Krieg beim Schlüsseldienst

In Leipzig versuchen Kriminelle die Macht im Schlüsseldienstgewerbe an sich zu reissenIm Osten Deutschlands wütet ein Krieg zwischen verfeindeten Schlüsseldiensten. Das finale Wort für Brutalität, Krieg, hierfür zu gebrauchen ist nicht gänzlich überzogen. Seit Monaten werden kleinere Anbieter in Leipzig und Dresden massiv unter Druck gesetzt, verprügelt und sogar mit dem Tod bedroht. Es werden Autos in Brand gesteckt oder mit Säure zerstört. Einige Schlüsseldienst Betreiber wurden in eine Falle gelockt und mit Baseballschlägern niedergeschlagen. Fensterscheiben der Wohnungen der Unternehmer wurden zerschlagen. Nur durch Glück wurde bis jetzt noch niemand getötet. Höhepunkt in dieser Auseinandersetzung ist ein Sprengstoffanschlag im vergangen Monat. Das Firmenauto eines Schlüsseldienstes wurde kaltblütig in die Luft gejagt.

Es geht um Macht
Man sagt "Wer den Schlüsseldienst in einer Stadt kontrolliert, hat die halbe Stadt in der Hand!" Diesen Spruch sollte man nicht als Humbug abtun. Schliesslich laufen nahezu alle Bestellungen und Montagen von Schliessanlagen und Schlössern in einer Stadt über die vorherrschende Firma. Und natürlich sämtliche Nachschlüssel für die meisten Gebäude der Stadt. Was dies an Macht und Einfluss bedeutet, das ist unschwer zu erkennen. Dieser Umstand lockt natürlich auch die Mafia und deren lange Arme an. Die organisierte Kriminalität liebt die Kontrolle und noch mehr liebt sie die Möglichkeit jederzeit physisch in die meisten Gebäude ungehindert eindringen zu können.

Es geht ums Geld
Abgesehen von Macht und verbundenen Annehmlichkeiten geht es verbrecherischen Unternehmen auch ums liebe Geld, vor allem ums schnelle und leichte Geld. Als Beispiel sei hier nur ein kleiner fast unbedeutsamer Zweig der Sicherheitsbranche genannt, der Schlüsselnotdienst. Als Marktführer in einer Stadt kann man mit 60 – 70 Prozent der Schlüsselnotfälle rechnen. Je nachdem wie "durchsetzungsfähig" die Firma ist. Das wären bei einer Stadt wie Leipzig etwa 100 bis 150 Einsätze täglich. Für ein einziges Unternehmen! Durch die extreme Vormachtstellung kann die Firma völlig überzogene Preise verlangen. Ab 300 Euro aufwärts bis 1200 oder 1500 Euro. Hier wird Geld verdient, so richtig fettes Geld. So wie es das organisierte Verbrechen liebt. Wenig riskieren, wenig Einsatz, und ein Maximum an Gewinn.

Schlossermeister Michael Bübl
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Roadshow der Unternehmen Altona, Blackheath und Cyprium

Dieses Mal waren gleich drei Unternehmen im Schlepptau des Ausrichters. Mit zwei Kupferwerten und einem Wolfram-Explorer stand die Roadshow ganz im Zeichen der "Industriemetalle". Als Kupferproduzent wurde Altona Mining vorgestellt, was SRC-Geschäftsführer Jochen Staiger übernahm, da Altonas CEO Dr. Alistair Cowden aus betrieblichen Gründen nicht an der Roadshow teilnehmen konnte und sich kurzfristig entschuldigen ließ. Als angehender Kupferproduzent war zudem die Cyprium Mining Corporation da, die durch ihren Präsidenten und CEO André St-Michel vertreten wurde. Als weiteres Unternehmen präsentierte Alexander Langer, VP Corporate Development den Wolfram-Explorer Blackheath Resources.

