'-Mine, um sich die Grundstücksrechte für den zukünftigen Gebrauch zu sichern.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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JS Research
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Quelle: Falco – Bohrprogramm gestartet

Berlin gilt als beliebtester Kongress-Standort in Deutschland

Mit diesen Zahlen belegt die Hauptsstadt in Deutschland die Spitzenposition bei Kongressen. Allerdings gibt es kein offizielles Ranking, da andere deutsche Städte keine detaillierten Zahlen preisgeben wollen. Es existiert jedoch ein spezielles Ranking zu Tagungen internationaler Verbände und eine Umfrage unter Konferenzveranstaltern zum Image deutscher Tagungsstädte. In beiden steht Berlin ganz oben. Betrachtet man die Metropolregionen, verteilt es sich etwas anders. Dann liegt der Großraum München knapp vor Berlin/Potsdam, es folgen Köln/Düsseldorf und Rhein/Main (Frankfurt/Mainz/Wiesbaden).
In der Kategorie "Kongresse internationaler Verbände" verzeichnet die International Congress & Convention Association die deutsche Hauptstadt mit 172 derartigen Tagungen im vergangenen Jahr auf Platz eins in Deutschland. International hat sich Berlin von Platz 4 auf Platz 3 hochgearbeitet. Mehr internationale Verbands-Events konnten weltweit nur Wien (195) und Paris (181) anziehen. Auf den Plätzen 4 und 5 folgen Madrid (164) und Barcelona (154).
Das internationale Kongressgeschäft sei hart, sagt Burkhard Kieker, Geschäftsführer von Visit Berlin: "Wir befinden uns in einem aggressiven Wettbewerbsumfeld mit finanzstarken Wettbewerbern in Asien und den arabischen Golfstaaten, die um Kongresse buhlen. Der Aufstieg auf Platz 3 zeigt, dass Berlin von internationalen Kongressplanern als Top-Kongressstandort wahrgenommen wird."
Wie eine Umfrage des Europäischen Instituts für Tagungswirtschaft an der Fachhochschule Wernigerode bekannt gab, achten die Veranstalter bei der Wahl des Ortes vor allem auf drei Kriterien: Erreichbarkeit, Infrastruktur und Preis-Leistungs-Verhältnis,.
Der Umsatz, der durch den Tagungsboom im Jahr 2012 erzielt wurde, beträgt nach offiziellen Angaben etwa zwei Milliarden Euro. Von diesem Tagungsboom profitiert auch die Berliner Hotellerie und Gastronomie: 6,6 Millionen Hotel- und Hostel- Übernachtungen buchten die Kongressbesucher 2012, neun Prozent mehr als im Jahr davor und fast dreimal mehr als noch 2003.
Mehr zum Thema Übernachtungen in Berlin können Sie hier weiterlesen

Smart Hostel & Event GmbH
Telefon: 030 45486454
Internet: http://www.smarthostel-berlin.de

Byteforest UG
Sascha Doeschner
Internet: http://www.byteforest.de
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Quelle: Berlin gilt als beliebtester Kongress-Standort in Deutschland

So vielseitig ist der neue Gemüsetee von alveus: Tomato Twist Organic

Für Wohl und Wellness: Tomato Twist Organic von alveusLet's twist again – mit diesem Song stürmte 1961 Chubby Checker die Charts. Heute ist der Twist wieder hip, allerdings eher in kulinarischer Form, verbündet mit Tomaten, Basilikum und Thymian zu einem mediterranen Gemüsetee. Tomato Twist Organic von der Teemanufaktur alveus® ist ein wahres Multitalent. Der würzigste aller VeggieTeas entfaltet in der Tasse einen Geschmack von sonnengereiften Tomaten mit südländischen Gewürzkräutern. Fast wie eine Gemüsebrühe, nur herrlich leicht, da fettfrei und ganz ohne Geschmacksverstärker. Der Gemüse-Kräuter-Aufguss eignet sich tatsächlich als Suppenbasis oder während eines Gemüse-/Saftfastens als kalorienfreie Zwischenmahlzeit. Doch wer twisten kann, der kann noch mehr. In einem Mörser fein zerstoßen, ist diese Gemüse-Kräutermischung ein perfektes Würzmittel für Bolognese- oder andere mediterran angehauchte Soßen und Speisen. Da hilft nur eins: Ausprobieren, aufgießen oder direkt würzen. Gesundheitlich von Vorteil ist getrocknete Tomate allemal. Lycopin ist hier das Schlagwort. Der sekundäre Pflanzenstoff in der Tomate ist ein Carotinoid, also ein Farbstoff. Im menschlichen Körper agiert er als Antioxidanz und kann freie Radikale abfangen. Viele Untersuchungen zum Thema Krebs sprechen für Lycopin zu therapeutischen Zwecken. Eine bessere Ausnutzung von Lycopin wird durch kleine Zugaben von guten Ölen erreicht. Das aromatische Tulsikraut ist ebenfalls Bestandteil von Tomato Twist. Diese aromatische Pflanze, auch als heiliger Basilikum bekannt, wird im Hinduismus und im Ayurveda als Tee oder Öl zu Heilzwecken verwendet und gibt Tomato den letzten Pfiff mit einer leicht zitronigen Note. Gerade in Zeiten mit viel Stress soll Tulsikraut Körper und Geist zu mehr Balance führen. Wie alle VeggieTeas stammen alle Zutaten des Tomato Twist Organic aus kontrolliert biologischem Anbau.

