Praxistest Mitsubishi Outlander

Ein SUV der Extraklasse

MItsubishi Outlander Test

MItsubishi Outlander Test

Wir haben die dritte Generation des Outlander von Mitsubishi in der Top-Version „Instyle“ sowohl als Benzin-Version mit Schaltgetriebe als auch als Diesel-Version mit Automatikgetriebe mit Allrad-Antrieb getestet.

Ihn als ganz normales SUV zu bezeichnen, wird diesem äußerlich sehr sympathischen und ge-lungenen Crossover nicht wirklich gerecht.

Der Outlander außen

Zunächst stellt man sofort fest, dass sich Mitsubishi von der sogenannten „Jetfighter“ – Front verabschiedet hat, was dem optischen Gesamteindruck sehr zugute kommt, wie wir finden.

Der Outlander ist klar und kantig gezeichnet und wirkt modern und zeitlos.
Seine hohe Gürtellinie flößt sofort Vertrauen ein und die hohe Sitzposition gibt mit der grandiosen Übersichtlichkeit, bedingt auch durch die klare Formgebung, stets ein sicheres Gefühl.

Der neue Outländer wirkt modern, ohne überzeichnet zu sein. Er ist klar auf der Höhe der Zeit und strahlt Solidität und Sportlichkeit aus, die er auch beweist, wie wir später noch feststellen können. Immerhin handelt es sich bei Mitsubishi um einen äußerst erfahrenen und erfolgreichen
Hersteller von Geländefahrzeugen, die Robustheit, gute Verarbeitung und Zuverlässigkeit nie vermissen ließen. Der legendäre Pajero steht hierfür als leuchtendes Beispiel.

Sehr praktisch ist die elektrische Heckklappe, die in dieser Preisklasse nicht überall selbstverständlich ist.

Der Outlander innen

Die „Instyle“-Ausstattung des Outlander lässt kaum noch Wünsche offen. Hochwertige Materia-lien bei den Oberflächenverkleidungen sowie elektrische Fahrersitzverstellung wechseln sich ab mit einem Multifunktionslenkrad, von dem man Radio, Telefon, Abstandsregelung und Tempo-mat steuern kann, mit vier elektrischen Fensterhebern, einem elektrischen Glasschiebe-/Hubdach mit Ambiente- Beleuchtung, anklappbaren und beheizbaren Außenspiegeln, farbigem LCD-Info-Display, dem Rockford Fosgate Audiosystem mit 710 Watt.

Eigentlich ist auch der Outlander „nur“ ein ganz normales SUV, denkt man, nicht so der Outlan-der, wenn man erst einmal hinter dem Lenkrad Platz genommen hat.
Natürlich trägt die Ausstattung „Instyle“ zum positiven Gesamteindruck bei, lässt jedoch auch keinen Zweifel daran, dass auch die nicht so luxuriös ausgestatteten Modelle durchaus vollwer-tige Allrounder sind, mit denen sich sehr gut leben lässt.

Unsere Testwagen waren mit dem komplett neu entwickelten Zweiliter-Benziner sowie mit dem
2,2-Liter Dieseltriebwerk ausgerüstet. Beide Motorvarianten leistet 110 kW (150 PS). Während der Benziner mit einem 6-Gang-Schaltgetriebe ausgestattet war, verfügte der Selbstzünder über eine 6-Stufenautomatik, die uns begeisterte und der wir immer den Vorzug in Verbindung mit dem Dieselmotor geben würden. Entspanntes Fahren und immer die richtigen Gangwechsel sind die Folge.

INSTYLE bedeutet unter anderem sind Xenonlicht, Ledersitze, Navigation, Rückfahrkamera, Schiebedach und sogar eine elektrische Heckklappe. Außerdem verfügt der Outlander über eine dritte Sitzreihe, die ihn zum Siebensitzer macht.

