Cyprium Mining die Bohrarbeiten beginnen

Wie das Unternehmen mitteilte, hat das Bohrprogramm auf ihrem ‚Las Cristinas' Gelände im Staat Chihuahua, Mexiko begonnen. Dieses soll in drei Phasen mit insgesamt ca. 4.000 Bohrmetern durchgeführt werden. Vorranggebiete sind ‚North Mount' und ‚South Mount'. Dies ist ein 550 m langer mineralisierter Abschnitt im südlichen Teil des Geländes, wo bereits in den 70´er Jahren Kupfer abgebaut wurde. Das Bohrprogramm wurde in Anlehnung an eine Analyse vom 13. Februar 2014 beschlossen. Frühere Probenergebnisse innerhalb dieser Gebiete brachten Ergebnisse von bis zu 17,95 % Kupfer und 429 g/t Silber hervor. Weitere 64 Ergebnisse aus dem Gebiet ‚South Mount' erbrachten durchschnittlich 1,69 % Kupfer und 10 g/t Silber. Aus den 64 Proben wurden 41 innerhalb des mineralisierten Abschnitts mit einer geschätzten, echten Mächtigkeit von 30 m mit durchschnittlich 2,45 % Kupfer und 11 g/t Silber entnommen. Die Ergebnisse der Probenprogramme beinhalteten eine Reihe von Probennahmen aus der mineralisierten Oberfläche, sowie aus Untertagearbeiten, wo man auf einen sechs Meter langen Abschnitt mit 5,09 % Kupfer und 20 g/t Silber traf. Eine Untertagekanalprobe von neun Metern im ‚North Mount' Gebiet ergab durchschnittlich 2,93 % Kupfer und 105 g/t Silber.

Hier ein Interview welches auf der PDAC 2014 aufgezeichnet wurde.

Ziel der Phase 1 Bohrungen soll sein, das Potential der Kupfer-Silber Sulfidmineralisierung bis in die Tiefe von 150 m zu testen, wofür ca. 1.080 Bohrmeter geplant sind. Phase 2 und 3 bestehen aus ca. 2.940 Bohrmetern und sollen dazu dienen, die mineralisierte Struktur auf ‚North Mount' und ‚South Mount' besser zu verstehen und gleichzeitig das Potenzial für eine erste Tagebau Oxid-Kupferproduktion auf ‚South Mount' zu bestimmen.
Das Bohrprogramm ist auch wichtiger Bestandteil für die Erstellung der ersten konformen Ressourcenschätzung nach den Regeln NI 43-101. Diese Ressourcenschätzung soll gegen Ende 2014 fertiggestellt werden.

Viele Grüße
Ihr Jörg Schulte

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Innovatives Technologieunternehmen aus Rosenheim

komplexes Teil additiv gefertigt | ZmartPartDie von den beiden Unternehmern Markus Krapfl und Vitus Zeller gegründete ZmartPart GmbH mit Hauptsitz in Rosenheim, Oberbayern, zeichnet sich unter anderem durch ihr innovatives Geschäftsmodell aus. So konzentriert sich die ZmartPart GmbH primär auf die innovative Technologie der additiven Fertigung (auch genannt 3D Druck oder Schichtbaufertigung) und die damit verbundenen großen Veränderungen in der Konstruktion. Spezielles Interesse legt das noch junge Unternehmen darauf, seinen Kunden die Möglichkeiten der neuartigen Technologie des 3D Drucks aufzuzeigen und dadurch ein komplettes Umdenken in der Produktentwicklung einzuleiten.
Durch die verfahrensgerechte Konstruktion, die durch die additive Fertigung möglich geworden ist, können revolutionäre Wege durch neue Design- und Formgebungskonzepte gegangen werden. Mit Hilfe der Konstruktions-Dienstleistungen der ZmartPart GmbH können daher unter anderem Funktionen in Kleinserien-Bauteile integriert, Baugruppen zusammengefasst, Bauteilgewicht reduziert, Produktion individualisiert und Produkte anhand von Bionik stabiler, sowie schwer replizierbar geformt werden. Die unzähligen Möglichkeiten und das immense Innovationspotenzial, das die neuartige Technologie der additiven Fertigung bzw. 3D Druck vor allem für den deutschen Maschinen- und Sondermaschinenbau bietet, sind schwer greifbar. Dies birgt jedoch auch Risiken. Die Gefahr, diesen technologischen Fortschritt zu spät in die Tat umzusetzen und dadurch im Wettlauf um die fortschrittlichsten Produkte gegenüber der Konkurrenz ins Hintertreffen zu geraten, ist für Industrieunternehmen und somit speziell auch den deutschen Mittelstand sehr präsent. Dem kann durch die kostenlose und professionelle Beratung zum Thema Implementierung und Umsetzung des Innovationspotenzials der additiven Fertigung durch die Firma ZmartPart vorgebeugt werden.
Im Laufe des Produktentwicklungsprozesses oder als separate Dienstleistung bietet das bayerische Unternehmen aus Rosenheim auch die Kleinserienfertigung von Realteilen, sowie die Prototypenfertigung (Rapid Prototyping) durch die verschiedensten Technologien des 3D Drucks in allen gängigen Materialien an. So erhalten die Kunden nicht nur die Produktentwicklung, sondern auch die verschiedenen Produkte und Prototypen im Laufe des Entwicklungsprozesses mit perfekter Oberflächenbehandlung aus einer Hand.
Diese umfassende und einzigartige Produkt- und Dienstleistungspalette in Kombination mit dem Fokus auf die Zufriedenheit der Kundschaft, sorgt nicht nur bei den bisherigen Kunden für Begeisterung und Loyalität zu ZmartPart, sondern garantiert auch den langfristigen Erfolg des Unternehmens.