Zur Einleitung schilderte zunächst John Kirk. VP & Senior Invesmtent Adviser des Investmenthauses Jordan Capital seine Sicht auf den allgemeinen Rohstoffmarkt, bei dem er den Boden mittlerweile erreicht sieht. Als einen der Gründe für seine Einschätzung führte er die seit einigen Wochen zu beobachtenden Aktivitäten verschiedener Mischfonds in diesem Sektor an, die sich vermehrt auf die Käuferseite stellten. Ebenso habe er mit Freude die zuletzt getätigten Übernahmen beobachtet, die in Anbetracht der schlechten Marktverfassung zu recht hohen Preisen übernommen wurden.

Nach dieser kurzen, recht positiven Einschätzung zum allgemeinen Rohstoffmarkt, fiel die Überleitung zu den Unternehmensvorstellungen nicht schwer.

Da wir ja bereits über die einzelnen Unternehmen berichtet haben, wollen wir an dieser Stelle nur noch einmal ganz kurz auf deren jeweilige Geschäftsmodelle eingehen:

Das australische Unternehmen Altona Mining Ltd. (WKN: A1C15Y) hat seinen Sitz in Perth und betreibt in Finnland, 400 km nordöstlich von Helsinki, erfolgreich das ‚Outukumpu‘-Kupfer-Gold-Projekt, das in erster Linie aus der ‚Kylylahti‘-Untertagemine sowie der ca. 40 km entfernten ‚Luikonlahti‘-Gesteinsmühle besteht und sich bereits seit Mai 2012 in Produktion befindet. Für dieses Jahr plant das Unternehmen ca. 9.000 – 10.000 t Kupfer und ebenso viele Unzen Gold zu produzieren. Als Beiprodukt verkauft Altona obendrein noch Zink. Die C1-Betriebskosten werden ab diesem Quartal wieder unter 1,75 USD pro Pfund Kupfer erwartet.

Blackheath Resources Inc. (WKN: A1J3VA) ist ein Explorationsunternehmen, welches sich auf die Wiederinbetriebnahme stillgelegter Wolfram-Minen in Portugal konzentriert. Dort besitzt das Unternehmen bereits Konzessionen für fünf Projekte. Allein auf dem ‚Covas‘-Projekt geht das Unternehmen aufgrund der 329 bereits früher niedergebrachten Diamantkernbohrungen durch den Konzern Union Carbide von historischen Ressourcen (angezeigt und abgeleitet, nicht NI 43-101-konform) von 922.900 Tonnen mit 0,78 Prozent WO3 (Wolframtrioxid) aus. Die Mineralisierung ist weiterhin offen. Blackheath hat zudem eine Absichtserklärung hinsichtlich des in der Vergangenheit produzierenden Wolfram-Projekts ‚Bejanca‘ und des ehemaligen Wolfram-Zinn-Projekts ‚Borralha‘ – beide im Norden Portugals gelegen – unterzeichnet.

Die Cyprium Mining Corporation ist ebenfalls ein Explorationsunternehmen und notiert an der TSX Venture Exchange (Symbol: CUG). Über ihre hundertprozentige Tochtergesellschaft Cyprium Mining de Mexico SA befasst sie sich mit dem Erwerb und der Erschließung von Minenprojekten ausschließlich in Nordmexiko, wobei die Projekte das Potential für eine profitable Edel- und Basismetallproduktion im Tagebau aufweisen müssen. Cyprium setzt in diesem Zusammenhang auf ein hybrides Explorations- und Produktionsgeschäftsmodell.

Wie ich aus einigen Gesprächen nach den Vorstellungen heraushören konnte, war das Interesse an den Unternehmen groß und jedes für sich hatte seinen Reiz. Außerdem ergab sich für mich noch die Gelegenheit eines persönlichen Austauschs mit den Unternehmensvertretern von Cyprium Mining und Blackheath.

