Das Therapieangebot wird hier nur skizzenhaft erläutert.
Krankengymnastik
Je nach Diagnosestellung und Krankheitsbild werden speziell folgende Therapien durchgeführt :
Krankengymnastik
Klopfmassagen
Atemtherapie
Therapie nach dem Bobath-Konzept
Bindegewebsmassagen
Muskelentspannungsübungen
Wirbelsäulengymnastik
Hand- Fußgymnastik
manuelle Therapie
Fußreflexzonentherapie
Handreflexzonentherapie
Skoliosebehandlung
klassische Massage
WS – Gymnastik
Bewegungsbänder
PNF
Ergotherapie
Ausgang der therapeutischen Arbeit mit geistig beeinträchtigten Menschen ist die Akzeptanz der individuellen Persönlichkeit. Hier muss genau überprüft werden welche eigenständigen Lebensgestaltungsmöglichkeiten der/die Schüler/in hat.
Ergotherapie beinhaltet in diesem Zusammenhang die Vermittlung verschiedener Erfahrungen die ein/e Schüler/in zur weiteren Entwicklung seiner Persönlichkeit braucht, sich aber nicht eigenständig holen kann. Ziel der Ergotherapie ist die Wiederherstellung, Verbesserung oder Kompensation der behinderungsbedingten, eingeschränkten Funktionen und Fähigkeiten. Dabei kommt eine Vielzahl von Behandlungseinsätzen zum Tragen, wie z.B.
Basale Stimulation
Wahrnehmungsbehandlung nach J. Ayres, Frostig oder Affolter
Behandlung von Körperschemastörungen
Neurophysiologische Behandlungsformen nach Bobath zum Abbau
pathologischen Bewegungsmuster
Koordinationstraining, Übungen zur Grob, – und Feinmotorik
Psychosoziale Verfahren
Training von Arbeitsfähigkeiten, Arbeitsplatzadaption
Training im lebenspraktischen Bereich.
ergotherapie
Sprachförderung
Sprachunterricht in den umliegenden Grundschulen
In enger Zusammenarbeit mit den KlassenlehrerInnen der Grundschulen werden bedarfsgerecht Hilfen zum Beheben von Sprachauffälligkeiten – insbesondere für Schülerinnen und Schüler des Schulkindergartens und der ersten Klasse – angeboten. Die vornehmlich im Gruppenunterricht stattfindenden Therapien beschränken sich wegen der geringen Zahl (3) an ausgebildeten Sprachheillehrern, wegen des zum Teil hohen Bedarfs aber auch wegen der zeitlichen Intervalle (in der Regel einmal wöchentlich) auf Sprachentwicklungsstörungen und – verzögerungen, auf multiple Dyslalien sowie auf dysgrammatische Auffälligkeiten. Dabei nimmt die Beratung der Eltern sowie der KlassenlerInnen , insbesondere über weitergehende Strategien (z.B. Empfehlung zur Teilnahme an ambulanten Einrichtungen sowie an speziell für Sprachunterricht ausgewiesene Einrichtungen) großen Raum ein. Das Ziel des Sprachheilunterrichtes ist es, betroffene Schülerinnen und Schüler in ihrem Umfeld zu belassen (die Sprachheillehrer gehen wie beim Koop-Unterricht in die Grundschulen) und weitergehende, zumeist kostenträchtige Maßnahmen zu vermeiden.
Christian Wilhelm Schneider Schule
Angestellter Dr. LAkowski
Telefon: 04971947730
Internet: http://www.xn--frderschule-esens-zzb.de/
Christian Wilhelm Schneider Schule
Mitarbeiter Dr. Lakowski
Telefon: 04971947730
Internet: http://www.xn--frderschule-esens-zzb.de/
Quelle: Förderzentrum Esens stellt eigene Therapiemöglichkeiten vor.