Mehr Informationen unter finden Sie unter www.zmartpart.de !

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung:
Ansprechpartner: Vitus Zeller
Email: vts@zmartpart.com
Telefon: +49 8031 2908400

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Klepperstr. 19
83026 Rosenheim
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Das Kartenspiel Skat feiert 200. Geburtstag

Das Kartenspiel Skat wird 200 Jahre altManchmal braucht eine gute Idee nur den richtigen Zeitpunkt. Das Spiel traf seinerzeit offensichtlich sowohl den Nerv und den Zeitgeist und kam auch noch zum richtigen Zeitpunkt. Anders sind das Lauffeuer der Begeisterung und die Rasanz der Verbreitung nicht zu erklären. Skat legte einen regelrechten Siegeszug hin. In diesem Jahr wird das beliebteste Kartenspiel der Deutschen 200 Jahre alt. Unter skatonlinespielen.de findet man viele Informationen zum Thema. Tolle Aktivitäten finden über das ganze Jahr verteilt statt. Am 08.06.2013 steigt in Altenburg der Skatstadtmarathon – von 10-18 Uhr. Ein Open Air Skatturnier wird auf dem Altenburger Altstadtfest (31.08.- 01.09.2013) veranstaltet. In Alsleben findet am 13.10.2013 ein offenes Skat-Turnier in Alsleben statt unter dem Motto "200 Jahre Skat".

Zwei unterschiedliche Berichte

Über die Entstehung des Skats gibt es gleich zwei Varianten. Es gibt die thüringische Auffassung und die Saarländischen Theorie. Die weitere Geschichte und Entwicklung des Skatspiels ist im Wesentlichen einheitlich aufgezeichnet: Im Verlauf der Jahre nach 1830 begeisterten sich auch die Studenten der Universitäten Sachsens und Thüringens für das Skatspiel. Allerdings war das auch die Zeit, während der die Varianten der Regeln blühten und ins Kraut schossen. 1886 hielt der Skatkongress die erste Allgemeine Deutsche Skatordnung schriftlich fest. Diese Tatsache und die Gründung des deutschen Skatverbandes auf dem 3. Deutschen Skatkongress 1899 waren weitere Meilensteine im Lebenslauf des Skats. Heute sitzen hierzulande zwischen 15 und 20 Millionen Menschen an den Skattischen.

Skat ist allgegenwärtig

Das Skatspiel war so beliebt, dass es selbst Heinze Erhard, den großen Komödianten zu einer Skatpolka hinriss und er reizte rein textlich "bis in die tiefe Nacht". Damit blieb er aber nicht allein. Skat war rasch in aller Munde. Das Spiel wurde Bestandteil von Fachzeitschriften, zog in Radio- und Fernsehsendungen ein, und ist nicht zuletzt auch Teil von gesellschaftlichem und politischem Kabarett geworden. Auf diesen Bühnen genannt zu werden ist oft so etwas wie der gesellschaftliche Ritterschlag.

Skat hat eine eigene Sprache

Seit langer Zeit schon ist der Wildwuchs des Skat beendet und Spieler in aller Welt können sich gemeinsam an einen Tisch setzen, weil alle nach denselben Regeln spielen. Dann haben Sie: "Aus jedem Dorf 'n Köter" und stellen fest "Mit vollen Hosen ist gut stinken". Und jemandem, der beim Ausspielen zögert, dem rät man fachkundig: "Eine Karte oder ein Stück Holz!" So wird der Geburtstag allenthalben gebührend gefeiert.

