Die Marktteilnehmer können Kreditinstitute sein, aber auch Industrieunternehmen, private Händler und eben Makler, sogenannte Broker.
Forex Broker helfen beim Einstieg in den Devisenhandel
Wer sich mit dem Devisenhandel näher beschäftigen möchte, braucht daher einen starken Partner an seiner Seite. Der Forex Broker ist dabei eine Plattform für den Handel mit in- und ausländischen Devisen -Details auf http://www.besterforexbroker.biz . Diese Broker vermitteln ihren Kunden zum Einstieg in das Devisengeschäft die nötigen Informationen, um sich in dem Devisen-"Dschungel" zurechtzufinden. Viele dieser Forex-Broker stellen ihren Kunden gern auch sogenannte Handels-Simulator zur Verfügung, die den Einstieg wie eine Übungsplattform leichter und verständlicher machen soll. Die Kunden erhalten so eine Einführung, die den Weg in den realen Handel freimacht, und das ohne vorher Banken und Geldinstitute in Anspruch zu nehmen. 24 Stunden kann hier in Echtzeit gehandelt werden. Wer also am Tage wenig Zeit für diese Geschäfte hat, kann dies in den Abend- oder Nachtstunden tun.
Anhand eines Demo-Kontos wird die Abwicklung von Transaktionen geübt, das Marktgeschehen verfolgt, um die Erkenntnisse daraus, im realen Handel umsetzen zu können (Anmeldung eines Demokontos auf http://www.onlineaktienhandel.net). Mit einem Hebel kann so aus einem kleinen Anfangskapital größeres Kapital bewegt werden. Schulungen und Einführungsvideos sind die Grundlagen für den Einstieg in den Devisenhandel bei Forex Brokern.
Die Zahl der Forex Broker wächst und wächst
Es gibt auf dem Forex Broker Markt eine große Anzahl an Brokern, da lohnt sich ein Vergleich. Die nachstehenden bekannten Forex Broker aus Broker Listen mit positiven Bewertungen sind zum Beispiel:
Actior AG
AC Markets
ATC Broker
Easy Forex
eTrade
Das ist jedoch nur eine kleine Auswahl an Forex Brokern, deren Länge in den letzten Jahren einen unglaublichen Sprung nach oben gemacht hat.
Trotzdem ist es wichtig, vor dem Einstieg in den Devisenhandel eine umfangreiche Recherche zu betreiben, da die Zahl der Forex Broker in den letzten Jahren rasant angestiegen ist und somit immer unübersichtlicher wird. Die Qualität und Benutzerfreundlichkeit der Tradingsoftware sollte dabei ein wichtiges Kriterium sein. Die Zins- und Gebührenstruktur muss transparent sein und die Konditionen für den Privatanleger günstig. Dann ist zu beachten, wie viel Währungen ein Forex Broker seinen Kunden anbieten kann. Hat er in seinem Repertoire mehr als 150 Währungen, ist er dem Broker mit vielleicht 30 angebotenen Währungen zu bevorzugen. Die Forex Broker verlangen in den meisten Fällen von ihren Tradern weder eine Provision oder Transaktionsgebühr, denn sie leben vom Spread. Der Spread ist die Differenz zwischen Ankaufs- und Verkaufskurs.
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Quelle: Foreign Exchange Market – ein Währungsmarkt für Mutige
