Outlander Plug-in-Hybrid

Produktionsstart des Crossover Outlander mit Plug-in-Hybridantrieb

 

Outlander PHEV

Outlander PHEV

Die Produktion des Outlander PHEV für den europäischen Markt im Werk Okazaki (bei Nagoya) ist im August 2013 plangemäß angelaufen. In Japan hat sich der markante SUV-Crossover mit dem zukunftsweisenden Plug-in-Hybridantrieb bereits zum Erfolgsmodell entwickelt – und dabei selbst optimistische Prognosen übertroffen: Rund 8.000 Bestellungen sind seit der Markteinführung am 24. Januar 2013 eingegangen, das doppelte Volumen der für diesen Zeitraum ursprünglich kalkulierten 4.000 Einheiten.

Um die steigende Zahl von Bestelleingängen aus Japan und den ausländischen Märkten zeitnah abwickeln zu können, hat die Mitsubishi Motors Corporation (MMC) die Produktionskapazität für den Outlander PHEV auf 4.000 Einheiten pro Monat beziehungsweise knapp 50.000 Einheiten pro Jahr verdoppelt. Zusätzlich kommen ab dem nächsten Jahr effizienzoptimierte Fertigungsprozesse zum Einsatz – für maximale Flexibilität im Hinblick auf Volumensteuerung und Modellvielfalt, zur Senkung der Produktionskosten sowie der Option, das Gesamtvolumen des Werks Okazaki zugunsten des Outlander PHEV gegebenenfalls nochmals erhöhen zu können.

Europa: Wichtigster Markt für Plug-in-Hybridfahrzeuge

Auch in Europa, laut Prognosen der weltweit größte Markt für Plug-in-Hybridfahrzeuge, zeichnet sich eine Erfolgsgeschichte für den Outlander PHEV ab: Seit Dezember 2012 gingen bereits über 10.000 Bestellungen ein.

Im Sinne einer ausgewogenen Balance zwischen Produktionskapazität und Nachfrage wird MMC die neue Antriebsvariante ab Oktober 2013 gestaffelt in die europäischen Märkte einführen, beginnend mit ausgewählten PHEV-Absatzregionen wie den Niederlanden und Skandinavien. Die weiteren Märkte folgen sukzessive ab November 2013 bis zum 1. Quartal 2014.

Quelle: Mitsubishi

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Greifarme der Zukunft

bionic grip structureDem deutschen Maschinenbau geht es gut. Die Auftragslage ist ausgezeichnet. Die Wirtschaft wächst und auch die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie ist so gut wie noch nie.
Trotzdem wird sich die Wettbewerbssituation in den kommenden Jahren zweifelsohne wieder verschärfen und auch von Kundenseite werden die Anforderungen steigen. Innovationen und die Pflicht, der Konkurrenz immer einen Schritt voraus zu sein, ist daher für den Maschinenbau ein wichtiges Instrument stets die Kontrolle zu behalten.
Unter anderem der starke internationale Wettbewerb im Maschinenbau sowie steigende Produktindividualisierungswünsche der Endkunden stellt die produzierende deutsche Industrie vor neue Herausforderungen. Die Automation und Robotik sorgt seit Jahrzehnten bei diesen steigenden Anforderungen an den Maschinenbau für Abhilfe. Mit Hilfe der neuartigen Technologie der Additiven Fertigung (besser bekannt als 3D-Druck) sind in Sachen Automatisierung von Produktionsprozessen als auch in der Robotik immense Optimierungspotenziale entstanden. Mit dieser Technologie ist man in der Lage komplexe Bauteile sowie gesamte Module im Laser-Sinterverfahren aus nur einem Stück zu fertigen. Dies ermöglicht speziell im Bereich von Greifer und Handling Systemen mit Hilfe der Additiven Konstruktion neue und innovative Produkte zu entwickeln. Hieraus ergeben sich einerseits enorme Innovationspotenziale in den Bereichen Gewichtsersparnis, Funktionsintegration und der Möglichkeit Baugruppen zusammenzufassen. Andererseits haben solche Ansätze auch erhebliche betriebswirtschaftliche Vorteile durch Kostenersparnisse in der Produktion als auch bereits in der Entwicklung. Auch individuelle Einzelanfertigungen und Spezialanfertigungen sind hierdurch kostengünstiger und bereits innerhalb weniger Tage realisierbar.
Die Anwendungsbereiche der funktionsgerechten Konstruktion sind für am vielfältigsten für Unternehmen im Sondermaschinenbau sowie im Anlagenbau.
Die meisten Potenziale stecken in folgenden Anwendungen:
– Frästeile und Baugruppen, die zum Großteil gefräst werden. (Je komplexer die Bauteile, desto besser sind die Optimierungspotenziale! Die optimale Bauteil- bzw. Baugruppengröße befindet sich zwischen einer Zündholzschachtel und einem Schuhkarton.)
– Spritzgussteile (Je kleiner die Serie und komplexer die Bauteile, desto schneller ist eine Spritzgussform unrentabel)
– Spezialanfertigungen (Bei Bauteilen bei denen die Entwicklung schwierig ist, um sie fertigungsgerecht zu konstruieren)