Zumindest auf dem Papier. Tatsächlich das SUV ein 5+2-Sitzer. Vielleicht sogar noch korrekter als 4+3-Sitzer. Denn während man vorne und auf den beiden äußeren Sitzen der zweiten Reihe sehr komfortabel Platz nimmt, ist der mittlere Sitz schon mit Einschränkungen verbunden. Der Zugang zur dritten Reihe gestaltet sich zwar einfacher als erwartet, tatsächlich kann man den Platz dort aber nur Kindern zumuten oder Erwachsenen mit Einschränkungen auf kurzen Strecken. Praktisch sind die zusätzlichen Sitze allemal.

Wir ließen die dritte Sitzreihe daher meist vollständig im Boden versenkt, womit der Kofferraum auch mehr als genug Platz bot. Ist die dritte Sitzreihe aufgestellt, packt das Gepäckabteil nämlich nur noch 145 Liter. Benötigt man andererseits mal wirklich Platz, zum Beispiel für den Einkauf von sperrigen Gegenständen, stehen bei Nutzung nur der Vordersitze bis zu 1.750 Liter Laderaum zur Verfügung.

Wie schon erwähnt, ist die Rundumsitz und Sitzposition über jeden Zweifel erhaben. Beim Rückwärtseinparken hilft dann auch noch eine Rückfahrkamera, die ihr Bild auf dem mittigen Navi-Display klar und deutlich ausgibt.

Verbesserungsbedarf gibt es noch bei der Bedienung von Navigation und Radio. Die ist teilweise umständlich. An dieser Stelle müssen wir auch einmal eine allgemeine Kritik loswerden, die nicht allein auf den Outlander, sondern auf viele Autos vornehmlich von Importmarken zutrifft. Man sollte für Kaufpreise über 40.000 Euro ein Navigationssystem erwarten dürfen, dessen Stimme den Zuhörer nicht mit falschen andauernd nervt. In einer Zeit, wo Autos wahre technische Wunderwerke sind: Wer in aller Welt ist für die Sprache der Navis verantwortlich? Es ist teilweise wirklich unfassbar, was einem hier zugemutet wird. Aber wie gesagt: Das trifft leider nicht allein auf den Outlander zu.

Die Sicherheitsfeatures und Assistenzsysteme des Outlander

Apropos Technik: Mitsubishi ist in den letzten Jahre bei neuen Technologien eher zurückhaltend gewesen. Umso mehr – und diesmal positiv – überraschte uns das Paket von Assistenzsystemen, das man für den Outlander für 1.900 Euro ordern kann und das selbstverständlich ebenfalls in den Testwagen vorhanden war. Es besteht aus einem adaptiven, also selbst brem-senden und beschleunigenden Tempomaten, der einen konstanten Abstand zum Vorderwagen einhält, einem Auffahrwarnsystem, das im Notfall auch selbsttätig bremst und ein Spurhalteas-sistent, der optisch und akustisch warnt, wenn man ungewollt aus der Spur gerät.

Die Systeme stellen sich nach jedem Neustart auf „an“, was im Fall des Spurverlassenswar-ners, aber auch des Abstandhalters auch nerven kann. Denn in engen Dorfstraßen überfährt man zwangsläufig und gewollt ständig die Mittellinie und wird – sofern man eben nicht nach dem Start das System ausgeschaltet hat – ständig gerüffelt.

Komfortabel und sicher zugleich –  zum Beispiel auf leichten Bergabpassagen –  ist der für alle Varianten serienmäßige Geschwindigkeitsbegrenzer sowie die ebenfalls serienmäßige Berganfahrhilfe, die für sicheres Anfahren an Steigungen sorgt und ein Zurückrollen des Fahrzeugs verhindert.

Zusätzliche Sicherheit bei Dunkelheit (Serie ab „Intense“) bietet das Xenon-Scheinwerfersystem mit „Wide Vision“-Technologie mit 1,4-facher Lichtleistung  gegenüber konventionellen Xenon-Scheinwerfern und extrem weitwinkligen Leuchtfeldern von jeweils 80° (statt 42°) pro Seite.