Weitere Informationen finden Sie hier und hier.

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Krieg beim Schlüsseldienst

In Leipzig versuchen Kriminelle die Macht im Schlüsseldienstgewerbe an sich zu reissenIm Osten Deutschlands wütet ein Krieg zwischen verfeindeten Schlüsseldiensten. Das finale Wort für Brutalität, Krieg, hierfür zu gebrauchen ist nicht gänzlich überzogen. Seit Monaten werden kleinere Anbieter in Leipzig und Dresden massiv unter Druck gesetzt, verprügelt und sogar mit dem Tod bedroht. Es werden Autos in Brand gesteckt oder mit Säure zerstört. Einige Schlüsseldienst Betreiber wurden in eine Falle gelockt und mit Baseballschlägern niedergeschlagen. Fensterscheiben der Wohnungen der Unternehmer wurden zerschlagen. Nur durch Glück wurde bis jetzt noch niemand getötet. Höhepunkt in dieser Auseinandersetzung ist ein Sprengstoffanschlag im vergangen Monat. Das Firmenauto eines Schlüsseldienstes wurde kaltblütig in die Luft gejagt.

Es geht um Macht
Man sagt "Wer den Schlüsseldienst in einer Stadt kontrolliert, hat die halbe Stadt in der Hand!" Diesen Spruch sollte man nicht als Humbug abtun. Schliesslich laufen nahezu alle Bestellungen und Montagen von Schliessanlagen und Schlössern in einer Stadt über die vorherrschende Firma. Und natürlich sämtliche Nachschlüssel für die meisten Gebäude der Stadt. Was dies an Macht und Einfluss bedeutet, das ist unschwer zu erkennen. Dieser Umstand lockt natürlich auch die Mafia und deren lange Arme an. Die organisierte Kriminalität liebt die Kontrolle und noch mehr liebt sie die Möglichkeit jederzeit physisch in die meisten Gebäude ungehindert eindringen zu können.

Es geht ums Geld
Abgesehen von Macht und verbundenen Annehmlichkeiten geht es verbrecherischen Unternehmen auch ums liebe Geld, vor allem ums schnelle und leichte Geld. Als Beispiel sei hier nur ein kleiner fast unbedeutsamer Zweig der Sicherheitsbranche genannt, der Schlüsselnotdienst. Als Marktführer in einer Stadt kann man mit 60 – 70 Prozent der Schlüsselnotfälle rechnen. Je nachdem wie "durchsetzungsfähig" die Firma ist. Das wären bei einer Stadt wie Leipzig etwa 100 bis 150 Einsätze täglich. Für ein einziges Unternehmen! Durch die extreme Vormachtstellung kann die Firma völlig überzogene Preise verlangen. Ab 300 Euro aufwärts bis 1200 oder 1500 Euro. Hier wird Geld verdient, so richtig fettes Geld. So wie es das organisierte Verbrechen liebt. Wenig riskieren, wenig Einsatz, und ein Maximum an Gewinn.

Schlossermeister Michael Bübl
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Quelle: Krieg beim Schlüsseldienst

Roadshow der Unternehmen Altona, Blackheath und Cyprium

Dieses Mal waren gleich drei Unternehmen im Schlepptau des Ausrichters. Mit zwei Kupferwerten und einem Wolfram-Explorer stand die Roadshow ganz im Zeichen der "Industriemetalle". Als Kupferproduzent wurde Altona Mining vorgestellt, was SRC-Geschäftsführer Jochen Staiger übernahm, da Altonas CEO Dr. Alistair Cowden aus betrieblichen Gründen nicht an der Roadshow teilnehmen konnte und sich kurzfristig entschuldigen ließ. Als angehender Kupferproduzent war zudem die Cyprium Mining Corporation da, die durch ihren Präsidenten und CEO André St-Michel vertreten wurde. Als weiteres Unternehmen präsentierte Alexander Langer, VP Corporate Development den Wolfram-Explorer Blackheath Resources.

Zur Einleitung schilderte zunächst John Kirk. VP & Senior Invesmtent Adviser des Investmenthauses Jordan Capital seine Sicht auf den allgemeinen Rohstoffmarkt, bei dem er den Boden mittlerweile erreicht sieht. Als einen der Gründe für seine Einschätzung führte er die seit einigen Wochen zu beobachtenden Aktivitäten verschiedener Mischfonds in diesem Sektor an, die sich vermehrt auf die Käuferseite stellten. Ebenso habe er mit Freude die zuletzt getätigten Übernahmen beobachtet, die in Anbetracht der schlechten Marktverfassung zu recht hohen Preisen übernommen wurden.