Von Cyprium Mining, die bis vor kurzem noch Freyja Resources hießen, ließ ich mir deren Hybrid-Explorationsmodell erklären. Cyprium plant demnach einen ‚Open-Pit‘-Abbau, wobei man das Erz bis zur vollständigen Errichtung der eigenen Mine von einem naheliegenden Produzenten mitverarbeiten lassen möchte. Durch diese Einnahmen sollen weitere Feldarbeiten sowie der Minenaufbau finanziert werden. Erst im Jahr 2015 plant das Unternehmen in der eigenen Mine zu produzieren, deren Investitionskosten bei rund 1-2 Mio. USD liegen könnten. Derzeit sind noch einige Feldarbeiten sowie die Scoping- und Machbarkeitsstudien nötig, um unter anderem die Reserven und Ressourcen in einen standardisierten NI 43-101-Report zu überführen. Der aktuelle Barbestand des Unternehmens liegt bei etwa 600.000 CAD, wobei eine Finanzierung in Höhe von ca. 1 Mio. CAD in Planung ist, um sicherzustellen, dass noch alle nötigen Arbeiten erledigt und die erforderlichen Studien fertig gestellt werden können.

Aufgrund des noch frühen Entwicklungsstadiums des Unternehmens, welches erst 2012 gegründet wurde, halten wir die Zeit für solide Prognosen noch nicht gekommen, zumal auch noch kein aussagekräftiger NI-Report vorliegt, mit dem frühestens gegen Ende des Jahres zu rechnen ist.

Mit Blackheath Resources sprach ich zunächst allgemein über die Marktentwicklung bei Wolfram, sowie über dessen Verwendungsmöglichkeiten. Dass die EU den Werkstoff auf die Top-Ten-Liste der kritischen Metalle gesetzt hat, kommt dem Unternehmen verständlicherweise sehr entgegen. Bei Blackheath stellt sich ansonsten die Situation ähnlich dar wie bei Cyprium Mining. Auch dieses Unternehmen befasst sich mit Liegenschaften, auf denen bereits früher produziert wurde. Bevor das Unternehmen jedoch die Liegenschaft benennt, die als erstes wieder in Produktion gebracht werden soll, sind auch hier noch Feldarbeiten und Studien nötig. Die Bohrungen auf haben begonnen.

Altona Mining, wo zuletzt Spekulationen über eine Dividende die Runde machten, konnte mit seiner Unternehmensvorstellung ebenfalls überzeugen. Zu dem "Problemfall" ‚Roseby‘ konnten wir jedoch leider keine Neuigkeiten in Erfahrung bringen, was aber in Anbetracht der "Stillschweige-Abkommen" zwischen den verhandelnden Partnern kein Wunder ist. Bestätigt wurde aber, dass eine zukünftige Dividende im Unternehmen diskutiert wird. Allerdings wird diese nicht kurzfristig abgesegnet, sondern erst, wenn das Unternehmen alle "Probleme" gelöst hat und die Mine in Finnland mit maximaler Kapazität läuft. Dies ist eigentlich schon jetzt der Fall, da die Anlage bereits über ihrer ‚Design-Rate‘ läuft. Die Unternehmenslenker sehen hier allerdings noch mehr Potential, welches abgeschöpft werden soll. Zudem muss auch erst noch die ‚Roseby‘-Situation geklärt sein, bevor sich die Unternehmensführung eine Dividende vorstellen kann.

Herr Staiger stellte darüber hinaus auch noch einmal heraus, dass er mit einem Unternehmensgewinn von ca. 8 Mio. AUD im laufenden Geschäftsjahr per Ende 30.6.2014 rechnet. Derzeit wird die schuldenfreie Gesellschaft mit ungefähr 70 Mio. AUD an der Börse bewertet, was nicht einmal dem Ersatzwert der Mine in Finnland entspricht. Dieser alleine dürfte irgendwo um 120 Mio. EUR liegen, so Herr Staiger weiter. Das zeigt einmal mehr, dass das riesige Roseby Projekt gar nicht bewertet wird und selbst die Mine in Finnland kaum Bewertung findet. Wir hoffen daher, dass das Fernbleiben des Managing Directors mit den intensiven Verhandlungsgesprächen im Zusammenhang steht und wir somit bald mehr über die weitere Vorgehensweise des Australien-Projekts erfahren werden.