Außerordentlich beeindruckend sind die Einspar- und Optimierungspotentiale bei Greifern und Greifsystemen. Hier bietet das Lasersintern unglaubliche Möglichkeiten in der Bauteilgestaltung, wie z.B. innenliegende Kanäle und Gewichtsreduktionen von bis zu 80%. Ein Beispiel ist ein additiv konstruierter Greifer mit gerade einmal 19 Gramm Eigengewicht und pneumatischer Funktion, der in der Lage ist eine Last von bis zu 10 KG bei ca. 5 Millionen Zyklen zu heben. Durch die Ansteuerung mit Pneumatik oder Hydraulik sind die alternativen Systeme leicht in bestehende Produktionsschritte integrierbar und machen eine aufwendige und teure Umrüstung überflüssig. Faszinierend ist die Tatsache, dass in Greifer und Handling-Elemente komplexe Tunnelsysteme für Vakuumdüsen oder andere Anwendungen integrierbar sind.
Hinsichtlich der großen zukünftigen Herausforderungen in Sachen Automatisierung, Handling, Robotertechnik und Greifer Technik in Kombination mit Kostenreduktion und besseren bzw. innovativeren Produkten, wird die Zukunft mit der Technologie der Additiven Fertigung viele technische Neuerungen im Maschinenbau hervorbringen.
Durch den stetigen Fortschritt der Schichtbautechnologien in Sachen mechanischer Materialeigenschaften und günstigerer Produktionskosten werden die Anwendungsgebiete und Möglichkeiten im Laufe der Zeit stetig interessanter.
Die ZmartPart GmbH ist Ihr professioneller Ansprechpartner für Themen der Konstruktion und industrieller Produktentwicklung. Wir realisieren die Potenziale der Additiven Fertigung in Ihrem Betrieb und freuen uns auf Ihre Herausforderungen.
Ihr Kontakt mit uns ist Ihr erster Schritt der Konkurrenz weiter vorauszueilen!

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Quelle: Greifarme der Zukunft

Braindoping

Bringen Pillen mehr Leistung?

Der Druck auf den einzelnen Arbeitnehmer ist in den letzten Jahren ständig gestiegen - immer mehr Bundesbürger wollen dem Stress mithilfe chemischer Mittel standhalten. (Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen/Corbis)

Der Druck auf den einzelnen Arbeitnehmer ist in den letzten Jahren ständig gestiegen – immer mehr Bundesbürger wollen dem Stress mithilfe chemischer Mittel standhalten. (Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen/Corbis)

Der Druck auf Arbeitnehmer steigt in den letzten Jahren kontinuierlich an. Nicht, dass der erfolgreiche Mitarbeiter von heute in der heutigen Leistungsgesellschaft besonders leistungs- und durchsetzungsfähig sein muss, er muss inzwischen auch noch rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Smartphone, Pad und Laptop machen das heutzutage möglich.

