Durch die Verstärkung der Küstenbefestigungen "Hondsbossche Zeewering" und "Pettemer Zeewering" ist die nordholländische Küste jetzt wieder sicher. Damit wurde auch die letzte der zehn Schwachstellen an dieser Küstenlinie beseitigt. Auf diese Art wurden innerhalb eines Jahrs gut 400 Fußballfelder Neuland gewonnen.
Die niederländische Ministerin für Infrastruktur und Umwelt, Melanie Schultz van Haegen, erklärte dazu: "Die Küstensicherung der Provinz Nordholland ist damit für die kommenden 50 Jahre garantiert." Die nordholländische Küste ist jetzt wieder ausreichend gegen Stürme der höchsten Kategorie, die durchschnittlich einmal in 10.000 Jahren vorkommen, geschützt. Zudem bieten die verbreiterten Strände und neu angelegten Dünen wesentlich mehr Möglichkeiten zur Nutzung als Erholungs-, Tourismus- und Naturgebiet.
Mehr Strand und Erholungsgebiet
Für die 1,2 Millionen deutschen Gäste, die jedes Jahr die saubere Luft und schöne Natur an der nordholländischen Küste aufsuchen, bedeutet die Küstenverstärkung vor allem mehr Strand und Erholungsgebiet. Gemeinden, Naturschutzorganisationen und Unternehmen haben bereits Projekte zur Anlage oder Verbesserung von Naturgebieten, Wander- und Fahrradwegen und Strandzugängen ausgearbeitet. Unternehmen mit kreativen und innovativen Ideen investieren dank der Subventionen der Provinz Nordholland nur allzu gerne in Erholungsgebiete und touristische Einrichtungen.
Neue Dünenlandschaft Petten
Durch die Küstenverstärkung liegt der Ort Petten jetzt nicht mehr hinter dem Deich, sondern in den Dünen. Der neue Strand und die Dünen verbinden Petten sichtbar mit dem Meer. Das gesamte Projekt hat eine Länge von etwa 8 Kilometern. Durch die Aufspülung von gut 35 Millionen Kubikmetern Sand verschiebt sich die Küstenlinie ungefähr 300 Meter in Richtung Nordsee. Zwei Drittel des aufgespülten Sandes befinden sich unter Wasser.
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ANMERKUNGEN FÜR DIE REDAKTION:
VIDEO:
https://www.youtube.com/watch?v=PIbRSSY07oY Die Sandaufspülungen aus der Luft gesehen (2014)
Foto 1: Der erneute Strand von Callantsoog
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Quelle: Erholungsgebiet Petten durch Sandaufspülung vergrößert