Viele Grüße

Ihr Jörg Schulte

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JS Research
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Quelle: Roadshow der Unternehmen Altona, Blackheath und Cyprium

Wenn die Personalbeschaffung an Ihre Grenzen stößt

CADMANN geht ungewöhnliche Wege in der PersonalbeschaffungWenn die Personalbeschaffung an Ihre Grenzen stößt

Der Fach- und Führungskräftemangel ist aufgrund des demographischen Wandels für deutsche Unternehmen eine echte Herausforderung geworden. Betroffen sind hier vor allen Dingen Betriebe aus dem Bereich der Technik, IT, F&E, Produktion und Produktionsprozesse. Es wird zunehmend schwieriger, qualifizierte und erfahrene Fachleute in diesen Branchen zu finden.

CADMANN bietet Kompetenz in Technologie Personal. Mit langem Atem und Durchhaltevermögen kommen in der Personalbeschaffung ans Ziel. Nicht selten schneller als es unsere Mandanten erwarten. Warum ist das so? Zunächst einmal sind wir den ganzen Tag damit beschäftigt und konzentriert, den Ingenieur oder Fachbereichsleiter Ihrer Branche und Ihres Fachbereichs ausfindig zu machen. Wir sind auf Technik- und Technologie-Unternehmen spezialisiert. Daher verstehen wir genau, welche Anforderungsprofile und Persönlichkeiten gesucht werden und selektieren dadurch gezielt und effizient. Wir gehen ohne Umwege und auf manchmal ungewöhnlichen Wegen an die Quellen, um den geeigneten Kandidaten für Ihren Unternehmenserfolg zu finden.

Gehen Sie mit uns auf Erfolgskurs – Wir rekrutieren A-Mitarbeiter für Ihr Unternehmen. Dabei ist es egal, ob Sie den Ingenieur aus Forschung und Entwicklung benötigen, den Produktmanager, Technischen Vertriebsmitarbeiter oder die Geschäftsführerebene besetzen möchten.
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Balearen-Rundfahrt

Mit dem Fahrrad über Mallorca

Gerade im Spätsommer und Herbst ist eine Radreise auf der sonnigen Mittelmeerinsel Mallorca empfehlenswert. Foto: djd/Eurobike

Gerade im Spätsommer und Herbst ist eine Radreise auf der sonnigen Mittelmeerinsel Mallorca empfehlenswert.
Foto: djd/Eurobike

Allgemein gelten Radurlaube als körperlich und geistig erholsam. Da ist es kein Wunder, das Radreisen immer gefragter werden und bei passionierten Radfahrern ebenso im Trend liegen wie bei Familien und Genussradlern. Damit der Radurlaub zu einem rundum perfekten Erlebnis wird, spielen passende Rahmenbedingungen eine große Rolle.
In erster Linie betrifft dies das Fahren mit einem gut gewarteten, modernen Fahrrad sowie eine geeignete Routenwahl. Darüber hinaus kommt es jedoch auch auf die richtige Bekleidung an. Fahrradbekleidung sollte nicht nur alltagstauglich, pflegeleicht und funktional, sondern auch auf den Einsatzbereich des Radfahrers abgestimmt sein.

An moderne Fahrradbekleidung werden deshalb hohe Anforderungen gestellt. “Sie soll verschiedenen Witterungen standhalten, klimaausgleichend und aerodynamisch sein und bei Stürzen die Verletzungsgefahr minimieren”, fasst Walter Schmid, Geschäftsführer des Radreiseveranstalters Eurobike, zusammen. Er organisiert mit seinem Unternehmen bereits seit mehr als 20 Jahren Radreisen innerhalb und außerhalb Deutschlands und kennt daher aus eigener Erfahrung die Wichtigkeit passender und qualitativ hochwertiger Bekleidung. Denn wer will schon im Radurlaub bereits am ersten Tag, dass das T-Shirt scheuert oder die Hose kneift. Darüber hinaus sind Kleidung und Ausrüstung allerdings auch für die Sicherheit des Radfahrers von großer Bedeutung.