Tomato Twist Organic ist einer der vier neuen VeggieTeas von der Hamburger Teemanufaktur alveus®. Täglich werden sie frisch in kleinen Chargen gemischt und in alle Welt versandt.

alveus GmbH
PR-Manager Amely Brückner
Telefon: +49-40-374 13 62-0
eMail: a.brueckner@alveus.eu
Internet: www.alveus.eu

alveus GmbH
PR-Manager Amely Brückner
Telefon: +49-40-374 13 62-0
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Quelle: So vielseitig ist der neue Gemüsetee von alveus: Tomato Twist Organic

03 Jun Wettbewerbsbetrug eskaliert – ein Fall der Kurtz Detektei Köln

Aufgrund zahlreicher firmeninterner Vorfälle hatte Herr G. die ordentliche Kündigung seiner Arbeitsstelle erhalten. Bereits am nächsten Werktag lag der Drieg Gütertransport GmbH (Name erfunden), der späteren Auftraggeberin der Kurtz Detektei Köln, der Krankenschein des Herrn G. vor. Dies mochte man sich – so durchsichtig die Aktion auch schien – gefallen lassen. Doch an die Kündigung des Mitarbeiters war ein 6-monatiges Wettbewerbsverbot geknüpft, sprich Herr G. durfte für den Zeitraum von 9 Monaten (Kündigsfrist + Wettbewerbsverbot) nicht in derselben Branche tätig werden.

Nach wenigen Tagen stellten die Auftraggeber unserer Kölner Detektive fest, dass sie kaum noch Aufträge generierten – und wenn, dann nur postalisch bzw. per E-Mail. Eine Überprüfung der Telefonleitung brachte zutage, dass sämtliche Anrufe an die Drieg GmbH auf eine Handynummer umgeleitet wurden. Meldete sich ein Mitarbeiter unserer Auftraggeber bei dieser Handynummer, schaltete sich nach wenigen Sekunden die Mailbox ein – ohne Namensnennung.

Die Auftraggeber der Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Köln informierten die Telefongesellschaft und ließen die Rufumleitung sperren. Dennoch blieben die Leitungen in den kommenden Tage still. Auch nahmen langjährige Klienten nicht mehr ab, riefen zudem nie zurück. Die Verluste gingen bereits in diesen ersten Tagen in die Tausende.

Zwei Wochen später stellten die Mitarbeiter der Drieg GmbH ferner fest, dass zahlreiche Transportcontainer und sogar ein Lastkraftwagen vom Firmengelände verschwunden waren. Aufgrund zahlreicher vergangener Vorfälle fiel der Verdacht schnell auf Herrn G. Die Detektive unserer Kölner Wirtschaftsdetektei wurden eingeschaltet.

Als ersten Schritt unternehmen unsere Ermittler eine Internetrecherche, die schnell Erstaunliches hervorbringt: Nicht nur wirbt Herr G. auf zahlreichen Internetseiten und -portalen für eine eigene Transportfirma auf seinen Namen, auch hat er eine neue Internetpräsenz im Namen der Firma Drieg erstellt, deren Kontaktnummer eben jene ist, auf die sämtliche Anrufe an die Firma Drieg umgeleitet worden waren.

Weitere Recherchen ergeben, dass Herr G. nicht einmal ein Gewerbe angemeldet hat. Außerdem bezieht er Arbeitslosengeld, obwohl er noch gemäß der Kündigungsfrist Lohn von der Drieg GmbH erhält.

Die Auftraggeber unserer Kölner Detektive erstatten Anzeige und forden Unterlassung.