Außerdem muss er auf Abruf präzise denken und arbeiten können und schnell in seinen Entscheidungen sein. Wer dabei die ein oder andere Schwäche an den Tag legt, ist so gut wie draußen – und das sowohl in der Ausbildung als auch in der Arbeitswelt. Denn auch Studenten müssen heutzutage wesentlich mehr leisten als frühere Akademiker – in kürzerer Zeit.

Wenn gesunde Menschen Pillen für Kranke nehmen

Dieser gewaltige Leistungsdruck hat deshalb fatale Folgen: Immer mehr gesunde Menschen versuchen, ihre Leistungsfähigkeit mit Pillen zu steigern, die eigentlich für Kranke gedacht sind. So wollen sie beispielsweise ihre Laune durch die Einnahme von Antidepressiva steigern oder ihre Konzentrationsfähigkeit durch Amphetamin-Derivate erhöhen. Auch sehr beliebt sind Betablocker gegen oft hohen Blutdruck sowie Wachmacher, die einen auch nach einem 12-Stunden-Tag noch fit halten sollen. Die gefährlichen Risiken und Nebenwirkungen, die mit diesen Medikamenten einhergehen, werden dabei meist übersehen oder wissentlich ignoriert – ein Teufelskreis also.

Da erscheint es fast erfreulich, dass zumindest die breite Mehrheit der Bundesbürger nichts mit Mitteln zur Steigerung der Leistungsfähigkeit zu tun haben will. Zu diesem Ergebnis kam jüngst eine TNS-Emnid-Umfrage, die im Auftrag der (https://ergodirekt.de/de.html ) Ergo Direkt Versicherungen durchgeführt wurde. 84 Prozent der Befragten lehnten dabei die Einnahme von Pillen zur Steigerung der Intelligenz ab. Nur drei Prozent gaben an, dass sie bereits einmal auf derartige Mittel zurückgegriffen haben. Anlass zur Sorge könnten die restlichen 13 Prozent bieten, die sich die Einnahme von Medikamenten zur Leistungssteigerung durchaus vorstellen könnten.

Verglichen mit einer Studie von 2009 ist der Anteil an “Hirndopern” übrigens etwas angestiegen. Für den “Gesundheitsreport” der Krankenkasse DAK wurden damals rund 3.000 Berufstätige zum Thema “Doping am Arbeitsplatz” befragt. Dabei gaben rund zwei Prozent der Befragten an, regelmäßig, systematisch und ganz gezielt zu dopen – und zwar durch die Einnahme von Arzneien, die aus medizinischer Sicht nicht notwendig waren. Dazu gehören Mittel gegen Depressionen, ADHS, Schlafstörungen und Demenz sowie weitere rezeptfreie Arzneimittel. Der damaligen Umfrage zufolge wollten Männer mit der Einnahme von Arzneien in erster Linie ihr Leistungspotenzial verbessern, wohingegen Frauen vor allem ihre Stimmung aufhellen wollten.

Tatsächlicher Verbreitungsgrad von Braindoping ungewiss

Einigen Studien zufolge greift in den USA nahezu ein Viertel der Studenten zur eigenen Leistungssteigerung auf medizinische Hilfsmittel zurück. Über die genaue Verbreitung unter deutschen Studenten gibt es jedoch noch keine gesicherten Daten. Eine Studie des Bundesgesundheitsministeriums aus dem vergangenen Jahr lässt jedoch vermuten, dass Hirndoping hierzulande unter den angehenden Akademikern noch kein Massenphänomen ist. 90 Prozent der 8.000 befragten Studenten gaben an, komplett auf den Einsatz von Arzneimitteln zu verzichten. “Sanfte” Substanzen wie Vitaminpräparate, Koffein oder homöopathische Mittel wurden von etwa fünf Prozent eingenommen. Die restlichen fünf Prozent der befragten Studenten gaben an, vor Prüfungen und in Stresssituationen verschreibungspflichtige Beruhigungs-, Aufputsch- oder Schmerzmittel einzunehmen.