Bei einem Radurlaub lässt sich der Charme Mallorcas auf ganz ursprüngliche Weise kennenlernen. Foto: djd/Eurobike

Bei einem Radurlaub lässt sich der Charme Mallorcas auf ganz ursprüngliche Weise kennenlernen.
Foto: djd/Eurobike

Ein Fahrradhelm st ein unerlässlicher Bestandteil der Fahrradbekleidung – immerhin kann dieser vor gefährlichen Verletzungen schützen. Um den Kopf richtig zu schützen, muss er allerdings optimal passen und darf weder drücken noch wackeln. Wer meint, so ein Helm verunstalte sein Aussehen, sollte einerseits abwägen, wie wichtig ihm sein Kopf ist. Außerdem gibt es heutzutage durchaus optisch ansprechende, modische Helme für unterschiedlichen Geschmack.

Bei längeren Radtouren empfiehlt sich darüber hinaus das Tragen spezieller Radschuhe. Diese hakt man in sogenannten Sicherheits- oder Systempedalen ein. “Durch die steiferen Sohlen ist die Kraftübertragung auf das Pedal deutlich höher als bei herkömmlichen Schuhen”, erklärt Walter Schmid. Er rät darüber hinaus dazu, Fahrradhandschuhe und Brillen zu tragen. Durch die Polsterung der Handschuhe sind die empfindlichen Handinnenflächen vor Schwielen und Schmerzen geschützt, und Brillen tragen zum Schutz der Augen vor Zugluft, Sonne, Staub, Schmutz und Insekten bei.

Steile Felsküsten und verträumte Buchten prägen das Bild Mallorcas abseits der großen Tourismuszentren. Foto: djd/Eurobike

Steile Felsküsten und verträumte Buchten prägen das Bild Mallorcas abseits der großen Tourismuszentren.
Foto: djd/Eurobike

Verfügt man nun über die richtige Ausrüstung, kann der nächste Radurlaub kommen. Auch Reiseziele außerhalb von Deutschland kann man dann problemlos in Angriff nehmen. Im Spätsommer und Herbst sind vor allem Reiseziele in warmen und sonnigen Regionen – wie etwa die Balearen – attraktiv. Mallorca ist als bekannte Ferieninsel zwar primär für ausschweifendes Nachtleben und Strandurlaub bekannt, bietet jedoch noch viel mehr: Abseits vom Ballermann prägen verträumte Buchten, steile Felsküsten und Graslandschaften mit Windmühlen die Insel. Der ganze Charme Mallorcas lässt sich bei einem Radurlaub auf ganz ursprüngliche Weise kennenlernen. Inland und Küste kann man beispielsweise bei der einwöchigen Mallorca-Rundfahrt des Radreiseorganisators Eurobike erfahren. Dabei erradelt man schimmernde Salzseen, pittoreske Fischerdörfer und bizarre Drachenhöhlen. Selbstverständlich ergibt sich dabei auch die Gelegenheit zum Baden in einer der vielen malerischen Buchten. Die Schwierigkeitsgrade der einzelnen Etappen reichen von mittelschwer bis leicht. So folgen auf Anstiege herrliche Abfahrten und anstrengende Abschnitte lassen sich bei Bedarf auch einfach im Bus bewältigen. Aus diesem Grund ist eine Mallorca-Rundfahrt auch für Anfänger und Genussradler geeignet.

Radfahrer, die im wahrsten Sinne des Wortes auf ausgefalleneren Touren fahren, wird die “Rad und Finca”-Route auf Mallorca begeistern. Bei dieser Sternreise wohnt man in einer traumhaften Finca im Landesinneren, von wo aus täglich unterschiedliche Routen befahren werden: durch die Hauptstadt Palma, grandiose Naturschutzgebiete oder das Tramuntana-Gebirge. Jede Tagestour beinhaltet auch eine typisch mallorquinische Pause, und abends lässt man den anstrengenden Tag gemütlich am Pool der Finca ausklingen – ganz im Sinne des spanischen Lebensgefühls.