Neben den Assistenzsystemen bietet der Outlander natürlich alle Standards moderner Sicherheitstechnik wie Airbags inkl. Fahrer-Knieairbag im Überfluss, Gurtstraffer und Gurtbegrenzer, verstellbare Kopfstützen, kontrolliertes Energiemanagement bei Frontalkollisionen sowie ISOFIX- Kindersitzverankerungen. ABS-Bremsen mit elektronischer Bremskraftverteilung und Bremsassistent-Funktion sind selbstverständlich.

Der Outlander im Fahrbetrieb

Beide Outlander, mit Benzinmotor und Schaltung sowie mit Dieselmotor und Automatik, fuhren sich hervorragend. Beide hingen sehr gut am Gas und beschleunigten ordentlich, wobei wir dem Diesel und seinem kräftigen Drehmoment von 380 Nm auch wegen seines moderaten Verbrauchs klar den Vorzug geben.
Es klappert nichts. Die Geräuschentwicklung des Diesels ist nach der Kaltlaufphase immer noch deutlich, aber nicht unangenehm. Man sitzt sehr angenehm, obwohl… ja es sei wieder einmal erwähnt…die Sitzflächen der Vordersitze länger sein könnten. Wir Europäer sind nun mal im Durchschnitt größer als Menschen im Land der aufgehenden Sonne. Das würde die Langstreckenqualität noch einmal deutlich erhöhen.

NAtürlich benimmt sich der Outlander auch souverän abseits geteerter Straßen. Die zuschaltbare Geländeuntersetzung des permanenten Allradantriebs ist dabei auch mit seiner Bergabfahrhilfe über jden Zweifel erhaben.

Fazit

Der Mitsubishi Outlander in seiner dritten Generation ist ein hochwertiges Allroundtalent mit gutem Aussehen, sehr guter Verarbeitung, hervorragender Motorisierung, einer harmonischen Automatik, deren Mehrausgabe sich lohnt und ein toller Reisebegleiter.
Er ist in all seinen Ausstattungen und mit seinem Antriebsangebot in Verbindung mit seiner attraktiven Preisgestaltung auch oder gerade für die ältere Generation eine gekonnte Alternative zur gesamten Konkurrenz.
Er bietet einen Mehrwert in Bezug auf Nutzen, Ausstattung, Extras und Preis.

Wolfgang A. Bocksch/Testredaktion AUTO & MOBIL

Verantwortlich für diesen Beitrag:

HEPPNERmedia.de
Wolfgang A. Bocksch
Rigaer Str. 39
10247 Berlin
Deutschland

Telefon: 030 – 40 04 84 41
Fax: 030 – 40 04  84 42
web: http://www.bonavita.info
email: redaktion@heppnermedia.de

Pressekontakt:

HEPPNERmedia.de
Wolfgang A. Bocksch
Rigaer Str. 39
10247 Berlin
Deutschland

Telefon: 030 – 40 04 94 41
Fax: 030 – 40 04 84 42
web: http://www.heppnermedia.de
email:
redaktion@heppnermedia.de

The post Praxistest Mitsubishi Outlander appeared first on Auto und Mobil.

Duster aktuell

Rundum modernisierter Duster

Dacia Duster 2014

Dacia Duster 2014

Auffälligste Kennzeichen des aktualisierten Dacia Duster sind der verchromte Kühlergrill und der tiefer nach unten gezogene Lufteinlass in der Frontschürze. Ebenfalls neu gestaltet sind die Doppelscheinwerfer mit integriertem Tagfahrlicht. Charakter­is­tische Stilelemente der Frontpartie werden von den chromverzierten Rückleuchten aufgenommen.

Dacia Duster 2014

Dacia Duster 2014

Für einen markanten Auftritt sorgen darüber hinaus das verchromte Auspuffendrohr, die neue Dachreling mit „Duster“ Schriftzug und 16-Zoll-Leichtmetallräder in „Dark Metal“-Optik.

Quelle: Dacia

The post Duster aktuell appeared first on Auto und Mobil.