Suchtgefahr sollte nicht unterschätzt werden
Auch Studenten müssen heute in kürzerer Zeit mehr leisten als frühere Akademiker-Generationen. (Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen)

Auch Studenten müssen heute in kürzerer Zeit mehr leisten als frühere Akademiker-Generationen. (Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen)

Doch welche Nebenwirkungen kann Braindoping haben – und wie bedenklich ist die chemische Optimierung des Gehirns tatsächlich? Der Offenburger Diplom-Psychologe Detlef Staadt warnt zumindest eindringlich vor der Suchtgefahr, die aus der (Eigen-)Medikation mit Psychopharmaka entstehen kann. Denn die subjektiv empfundene Steigerung des eigenen Leistungspotenzials und das verbesserte Wohlbefinden können schnell dazu führen, dass der Wunsch nach noch mehr Pillen psychologisch bedingt weiter zunimmt. Vorhandene Defizite würden durch das “gedopte” Gehirn nämlich scheinbar ausgeglichen – gleichzeitig werde jedoch auch immer mehr vom Gehirn verlangt. Dafür wiederum werde noch mehr chemische Unterstützung benötigt, wodurch man schnell in eine gefährliche Spirale gelangen könne.

Langfristige Nebenwirkungen nicht absehbar

Welche Auswirkungen die chemischen Eingriffe auf die natürliche Wechselwirkung von Botenstoffen und Rezeptoren im Körper haben, ist zudem selbst für Experten wie Detlef Staadt nicht prognostizierbar. “Es ist nicht absehbar, inwieweit dies zu Persönlichkeitsveränderungen führen kann. Die kognitive Leistungsfähigkeit und eine realistische Urteilsfähigkeit werden langfristig eher reduziert”, warnt Staadt daher. “Bei einer weiteren Verbreitung von psychotropen Substanzen besteht zwangsläufig die Gefahr, dass sich auch soziale Normen verändern. Gesellschaftliche Erwartungen an individuelle Leistungsfähigkeit führen dann dazu, dass ein sozialer Druck zur Einnahme dieser Psychopräparate entsteht.” Es handele sich also um ein äußerst riskantes Selbstexperiment, wenn gesunde Menschen auf chemisches Hirndoping setzen. Die Langzeitfolgen seien bislang zwar noch nicht abzusehen – es könne jedoch durchaus davon ausgegangen werden, dass sie eher negativ ausfallen würden und daher zum klassischen Eigentor würden, so Staadt.

84 Prozent der Bundesbürger lehnen es einer aktuellen Umfrage zufolge ab, die Leistung ihres Gehirns mit Medikamenten zu steigern. (Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen)

84 Prozent der Bundesbürger lehnen es einer aktuellen Umfrage zufolge ab, die Leistung ihres Gehirns mit Medikamenten zu steigern. (Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen)

Quelle: mpt

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Berlin ist bei Touristen beliebt wie nie zuvor

Der Touristenzustrom nach Berlin lässt nicht nach. Die neuesten Daten des Statistischen Landesamtes zum Berlin-Tourismus zeigen ein weiteres Wachstum. Demnach waren im Oktober 2013 etwa 1,1 Millionen Gäste aus dem In- und Ausland in der Bundeshauptstadt. Die Hotels zählten 2,6 Millionen Übernachtungen in Berlin. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist die Zahl der Gäste damit um 3,1 Prozent gestiegen, bei den Übernachtungen hingegen beträgt die Steigerung sogar knapp acht Prozent. Die Bettenauslastung der Hotels lag im Oktober bei 63,1 Prozent.
Am größten fiel ein Anstieg mit rund 3,6 Prozent bei den Gästen aus Deutschland aus. Dagegen stieg die Zahl der Besucher aus dem Ausland um 2,3 Prozent. Ein immer attraktiveres Reiseziel wird Berlin vor allem bei den Touristen aus Russland. Im Vergleich zum Jahr 2012 ist die Zahl der Gäste aus Russland um 18,5 Prozent gestiegen. Auch die Anzahl der Schweizer Besucher ist deutlich gestiegen. Die größte Touristengruppe aus dem Ausland kommt im Oktober mit 39.800 Gästen aus Großbritannien. Einen Rückgang um acht Prozent gab es bei den Besucherzahlen aus den Vereinigten Staaten.