Die bis hierhin gesammelten Fakten allein hätten für eine Anklage ausgereicht. Doch die Auftraggeber der Kurtz Wirtschaftsdetektei Köln wollen es nun genau wissen, und so wird eine Observation des Herrn G. angesetzt. Unsere Kölner Wirtschaftsermittler positionieren sich bei Sonnenaufgang an den Zufahrtsstraßen zum Wohnobjekt der Zielperson.

Gegen 07:00 verlässt Herr G. die Wohnadresse mit seinem Privat-PKW und begibt sich auf einen nahegelegenen Parkplatz, wo er in einen LKW steigt – typgleich mit dem verschwundenen Kraftfahrzeug unserer Auftraggeber. Auf der Ladefläche befindet sich ein Container, der in Form und Farbe exakt den entwendeten entspricht. Die Indizien hätten bereits hier ausgereicht, um die Polizei einzuschalten. Doch die Detektive der Kurtz Detektei Köln erhalten Weisung, die Observation fortzusetzen. Schließlich will man bei Drieg wissen, welche Kunden abgeworben worden waren.

Was folgt, ist ein Tagestrip durch das Rheinland, in dessen Verlauf ständig an verschiedenen Stellen Container ab- und aufgeladen werden. Viele dieser Anlaufpunkte sind Firmengelände von Kunden der Drieg GmbH.

Nachdem die Zielperson den LKW am Abend wieder auf dem Parkplatz abgestellt hat und mit seinem PKW zurück zur Wohnadresse gefahren ist, begeben sich unsere Kölner Wirtschaftsermittler für eine genauere Untersuchung zum LKW. Die Fahrzeugidentifikationsnummer stimmt mit jener des verschwundenen Drieg-Fahrzeuges überein. Wiederum wollen unsere Kölner Detektive die Polizei benachrichtigen, doch die Drieg GmbH wünscht eine weitere Observation am Folgetag.

Das gestrige Treiben wiederholt sich. Zwar werden überwiegend andere Adressen angefahren, doch das generelle Prozedere ist das gleiche, der Erkenntnisgewinn des zweiten Tages somit eher gering – bis sich die Zielperson mit drei Personen trifft und mit diesen plötzlich die Wohnadresse des Geschäftsführers der Drieg GmbH anfährt. Es handelt sich dabei um eine enge Straße, die von der Zielperson vollständig mit dem LKW blockiert wird.

Gemeinsam mit den drei weiteren Personen baut sich Herr G. vor dem Wohnobjekt auf, klingelt sturm und, als keine Reaktion erfolgt, schreit Hasstiraden durch die Nachbarschaft: Was dem Geschäftsführer doch einfalle, Herrn G. anzuzeigen. Weshalb er so ein "feiges Schwein" sei und sich nicht blicken lasse. Dass er ihn notfalls persönlich aus dem Haus zerren werde.

Die Wirtschaftsdetektive der Kurtz Detektei Köln beobachten und dokumentieren die Aktionen von beiden Enden der Straße aus genau und stehen im ständigen telefonischen Kontakt mit dem Geschäftsführer der Drieg GmbH. Dieser befindet sich zu dieser Zeit noch auf dem Firmengelände – das Haus ist verlassen, die Zielperson schreit folglich nackte Wände an. Man kommt zum Konsens, dass jetzt der Zeitpunkt gekommen sei, die Polizei zu informieren.

Wenig später stellen die Beamten den gestohlenen LKW sicher und führen Herrn G. und seine drei "Mitstreiter" ab.

Die Detektive der Kurtz Detektei Köln beenden den Einsatz und zeigen sich erstaunt über die Intuition des Geschäftsführers, der aufgrund seiner Beharrlichkeit, den Einsatz um einen Tag zu verlängern, ein juristisches Festival geliefert bekommen hat.

Anhand der Daten des Ermittlungsberichtes haben die Auftraggeber der Kurtz Detektei Köln in der Folge die offenbar abspenstigen Kunden angesprochen. Dort kommt heraus, dass sich Herr G. ihnen gegenüber weiterhin als Mitarbeiter der Drieg ausgegeben, Lieferungen in deren Namen ausgeführt und Rechnungen auf die Firmenadresse unserer Auftraggeber ausgestellt hat – einzig die Kontonummer hatte sich geändert.

Schadens- und Unterlassungsklagen sind in Vorbereitung.

