Meerbuscherin holt israelisches Unternehmen nach Deutschland

Meerbuscher Geschäftsfrau Maria BudakGrenzenlose Erfolgsgeschichte: Der israelische Hersteller Omegal bietet seine Produktlinie Omeguard mit hochdosierten Omega-3-Fettsäuren nun auch auf dem deutschen Markt an. Möglich gemacht hat das eine Meerbuscher Geschäftsfrau mit klaren Visionen.

Hohe Berge, tiefe Täler – und natürlich Omegal. Im Februar 2015 lernte Maria Budak das hochkonzentrierte Omega-3-Präparat aus der Schweiz kennen und wollte als chronische Schmerzpatientin fortan nicht mehr darauf verzichten. Doch zurück in Deutschland musste sie feststellen, dass es die Omeguard-Produktlinie hier, im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Ländern, nicht zu kaufen gibt. "Ich war regelrecht entsetzt und dachte mir: Das muss es auch bei uns geben!", erinnert sich die Meerbuscherin. Und so begann sie, einen professionellen Vertrieb für das israelische Produkt in Deutschland aufzubauen. Völliges Neuland für die dreifache Mutter, die bis dahin im Investmentbereich tätig war. Sie erstellte ein umfangreiches Konzept, knüpfte Kontakte und eignete sich das nötige Fachwissen für das Thema Nahrungsergänzungsmittel mit Omega-3-Fettsäuren an.

"Was mich an Omegal begeistert: Mit seiner besonders hohen Konzentration an Omega-3-Fettsäuren aus Wildlachs kann es bei so unterschiedlichen Beschwerden wie beispielsweise Arthrose, Neurodermitis, ADHS, Fettstoffwechselstörungen, Rheuma oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen helfen. Zudem sind die Präparate laktose- und glutenfrei sowie halal und koscher, was mir persönlich auch zugutekommt." Jeder Mensch braucht Omega-3-Fettsäuren – und jeder kann Omegal verwenden, vom Säugling über Schwangere bis zum Senior. Dafür stehen sechs verschiedene Omega-3-Produkte aus der Omeguard-Produktlinie mit unterschiedlichen Dosierungen und Kombinationen zur Verfügung.

Vom Mittelmeer an den Niederrhein

Im April dieses Jahres fand die Markteinführung von Omegal in Deutschland statt. Dafür hat das israelische Unternehmen Omegal Ltd. den Sitz Omegal Europe in Düsseldorf gegründet. Ab sofort stehen die hochwertigen Produkte auch hierzulande apothekenexklusiv zur Verfügung. Bundesweiter Vertrieb erfolgt über die Meerbuscher Firma SeCoMe , mit Maria Budak als Geschäftsführerin. Der erste große Erfolg war ein Heimspiel: Einem großen Publikum konnte die Geschäftsfrau zusammen mit ihren israelischen Kollegen von Omegal jetzt auf der Expopharm in Düsseldorf vorstellen. "Ich bin rundum zufrieden mit unserer Messe-Premiere, das Interesse war immens. Jetzt freue ich mich auf meine weitere Arbeit mit Omegal."

Omegal Europe GmbH
Vertrieb Frau Maria Budak
Telefon: +49 2150 794-3900
eMail: kundenservice@secome.de
Internet: http://www.secome.de

LimeStyle Werbeagentur
Marketing Jonas König
Telefon: +49 2151 7840-260
eMail: info@limestyle.de
Internet: http://www.limestyle.de
cpix

Quelle: Meerbuscherin holt israelisches Unternehmen nach Deutschland

Starker Auftritt auf der Expopharm

Expopharm Düsseldorf Omegal Europe GmbHFit für den deutschen Markt: Omegal Europe präsentierte sich erstmals auf der Expoharm. Der Anbieter von hochkonzentrierten Omega-3-Produkten zeigte sich rundum zufrieden mit der Besucherresonanz.

"Unser Fazit zur Expopharm ist durchweg positiv", resümiert Pnina Arad, Geschäftsführerin der Omegal Europe GmbH mit Sitz in Düsseldorf. "Bei den Besuchern unseres Standes kam unser Messeauftritt sehr gut an. Viele Apotheker, PTAs und Großhändler nutzten die Gelegenheit, um mit uns persönliche Gespräche zu führen." Von Omeguard 6000 + Q10 über Omeguard Kids bis zu Super Krill: Das Interesse an den verschiedenen Präparaten und ihren speziellen Eigenschaften war groß.