Quelle: mpt

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Buch schreiben, das garantiert veröffentlicht wird!

autoblogAuch heute noch höre ich folgende (falsche) Aussagen zum Thema “Buch schreiben”:

1. Nur Akademiker können Bücher schreiben.

2. Autoren müssen sehr viele Verlage anschreiben und hoffen, dass ein Buch überhaupt veröffentlicht wird.

3. Verlage verlangen einen “Druckkostenzuschuss” bis zu 10.000 Euro, bevor ein Buch überhaupt veröffentlicht wird.

4. Das Erstellen eines Buches (Text schreiben, Layout erstellen, Buch-Cover erstellen, Lektorat des Textes etc.) kostet bis zu 10.000 Euro.

Vor langer Zeit (vor 20 Jahren) stimmten sogar viele dieser Aussagen – aber dank des Book-on-Demand-Verfahrens (Buch auf Bestellung) heute nicht mehr.

Richtig sind folgende Aussagen: 

1. Auch Nichtakademiker können natürlich Bücher schreiben – ich habe nur einen Realschulabschluss und schreibe bereits seit 2004 erfolgreich E-Books und Bücher.

2. Heute können Sie Ihr Buch auch über Selbstkostenverlage teilweise kostenlos veröffentlichen, sofern Sie dieses wünschen.

3. Ich zeige, wie Sie als Autor alle Arbeiten (Text schreiben, Layout erstellen, Buch-Cover erstellen, Lektorat des Textes etc.) mit kostenlosen Hilfsmitteln selbst übernehmen können. So können Sie alle Bücher und E-Books kostenlos erstellen!

4. Wenn Sie ein Buch durch sogenannte “Ghostwriter” schreiben lassen, dann kann ein Buch durchaus bis zu 10.000 Euro kosten. Das funktioniert ja auch bei “Doktorarbeiten”, wie wir in der Vergangenheit in der Presse lesen mussten.

Ab sofort werden Sie mit meiner Hilfe erfolgreich Bücher + E-Books schreiben!

Welche Leistungen erhalten Sie bei mir?

Auf der Seite von

http://www.leuch.de/buch-schreiben-forum/

erhalten Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung mit folgenden Themen:

1. Auswahl der richtigen Selbstkostenverlage.

2. Ratgeber schreiben – Schreibtipps.

3. Romane schreiben – Schreibtipps.

4. Biografien schreiben – Schreibtipps.

5. Drehbücher schreiben – Schreibtipps.

6. Kindl-E-Books schreiben – Schreibtipps.

7. Buchvorlagen für Word und Open Office.

8. Wie und wo Sie Ihre Buchtexte kostenlos korrigieren und lektorieren lassen können.

9. Hochwertige Buchcover kostenlos erstellen.

10. Buch hochladen und veröffentlichen.

11. Bücher + E-Books richtig bewerben.

12. Mit eigenen E-Books + Amazon einen Jahresumsatz von über 100.000 Euro erzielen.

13. Wie Sie als Autor in die günstige Künstlersozialversicherung aufgenommen werden können.

Weitere Themen werden noch hinzugefügt.

Ab sofort können auch Sie Ihren Traum als Buchautor erfüllen und z.B.:

– eine Biografie über Ihr bewegtes Leben schreiben und somit Ihren Kindern und Enkelkindern etwas hinterlassen.

– Zehn oder mehr E-Books über Amazon veröffentlichen und somit Ihren Lebensunterhalt verdienen.

– Ihr Ansehen im Bekanntenpreis steigern, wenn Sie das eigene Buch präsentieren.

– Von den günstigen Leistungen der Künstlersozialversicherung (günstige Krankenversicherung etc.) profitieren.

Was sollten Sie mitbringen?

Die Lust am Schreiben und eine durchschnittliche Beherrschung der deutschen Sprache.

Da das Forum neu aufgebaut wird, erhalten Sie einen Mitgliederzugang für einmalig 39,99 Euro (bis einschließlich 22. Juni 2014).

Nach Ablauf eines Jahres läuft die Mitgliedschaft automatisch ab. Besondere Kündigungsfristen sind nicht zu beachten!

Ab dem 23. Juni 2014 kostet der Mitgliederzugang einmalig 99,99 Euro! 

Einen Zugang zum Mitgliederforum können Sie hier bestellen!

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