
Der Kassenbestand des Unternehmens lag zum Quartalsende bei 25,8 Mio. CAD und damit rund 3,4 Mio. CAD höher als im Vorjahr, jedoch etwa 3 % niedriger als zu Quartalsbeginn. Das Unternehmen weist in diesem Zusammenhang im Übrigen explizit darauf hin, dass es seine Barreserven überwiegend nicht im währungspolitisch unsicheren Zimbabwe, sondern auf Konten in Kanada, Großbritannien und Südafrika hält.
Der durch den Minenbetrieb generierte Cash-Flow von zuletzt 1,7 Mio. CAD reicht derzeit noch aus, um in den Ausbau der Produktion investieren zu können. Angesichts der zuletzt gesunkenen Goldproduktion sowie höherer Steuern und Abgaben prüft das Unternehmen derzeit allerdings mögliche Anpassungen seiner mittelfristigen Investitionspläne. Voraussichtlich im Laufe des 4. Quartals sollen hier konkrete Ergebnisse vorliegen. Für 2014 rechnet Caledonia aktuell mit einer Gesamtförderung von rund 45.000 Unzen Gold. Die Produktionsziele für das kommende Jahr sollen jedoch erst am Jahresende und somit nach der Revision der mittelfristigen Investitionspläne veröffentlicht werden.
Zuletzt konnte das Unternehmen durch seine Explorationsbemühungen im Umfeld der ‚Blanket‘-Mine die dort vermuteten Ressourcen um rund 500.000 Tonnen bei einem durchschnittlichen Goldgehalt von 3,9 Gramm pro Tonne ausbauen.
Caledonia schüttet seit diesem Jahr eine vierteljährliche Dividende von 1,5 CAD-Cents pro Aktie aus. Nach derzeitigen Planungen sollen diese Zahlungen auch im kommenden Jahr beibehalten werden.
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Ihr Jörg Schulte
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Quelle: Caledonia Mining bleibt auch im schwierigen 2. Quartal in der Gewinnzone