Kurtz IT-Forensik & IT-Sicherheit
Patrick Kurtz Patrick Kurtz
Telefon: 0800 8033967
eMail: kontakt@it-forensik-it-sicherheit.de
Internet: http://www.it-forensik-it-sicherheit.de

Kurtz IT-Forensik & IT-Sicherheit
Patrick Kurtz Patrick Kurtz
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Quelle: 03 Jun Wettbewerbsbetrug eskaliert – ein Fall der Kurtz Detektei Köln

Rye Patchs Budget für 2015 steht

Das 'Lincoln Hill'-Projekt in Nevadas 'Oreana'-Gold- und Silbertrend weiter vorantreiben – dieser Punkt steht ganz oben auf der diesjährigen Agenda des kanadischen Edelmetallexplorers Rye Patch Gold (ISIN: CA7837271005 / TSX-V: RPM), der gestern sein Budget für 2015 vorgelegt hat. Allein 2,4 Mio. CAD – und damit fast die Hälfte seines 5 Mio. CAD-Etats – will das in Vancouver / British Columbia beheimatete Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr für dieses Vorhaben bereitstellen. Nachdem 2014 bereits ein vorläufiges Wirtschaftlichkeitsgutachten präsentiert wurde, möchte man nun innerhalb der nächsten 18 Monate durch weitere Ergänzungsbohrungen das Projekt bis zur endgültigen Machbarkeitsentscheidung weiterentwickeln. Konkret sind Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 15.000 m vorgesehen, von denen die Hälfte noch dieses Jahr niedergebracht werden soll. Ziel des Programms ist es, die Ressourcen auszubauen und noch mehr Unzen in die "gemessen und angezeigt"-Kategorie ('measured & indicated') zu überführen. Außerdem sind weitere Explorationsbohrungen im Bereich des südlich an die Liegenschaft angrenzenden 'Independence Hill'-Areals sowie der westlich gelegenen 'Gold Ridge'-Konzession geplant. Ein entsprechender Operationsplan befindet sich derzeit im Genehmigungsverfahren, wobei die Gesellschaft hofft, im Herbst mit den geplanten Bohrungen beginnen zu können.

Zweites wichtiges Projekt in diesem Jahr, für das man insgesamt Jahr 1,1 Mio. CAD bereitstellt, ist die weitere Erkundung der in der Verlängerung von Barrick Golds 'Goldrush'-Vorkommen gelegenen Liegenschaften 'Garden Gate Pass' und 'Patty' im 'Cortez'-Goldtrend im Norden Zentral-Nevadas. Hier will das Unternehmen noch in der ersten Jahreshälfte weitere Testbohrungen durchführen. Dabei kann man auf die Ergebnisse früherer Bohrprogramme und seismischer Untersuchungen aufbauen, welche bereits die Identifizierung verschiedener aussichtsreicher Zonen ermöglichten, die nun weiter erkundet werden sollen. Das Rye Patch-Management hofft dabei auf die Entdeckung neuer Vorkommen, die denen im nahegelegenen 'Carlin'-Goldtrend ähneln könnten.

Darüber hinaus stellt die Gesellschaft 280.000,- CAD für die Suche nach neuen Projektmöglichkeiten und ergänzende Transaktionen bereit. Für die Aufrechterhaltung der Konzessionen für das 'Wilco'-Vorkommen sowie die beiden Explorationsprojekte 'X Claims' und 'South Coal Canyon', die man dieses Jahr vorerst nicht weiter erkunden wird, sind zudem 174.000,- CAD eingeplant.

Insgesamt sollen somit 3,7 Mio. CAD direkt in die weitere Entwicklung der verschiedenen Projekte fließen. Für allgemeine Verwaltungskosten sind lediglich 16 % des Budgets (784.000,- CAD) vorgesehen, weitere 5 % (271.000,- CAD) entfallen auf die Pflege der Investorenbeziehungen.

Finanziert wird das Ganze im Übrigen ohne die Aufnahmen weiteren Eigen- oder Fremdkapitals. Aktuell stehen der Gesellschaft rund 6 Mio. CAD an Barmitteln zur Verfügung. Außerdem kann man mit 'Royalty'-Einnahmen aus der von Coeur Mining betriebenen 'Rochester'-Silbermine in Höhe von ca. 1,2 Mio. CAD pro Quartal rechnen. Damit ist man in der aktuellen Marktlage nicht nur weiten Teilen der Konkurrenz voraus, sondern auch finanziell flexibel aufgestellt, um sich bietende Chancen ergreifen zu können.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter von Jörg Schulte Research Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.

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JS Research
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Quelle: Rye Patchs Budget für 2015 steht

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