Autobahnen in Europa völlig überlastet

ADAC: Hier wird es in der Urlaubszeit am schlimmsten

In Österreich sind die West-Autobahn A 1 (Salzburg – Wien), Ost-Autobahn A 4 (Wien – Budapest), Tauernautobahn A 10 (Salzburg – Villach), Inntalautobahn A 12 (Kufstein – Innsbruck), Brennerautobahn A 13 (Innsbruck – Brenner), Rheintal-Autobahn A 14 (Lindau – Bregenz – Arlberg), die Arlberg-Schnellstraße S 16 (Innsbruck – Bludenz) und die Fernpass-Route B 179 (Füssen/Reutte – Nassereith) betroffen. In der Schweiz muss mit Zeitverlust auf der Gotthard-Route A 2 vor dem Gotthardtunnel, auf der San Bernardino- Route (A 13), auf der A 1 (St. Gallen – Zürich – Bern) sowie der A 3 (Basel – Zürich – Chur) gerechnet werden.

Autobahnen in Europa

Autobahnen in Europa

Bekannte Engstellen in Italien sind die A 22 zwischen dem Brenner und Modena, die A 23 (Villach – Udine), die A 4 (Brescia – Triest) und weiter über den schmalen slowenischen Küstenstreifen bis zur kroatischen Grenze bei Dragonja, die A 7 (Mailand – Genua), die A 9 (Chiasso – Mailand) sowie der Großraum Mailand selbst. Baustellen behindern den Verkehr auf folgenden süditalienischen Routen: A 3 Neapel – Reggio di Calabria sowie auf deren nahegelegenen Ausweichstrecken SS 585 (Lagonegro – Torora) und SS 18 (Tortora – Marina die Nocera Terinese).

In Frankreich wird die Fahrt auf den Strecken A 36/A 39/A 7 (Mühlhausen – Dole- Lyon – Orange), A 9 (Orange – Nimes – Montpellier – spanische Grenze) und A 8 an der Côte d`Azur von Monaco nach Aix-en-Provence zum Geduldsspiel. Die schlimmsten Staufallen in Kroatien sind die Verbindungen Triest – Rijeka, die
A 1/A 6 (Zagreb – Rijeka). Viele Baustellen gibt es zudem auf der Transitroute A 3 Zagreb – Belgrad. In Slowenien sind die Autobahnen A 2 (Karawankentunnel – Ljubljana – Zagreb) und A 1 (Ljubljana – Koper) sowie die Strecke von Spielfeld (Österreich) über Maribor und Ptuj nach Macelj an der kroatischen Grenze staugefährdet.

Transitreisende aus Richtung Ungarn oder Kroatien sollten im Bereich der serbischen Hauptstadt Belgrad unbedingt die neue, rund 40 Kilometer lange Umfahrung nützen und die staugeplagte Belgrader Innenstadt meiden. In Ungarn muss mit Engpässen vor allem auf der A 1 (Wien – Budapest) sowie der Südumfahrung von Budapest (M 0) zwischen den Anschlüssen von der A 1 aus Richtung Wien und der A 5 in Richtung Szeged gerechnet werden. Im weiteren Verlauf ist auch die M 5 zwischen Szeged und dem Grenzübergang Röszke/Horgos nach Serbien staugefährdet. Ausweichmöglichkeiten für EU-Bürger und serbische Staatsangehörige bestehen über die benachbarten Grenzübergänge Tompa/Kelebija und Bacsalmas/Bajmok. In Bulgarien ist die Strecke Sofia – Svilengrad staugefährdet. Die Geschwindigkeit wird baustellenbedingt auf weiten Strecken begrenzt.

Geduld brauchen Reisende schließlich auch an den Grenzübergängen, vor allem beim Transit nach Griechenland und in die Türkei. Extrem staugeplagt ist die Strecke von Kroatien nach Serbien über Bajakovo, von Ungarn nach Serbien über Horgos, von Slowenien nach Kroatien und zurück sowie die Einreise von Bulgarien in die Türkei bei Svilengrad/Kapitan Andreewo.