Three Little Pigs Hostel
Internet: http://www.three-little-pigs.de

Byteforest UG
Sascha Doeschner
Internet: http://www.byteforest.de
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Quelle: Berlin ist bei Touristen beliebt wie nie zuvor

Gepflegt wie gelackt

Pflegelacke sind wahre Alleskönner: Sie stärken den Nagel, gleichen Rillen und Unebenheiten aus (z.B. "Ridgefiller Nr. 915" von Anny über Douglas) und hellen Verfärbungen auf. Meistens verleihen sie den Nägel puren glanz effekt.Nach ca. 5 Minuten Wartezeit wird die zweite Schicht aufgetragen. Milchige Pflegelacke und dezente Farblacke in Nude-Tönen, Rosé oder Beige geben dem Nagel einen schönen natürlichen Look.Wenn der Lack ganz trocken ist, die Hände eincremen (z.B. "Granatapfel Regenerationshandcreme" von Weleda). Auch schön für schicke Hände: rückfettendes Nagelöl, das morgens und abends rund um den Nagel einmassiert wird. Wer es gerne ein wenig bequemer mag, kann zu Pflegemasken mit beiliegenden Baumwollhandschuhen (z.B. "Hand Comfort Mask" von Artdeco) greifen. Gerne freuen wir uns auf ein besuch im Nagelstudio Traumnaegel in der nähe von Reutlingen,Metzingen,Nürtingen.

Traumnaegel
Chef Jakob
eMail: va.styr@gmx.de
Internet: http://www.traumnaegel.com/

Traumnaegel
Verteiler Vadim
eMail: va.styr@gmx.de
Internet: http://www.traumnaegel.com/
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Quelle: Gepflegt wie gelackt

Altona Mining werden die Pläne konkreter?

Dieses Video (Link hier) lässt Spielraum für Spekulationen zu, an denen wir uns allerdings nicht beteiligen wollen.

Wir wollen hingegen nur kurz auf das Video eingehen. Das Little Eva Gold- und Kupferprojekt liegt im Plan, hört sich gut an, da wir was das Projekt betrifft doch eher im Dunkeln gelassen wurden. Weiter interessant sind die Konkretisierungen bezüglich der Mine, die mit einer Produktionsleistung von 39.000 Tonnen Kupfer und 17.200 Unzen Gold pro Jahr betrieben werden soll. Der Produktionsstart ist bereits für 2016 geplant und das Minenleben liegt bei 11 Jahren, was sich aber durch weitere Explorationsarbeiten noch erheblich verlängern kann.

Der Abbau soll in einer 'Open Pit' Mine erfolgen, das Kupfer/Gold wird nach dem zermahlen in der Mühlenanlage durch Flotation gewonnen und direkt als Kupfer-Goldkonzentrat verkauft werden. Als Käufer wird der Asiatische Markt genannt.

Der Nettobarwert ('NPV') des 'Little Eva' Projekts liegt derzeit bei 346 Mio. AUD. Der interne Zinsfluss ('IRR') liegt bei attraktiven 29 % und die Kapitalkosten bei einem Projekt von dieser Größenordnung bei überschaubaren 294 Mio. AUD (ca. 262 Mio. USD). Die Amortisation beträgt laut Berechnungen nur 3 Jahre. Das EBITDA wurde mit durchschnittlichen 117 Mio. AUD pro Jahr berechnet und die C1 Betriebskosten sollen laut Studie innerhalb der ersten 5 Jahre bei 1,65 USD pro Pfund Kupfer und die all-in Betriebskosten bei 1,96 USD pro Pfund Kupfer liegen.

Fazit:
Leider können wir auch weiterhin nur Spekulieren, wie der "Kampf" um/mit 'Roseby' ausgeht. Aber wir interpretieren das Video mal so: "Hinter verschlossenen Türen wird scheinbar mit Hochdruck an einer Lösung gearbeitet und wir werden hoffentlich bald die Lösung präsentiert bekommen".

Viele Grüße
Ihr Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter von Jörg Schulte Research Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
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Quelle: Altona Mining werden die Pläne konkreter?

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