Skifahren ist nach wie vor ein echter Dauerbrenner bei den Deutschen. Das ganze Jahr über kann auf den Gletschern gefahren werden, während im Winter zahlreiche Skigebiete die Sportfreunde mit weißem Pulverschnee anlocken.
Vor allem in den südlichen Teilen Deutschlands ist es üblich, dass kleine Kinder bereits vor der Schule Ski fahren lernen und jedes Jahr mit einem weiteren Kurs noch besser werden. Zahlreiche Skibasare machen den relativ teuren Sport auch für weniger betuchte Familien erschwinglich.
Auch alle Diskussionen über den Umweltschutz konnten dem Trend rund um das beliebte Hobby des Skifahrens nichts anhaben. Allerdings interessieren sich vor allem die jungen Menschen häufig für die direkte Konkurrenz der Skier: das Snowboard.
In den Skiurlaub geht es für die meisten Deutschen entweder mit dem Bus oder mit dem Auto. Verschiedene Busunternehmen bieten Fahrten zu den bekannten Skigebieten an. Sie fahren sehr früh morgens ab und kommen spät abends zurück, sodass ein ganzer Tag auf der Piste möglich ist.
Mit dem Auto besteht das Problem meist darin, die Skier möglichst problemlos zu transportieren. Das gelingt am besten in einer Dachbox. Im Kofferraum oder dem Fahrzeuginnenraum sind Stöcke und Skier nur selten ordentlich gesichert und stellen im Falle eines Unfalles ein besonders großes Risiko dar.
Der Betreiber der Seite http://www.dachboxtest.net/ empfiehlt die Dachboxen nicht nur für Reisen ins Skigebiet, sondern zeigt auch gerne Möglichkeiten auf um die Modelle zu nutzen, wenn der Kofferraum bereits voll ist. So kann beispielsweise ein kleiner Kinderbuggy Platz in der Dachbox finden und im Kofferraum mehr Platz für andere wichtige Gegenstände lassen.
Three Palms Media
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Florian Schmidt
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