Nach dieser kurzen, recht positiven Einschätzung zum allgemeinen Rohstoffmarkt, fiel die Überleitung zu den Unternehmensvorstellungen nicht schwer.

Da wir ja bereits über die einzelnen Unternehmen berichtet haben, wollen wir an dieser Stelle nur noch einmal ganz kurz auf deren jeweilige Geschäftsmodelle eingehen:

Das australische Unternehmen Altona Mining Ltd. (WKN: A1C15Y) hat seinen Sitz in Perth und betreibt in Finnland, 400 km nordöstlich von Helsinki, erfolgreich das ‚Outukumpu‘-Kupfer-Gold-Projekt, das in erster Linie aus der ‚Kylylahti‘-Untertagemine sowie der ca. 40 km entfernten ‚Luikonlahti‘-Gesteinsmühle besteht und sich bereits seit Mai 2012 in Produktion befindet. Für dieses Jahr plant das Unternehmen ca. 9.000 – 10.000 t Kupfer und ebenso viele Unzen Gold zu produzieren. Als Beiprodukt verkauft Altona obendrein noch Zink. Die C1-Betriebskosten werden ab diesem Quartal wieder unter 1,75 USD pro Pfund Kupfer erwartet.

Blackheath Resources Inc. (WKN: A1J3VA) ist ein Explorationsunternehmen, welches sich auf die Wiederinbetriebnahme stillgelegter Wolfram-Minen in Portugal konzentriert. Dort besitzt das Unternehmen bereits Konzessionen für fünf Projekte. Allein auf dem ‚Covas‘-Projekt geht das Unternehmen aufgrund der 329 bereits früher niedergebrachten Diamantkernbohrungen durch den Konzern Union Carbide von historischen Ressourcen (angezeigt und abgeleitet, nicht NI 43-101-konform) von 922.900 Tonnen mit 0,78 Prozent WO3 (Wolframtrioxid) aus. Die Mineralisierung ist weiterhin offen. Blackheath hat zudem eine Absichtserklärung hinsichtlich des in der Vergangenheit produzierenden Wolfram-Projekts ‚Bejanca‘ und des ehemaligen Wolfram-Zinn-Projekts ‚Borralha‘ – beide im Norden Portugals gelegen – unterzeichnet.

Die Cyprium Mining Corporation ist ebenfalls ein Explorationsunternehmen und notiert an der TSX Venture Exchange (Symbol: CUG). Über ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft Cyprium Mining de Mexico SA befasst sie sich mit dem Erwerb und der Erschließung von Minenprojekten ausschließlich in Nordmexiko, wobei die Projekte das Potential für eine profitable Edel- und Basismetallproduktion im Tagebau aufweisen müssen. Cyprium setzt in diesem Zusammenhang auf ein hybrides Explorations- und Produktionsgeschäftsmodell.

Wie ich aus einigen Gesprächen nach den Vorstellungen heraushören konnte, war das Interesse an den Unternehmen groß und jedes für sich hatte seinen Reiz. Außerdem ergab sich für mich noch die Gelegenheit eines persönlichen Austauschs mit den Unternehmensvertretern von Cyprium Mining und Blackheath.

Von Cyprium Mining, die bis vor kurzem noch Freyja Resources hießen, ließ ich mir deren Hybrid-Explorationsmodell erklären. Cyprium plant demnach einen ‚Open-Pit‘-Abbau, wobei man das Erz bis zur vollständigen Errichtung der eigenen Mine von einem naheliegenden Produzenten mitverarbeiten lassen möchte. Durch diese Einnahmen sollen weitere Feldarbeiten sowie der Minenaufbau finanziert werden. Erst im Jahr 2015 plant das Unternehmen in der eigenen Mine zu produzieren, deren Investitionskosten bei rund 1-2 Mio. USD liegen könnten. Derzeit sind noch einige Feldarbeiten sowie die Scoping- und Machbarkeitsstudien nötig, um unter anderem die Reserven und Ressourcen in einen standardisierten NI 43-101-Report zu überführen. Der aktuelle Barbestand des Unternehmens liegt bei etwa 600.000 CAD, wobei eine Finanzierung in Höhe von ca. 1 Mio. CAD in Planung ist, um sicherzustellen, dass noch alle nötigen Arbeiten erledigt und die erforderlichen Studien fertig gestellt werden können.

Aufgrund des noch frühen Entwicklungsstadiums des Unternehmens, welches erst 2012 gegründet wurde, halten wir die Zeit für solide Prognosen noch nicht gekommen, zumal auch noch kein aussagekräftiger NI-Report vorliegt, mit dem frühestens gegen Ende des Jahres zu rechnen ist.