Erfreulich: Ab dem 4. Juli stehen im Pfändertunnel auf der A 14 bei Bregenz beide Röhren für den Verkehr zur Verfügung. Staus sind dann nur noch in Ausnahmesituationen zu erwarten. Eine positive Nachricht gibt es auch aus Griechenland. Urlauber, die mit der Fähre in Patras ankommen und von dort mit dem Auto weiter in Richtung Korinth oder Athen wollen, haben es in diesem Jahr etwas leichter. Der Grund: Die Bauarbeiten auf der Schnellstraße A 8/E 65 (Patras – Athen), die an der Nordküste der Halbinsel Peloponnes entlang führt, ruhen. Die Behinderungen für den Verkehr sind deshalb geringer als noch in den Vorjahren.

Quelle: ADAC

Verantwortlich für diesen Beitrag:

HEPPNERmedia.de
Wolfgang A. Bocksch
Rigaer Str. 39
10247 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 – 40 04 84 41
Fax: 030 – 40 04 84 42
web: http://www.bonavita.info
email: redaktion@heppnermedia.de

Pressekontakt:

HEPPNERmedia.de
Wolfgang A. Bocksch
Rigaer Str. 39
10247 Berlin
Deutschland
Telefon: 030 – 40 04 94 41
Fax: 030 – 40 04 84 42
web: http://www.heppnermedia.de
email: redaktion@heppnermedia.de

The post Autobahnen in Europa völlig überlastet appeared first on Auto und Mobil.

Peugeot 2008

Der neue Urban-Crossover im Kleinwagen-Segment

Peugeot 2008

Peugeot 2008

Mit dem neuen Peugeot 2008 steigt die Löwenmarke in das wachsende Segment der Mini-SUV ein und präsentiert ein Fahrzeug, das exakt auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist. Mit seinen kompakten Abmessungen, dem geringen Gewicht und den effizienten Motoren erfüllt der 2008 den Wunsch nach bezahlbarer Mobilität. Zugleich bietet er mit seinem attraktiven, von vielen liebevoll herausgearbeiteten Details gekennzeichneten Design einen markanten Auftritt, der sich vom Wettbewerb abhebt und dem Kundenbedürfnis nach Differenzierung und Individualisierung Rechnung trägt.

Peugeot 2008

Peugeot 2008

Als vielseitiger Urban-Crossover vereint der Peugeot 2008 die Wendigkeit eines Kleinwagens mit dem Raumgefühl und Platzangebot eines Mini-Vans. Bei kompakten Außenabmessungen von 4.159 mm Länge und 1.739 mm Breite ist das Mini-SUV für die vielfältigen Herausforderungen des Stadtlebens bestens gerüstet.

Die Downsizing-Strategie, die die Löwenmarke nach dem Peugeot 208 nun auch beim 2008 konsequent umgesetzt hat, betrifft nicht nur Abmessungen und Gewicht des Fahrzeugs, sondern auch die Antriebe. Insbesondere mit dem neu entwickelten Dreizylinder-Benzinmotor und den sparsamen Dieseltriebwerken verbindet der 2008 Fahrvergnügen und Umweltverträglichkeit auf zeitgemäße Art und übernimmt in Sachen Effizienz eine herausragende Stellung in der Klasse der Mini-SUV.

Perfekte Ergonomie im Innenraum

Oberstes Entwicklungsziel bei der Gestaltung des Innenraums war es, dem Fahrer und den Passagieren des 2008 ein Höchstmaß an Ergonomie und Funktionalität zu bieten. Dabei beschritten die Peugeot Ingenieure neue Wege und stellten viele konventionelle Lösungen auf den Prüfstand. Eine zentrale Rolle im neuartigen Interieur-Konzept spielt das außergewöhnlich kleine Multifunktionslenkrad mit nur 35 Zentimetern Durchmesser. Das flach stehende, in Tiefe und Höhe einstellbare Lederlenkrad zeichnet sich durch herausragende Handlichkeit aus und gibt den Blick des Fahrers auf die Instrumente frei. Sie sind höher angeordnet als üblich und liegen damit ideal im natürlichen Sichtfeld des Fahrers. Als Schalt- und Steuerzentrale der wesentlichen Fahrzeugfunktionen fungiert der sieben Zoll große, leicht vom Fahrer erreichbare Touchscreen-Farbmonitor in der Mittelkonsole. Er ist bereits ab dem zweiten Ausstattungsniveau Active serienmäßig enthalten und steuert neben den Audiofunktionen auch das auf Wunsch erhältliche Navigationssystem und die optionalen PEUGEOT Connect Apps.

Dank der intelligenten Raumausnutzung bietet der 2008 den bis zu fünf Insassen ausgezeichnete Platzverhältnisse. Zahlreiche Ablagen und Staufächer sowie das Kofferraumvolumen von 360 Litern, das sich im Handumdrehen auf bis zu 1.194 Liter bei vollkommen ebener Ladefläche erhöhen lässt, unterstreichen den Charakter des Mini-SUV als vielseitiger Allrounder.

Die Antriebe des Peugeot 2008: Effizienz ohne Kompromisse

Peugeot 2008

Peugeot 2008

Mit der Motorenpalette des neuen 2008 setzt Peugeot seine Downsizing-Strategie fort. Neben dem bekannten 1.6 Liter Vierzylinder-Benziner aus der Kooperation mit der BMW Group kommt ein von PSA Peugeot Citroën neu entwickelter Dreizylinder-Benzinmotor zum Einsatz, der sich durch eine kompakte Bauform, geringes Gewicht und erheblich verringerte Reibungsverluste auszeichnet. Der agile Dreizylinder liefert 60 kW (82 PS) und verbraucht im Durchschnitt 4,9 Liter je 100 Kilometer. Dies entspricht CO2-Emissionen von 114 g/km. Damit übernimmt der Peugeot 2008 im direkten Wettbewerbsumfeld der Mini-SUV eine führende Rolle.

Gleiches gilt für die beiden 1.6 Liter Dieselmotorisierungen des 2008. Die 68 kW (92 PS) und 84 kW (115 PS) starken Triebwerke sind serienmäßig mit dem Rußpartikelfiltersystem FAP und dem STOP & START-System ausgestattet und kombinieren eine kraftvolle Drehmomententwicklung mit geringen Verbrauchs- und Emissionswerten. So liegt der Durchschnittsverbrauch des 1.6 l e-HDi mit 68 kW (92 PS) in Verbindung mit dem automatisierten Sechsgang-Getriebe EGS6 bei nur 3,8 Litern je 100 Kilometern, was einem CO2-Ausstoß von 98 g/km entspricht.

Peugeot geht davon aus, dass in Deutschland die deutliche Mehrheit der Kunden des neuen 2008 eine Benzinmotorisierung wählen wird. Das Verhältnis von Diesel zu Benziner wird bei 20 zu 80 Prozent liegen, wobei sich voraussichtlich etwas mehr als 40 Prozent für den neuen Dreizylinder-Benziner mit 60 kW (82 PS) entscheiden werden.

Drei Ausstattungslinien: Access, Active und Allure

Der Peugeot 2008 ist in den drei Ausstattungsvarianten Access, Active und Allure erhältlich und verfügt über eine umfangreiche Serienausstattung: Alle Modelle sind serienmäßig mit sechs Airbags, ABS, ESP mit ASR, elektronischer Bremskraftverteilung EBV, Notbremsassistent sowie Geschwindigkeitsregelanlage mit Geschwindigkeitsbegrenzer ausgerüstet. Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, Bordcomputer, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Dachreling und elektrische Fensterheber vorn sind ebenfalls serienmäßig mit an Bord.

In der Version Active, für die sich in Deutschland voraussichtlich jeder zweite Kunde entscheiden wird, kommen eine Audioanlage, eine manuelle Klimaanlage, das neue Lederlenkrad mit Multifunktionstasten, WIP Bluetooth inklusive USB-Anschluss, 16-Zoll-Felgen, Nebelscheinwerfer und ein multifunktionaler 7-Zoll-Touchscreen in Farbe hinzu.