Mit Blackheath Resources sprach ich zunächst allgemein über die Marktentwicklung bei Wolfram, sowie über dessen Verwendungsmöglichkeiten. Dass die EU den Werkstoff auf die Top-Ten-Liste der kritischen Metalle gesetzt hat, kommt dem Unternehmen verständlicherweise sehr entgegen. Bei Blackheath stellt sich ansonsten die Situation ähnlich dar wie bei Cyprium Mining. Auch dieses Unternehmen befasst sich mit Liegenschaften, auf denen bereits früher produziert wurde. Bevor das Unternehmen jedoch die Liegenschaft benennt, die als erstes wieder in Produktion gebracht werden soll, sind auch hier noch Feldarbeiten und Studien nötig. Die Bohrungen auf haben begonnen.

Altona Mining, wo zuletzt Spekulationen über eine Dividende die Runde machten, konnte mit seiner Unternehmensvorstellung ebenfalls überzeugen. Zu dem "Problemfall" ‚Roseby‘ konnten wir jedoch leider keine Neuigkeiten in Erfahrung bringen, was aber in Anbetracht der "Stillschweige-Abkommen" zwischen den verhandelnden Partnern kein Wunder ist. Bestätigt wurde aber, dass eine zukünftige Dividende im Unternehmen diskutiert wird. Allerdings wird diese nicht kurzfristig abgesegnet, sondern erst, wenn das Unternehmen alle "Probleme" gelöst hat und die Mine in Finnland mit maximaler Kapazität läuft. Dies ist eigentlich schon jetzt der Fall, da die Anlage bereits über ihrer ‚Design-Rate‘ läuft. Die Unternehmenslenker sehen hier allerdings noch mehr Potential, welches abgeschöpft werden soll. Zudem muss auch erst noch die ‚Roseby‘-Situation geklärt sein, bevor sich die Unternehmensführung eine Dividende vorstellen kann.

Herr Staiger stellte darüber hinaus auch noch einmal heraus, dass er mit einem Unternehmensgewinn von ca. 8 Mio. AUD im laufenden Geschäftsjahr per Ende 30.6.2014 rechnet. Derzeit wird die schuldenfreie Gesellschaft mit ungefähr 70 Mio. AUD an der Börse bewertet, was nicht einmal dem Ersatzwert der Mine in Finnland entspricht. Dieser alleine dürfte irgendwo um 120 Mio. EUR liegen, so Herr Staiger weiter. Das zeigt einmal mehr, dass das riesige Roseby Projekt gar nicht bewertet wird und selbst die Mine in Finnland kaum Bewertung findet. Wir hoffen daher, dass das Fernbleiben des Managing Directors mit den intensiven Verhandlungsgesprächen im Zusammenhang steht und wir somit bald mehr über die weitere Vorgehensweise des Australien-Projekts erfahren werden.

Viele Grüße

Ihr Jörg Schulte

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Quelle: Roadshow der Unternehmen Altona, Blackheath und Cyprium

Wenn die Personalbeschaffung an Ihre Grenzen stößt

CADMANN geht ungewöhnliche Wege in der PersonalbeschaffungWenn die Personalbeschaffung an Ihre Grenzen stößt

Der Fach- und Führungskräftemangel ist aufgrund des demographischen Wandels für deutsche Unternehmen eine echte Herausforderung geworden. Betroffen sind hier vor allen Dingen Betriebe aus dem Bereich der Technik, IT, F&E, Produktion und Produktionsprozesse. Es wird zunehmend schwieriger, qualifizierte und erfahrene Fachleute in diesen Branchen zu finden.

CADMANN bietet Kompetenz in Technologie Personal. Mit langem Atem und Durchhaltevermögen kommen in der Personalbeschaffung ans Ziel. Nicht selten schneller als es unsere Mandanten erwarten. Warum ist das so? Zunächst einmal sind wir den ganzen Tag damit beschäftigt und konzentriert, den Ingenieur oder Fachbereichsleiter Ihrer Branche und Ihres Fachbereichs ausfindig zu machen. Wir sind auf Technik- und Technologie-Unternehmen spezialisiert. Daher verstehen wir genau, welche Anforderungsprofile und Persönlichkeiten gesucht werden und selektieren dadurch gezielt und effizient. Wir gehen ohne Umwege und auf manchmal ungewöhnlichen Wegen an die Quellen, um den geeigneten Kandidaten für Ihren Unternehmenserfolg zu finden.

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