In der Topausstattung Allure bietet der 2008 unter anderem eigenständige Designmerkmale, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Licht- und Regensensor, sportliche Sitze vorn mit verstärkter Seitenpolsterung, Einparkhilfe hinten, 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, statisches Kurvenlicht und eine einzigartige Ambiente-Beleuchtung mit Peugeot LED-Track im Dachhimmel. Optional ist unter anderem ein kostengünstiges integriertes Navigationssystem erhältlich. Gut 40 Prozent der Käufer werden voraussichtlich zur Topvariante Allure greifen.

Innovative Technologien für Alltag und Abenteuer

Peugeot 2008

Peugeot 2008

Einen wichtigen Beitrag zur Fahrstabilität liefert das System Grip Control, das bei unterschiedlichen Fahrbedingungen die Traktion und Kontrollierbarkeit des Fahrzeugs verbessert. Das elektronische System ist in das Steuergerät des ESP integriert und wirkt sich im Unterschied zu einem konventionellen Allradantrieb weder auf das Fahrzeuggewicht noch auf den Kraftstoffverbrauch aus. Damit ist Grip Control ideal auf die Bedürfnisse von Kunden zugeschnitten, die ihr Fahrzeug gelegentlich für das Befahren unbefestigter Wege nutzen möchten und erhöhte Stabilität bei rutschigen Fahrbahnverhältnissen wünschen, aber nicht die Nachteile eines vollwertigen Vierradantriebs in Kauf nehmen möchten.

Das innovative Parksystem „Park Assist“ macht den Peugeot 2008 zum perfekten Crossover für die Stadt. Das komfortable System übernimmt die Vermessung der Parklücke sowie die für das Einparken erforderlichen Lenkbewegungen. Eine einzigartige Atmosphäre im Innenraum kreiert der speziell für den 2008 entwickelte Peugeot LED Track. Die Leuchtdioden schalten sich bei Nachtfahrten ein, um den Innenraum des Fahrzeugs leicht zu erhellen und das Raumgefühl für die Passagiere zu verbessern. Der LED-Dachhimmel samt stilvoller Ambiente-Beleuchtung gehört in der Ausstattungslinie Allure zum Serienumfang.

PEUGEOT Connect Apps

Peugeot 2008

Peugeot 2008

Nach ihrer Premiere im Peugeot 208 führt die Löwenmarke die PEUGEOT Connect Apps jetzt auch im neuen 2008 ein. Die vernetzte Serviceanwendung ermöglicht die bequeme und unkomplizierte Nutzung internetbasierter Apps auf dem fahrzeugeigenen Touchscreen. Hierzu zählen unter anderem vier Michelin Guides inklusive Reiseführer und Verkehrsinformationen mit Stauumfahrung, eine individuelle Wettervorhersage und eine Umgebungssuche. Besonders nützlich sind auch die Apps Park Info und Tank Check mit lokalisierten Echtzeit-Informationen zu Parkmöglichkeiten sowie Tankstellenstandorten und -preisen.

Die optional erhältlichen PEUGEOT Connect Apps ergänzen die Services PEUGEOT Connect SOS und PEUGEOT Connect Assistance. PEUGEOT Connect SOS ermöglicht die Ortung des Fahrzeugs und die Benachrichtigung der Rettungsdienste im Falle eines Unfalls. Seit seiner Einführung 2003 hat es in nahezu 6.500 Notfällen schnelle Hilfe ermöglicht und damit Leben gerettet. Die PEUGEOT Connect Assistance sorgt rund um die Uhr für schnelle Pannenhilfe.

Umfangreiche Garantien

Peugeot stattet alle Neuwagen mit umfangreichen Garantieleistungen aus. Im Schadensfall bietet die Löwenmarke ihren Kunden effiziente Hilfe und kompetenten Service durch ihr autorisiertes Vertragspartner-Netz. Peugeot gewährt auf alle Neufahrzeuge zwei Jahre Garantie ohne Kilometerbegrenzung, drei Jahre Garantie auf den Lack sowie zwölf Jahre gegen Durchrostung bei Pkw.

Privatkunden und Kleingewerbetreibende können sich beim Kauf eines Neuwagens zudem auf „5 Jahre QualitätsPlus“ verlassen: Es umfasst die zweijährige Herstellergarantie sowie weitere drei Jahre Schutz gemäß den Bedingungen des „optiway GarantiePlus“-Vertrages (5 Jahre Gesamtlaufzeit bei max. 80.000 Kilometern, weitere Informationen bei den teilnehmenden Peugeot Partnern).

Multitalent spricht unterschiedliche Zielgruppen an

Peugeot 2008

Peugeot 2008

Mit seinen zahlreichen herausragenden Eigenschaften und vielseitigen Talenten spricht der Peugeot 2008 viele unterschiedliche Zielgruppen, insbesondere im städtischen Umfeld an. Die erhöhte Sitzposition, kompakte Abmessungen und das großzügige Kofferraumvolumen sind wichtige Faktoren für ältere Automobilkunden, deren Kinder schon aus dem Haus sind und die von einem größeren Modell nun auf ein kompakteres Fahrzeug umsteigen möchten. Zugleich gehören kleine Familien zu den Hauptzielgruppen des 2008: Sie spricht neben dem funktionalen Innenraum und dem modernen Design auch das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis und die geringen Betriebskosten an. Sportlich aktive und unternehmungslustige Singles schätzen den 2008 wegen seiner vielseitigen Einsetzbarkeit.

Segment mit hohem Wachstumspotenzial

Nach der Einführung des Peugeot 208 im vergangenen Jahr ergänzt die Löwenmarke mit dem 2008 sein Produktangebot im B2-Segment, das ein Fünftel aller Verkäufe auf dem deutschen Automobilmarkt stellt und damit das zweitwichtigste Segment nach der Kompaktklasse ist.

Innerhalb des Kleinwagensegments (B2-Segment) bilden Mini-Vans, Mini-SUV und kleine Crossover das B2-Crossover-Segment, das derzeit in Deutschland rund 25 Prozent des B2-Segments abdeckt. Von diesen 25 Prozent entfällt rund die Hälfte auf die Klasse der Mini-SUV, zu der auch der Peugeot 2008 zählt. Das B2-Crossover-Segment ist in Deutschland innerhalb der vergangenen fünf Jahre nahezu kontinuierlich gewachsen und verspricht weiterhin ein hohes Wachstumspotenzial.

Neben den Mini-SUV anderer Fabrikate zählen auch Mini-Vans auf Kleinwagenbasis zu den Wettbewerbern des 2008. Innerhalb seines Segments zeichnet sich der Peugeot 2008 durch besonders günstige Verbrauchswerte und Betriebskosten aus und zählt auch in puncto Anschaffungspreis und Serienausstattung zu den attraktivsten Modellen. Die Markteinführung in Deutschland erfolgt am 14./15. Juni 2013. Peugeot rechnet für 2013 mit einem Absatzvolumen des 2008 von 6.100 Einheiten. Gemeinsam mit dem 208 bildet der neue 2008 damit den wichtigsten Eckpfeiler der Peugeot Neuzulassungen in Deutschland und Europa.

Kraftstoffverbrauch in l/100 km kombiniert für 2008: 5,9 – 3,8;
CO2-Emissionen in g/km kombiniert: 135 – 98
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren

Peugeot 2008

Peugeot 2008

Quelle: Peugeot

Verantwortlich für diesen Beitrag:

HEPPNERmedia.de
Wolfgang A. Bocksch
Rigaer Str. 39
10247 Berlin
Deutschland

Telefon: 030 – 40 04 84 41
Fax: 030 – 40 04  84 42
web: http://www.bonavita.info
email: redaktion@heppnermedia.de

Pressekontakt:

HEPPNERmedia.de
Wolfgang A. Bocksch
Rigaer Str. 39
10247 Berlin
Deutschland

Telefon: 030 – 40 04 94 41
Fax: 030 – 40 04 84 42
web: http://www.heppnermedia.de
email:
redaktion@heppnermedia.de

The post Peugeot 2008 appeared first on Auto und Mobil.

ehemaligerpfoertner-970x250