Im direkten Austausch informierten die sieben Mitarbeiter am Messestand von Omegal Europe die Fachbesucher über die hochwertigen Inhaltstoffe und die Wirksamkeit der einzelnen Präparate. Alle sechs Produkte bestehen aus hochkonzentrierten Omega-3-Fettsäuren aus nachhaltigem Fischfang. Sie sind zudem laktose- sowie glutenfrei und werden koscher und halal produziert.

Gut aufgestellt für die Zukunft

"Wir freuen uns, mit unserem neuen Standort hier nun auch den deutschen Markt mit unseren Produkten versorgen zu können", erklärt Pnina Arad. Dabei setzt die israelische Omegal GmbH, die bereits andere europäische Länder mit ihrer Produktlinie bedient, ausschließlich auf den Vertrieb über ausgewählte Apotheken. "Bei künftigen Kooperationen stehen wir den Apotheken mit intensiver Beratung zur Seite und bieten darüber hinaus Schulungen mit Ernährungsexperten an."

Mit seiner innovativen Produktlinie Omeguard steht Omegal Europe für eine neue Generation hochwertiger Omega-3-Präparate. Die erfolgreiche Messe-Premiere bestärkt Omegal Europe beim Start auf dem deutschen Markt. "Wir sehen uns mit unseren Produkten bestens aufgestellt und sind bereit für neue Herausforderungen", fasst Pnina Arad zusammen.

Beziehbar ist das Omeguard Produktportfolio über eurodepot, ein Tochterunternehmen von sanacorp. Weitere Informationen finden Sie auf www.omegal.de.

Omegal Europe GmbH
Vertrieb Frau Maria Budak
Telefon: +49 2150 794-3900
eMail: kundenservice@secome.de
Internet: http://www.secome.de

LimeStyle Werbeagentur
Marketing Jonas König
Telefon: +49 2151 7840-260
eMail: info@limestyle.de
Internet: http://www.limestyle.de
cpix

Quelle: Starker Auftritt auf der Expopharm

Gynäkologie und Geburtshilfe

Schwangerschaft OmegalOmega-3 Fettsäuren für das Gehirns und Sehkraft des Ungeborenen in der Schwangerschaft

DHA (Docosahexaensäure) ist die wichtigste Strukturfettsäure von Gehirn und Auge. Von der Schwangeren werden im dritten Trimenon (das letzte Drittel der Schwangerschaft) zum Aufbau von Gehirn und Auge des Ungeborenen täglich ca. 75 mg DHA (Docosahexaensäure) über die Placenta zum Feten transportiert (Brenna u. Carlson, 2014). Verantwortlich sind hierfür spezialisierte Proteine in der Plazenta, die aktiv und selektiv DHA transportieren (Dunstan et al, 2004, Larqué et al, 2011). DHA erreicht so einen Anteil von ca. 9% in den Erythrozyten des Feten, wobei EPA geschätzt zusätzlich noch 1,5 – 2,5 % ausmachen dürfte (Dunstan et al, 2004). Daher raten die Deutsche Gesellschaft für Ernährung und andere wissenschaftliche Fachgesellschaften Schwangeren dazu, mindestens 200 mg DHA / Tag aufzunehmen (http://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/fett/; Koletzko et al 2008), und begründen dies damit, dass sonst der strukturelle Aufbau des kindlichen Gehirns leidet, und sich komplexe Hirnfunktionen schlechter entwickeln (Details s.u.).

Eine Früherkennung von Ernährungsmängeln vor oder früh in einer Schwangerschaft wird hierzu angeraten.

Nach Messungen der Omegametrix GmbH® liegen mehr als 75% der Bevölkerung unter dem Zielbereich für den HS-Omega-3 Index von 8 – 11% (von Schacky, 2014), was bei Schwangeren mit einem vergrößerten Bedarf an DHA und EPA noch höher liegen dürfte. D.h. große Teile der Bevölkerung leiden systematisch unter einem Mangel an Omega-3 Fettsäuren mit EPA (Eicosapentaensäure) und DHA als Hauptvertreter. Eine umfassende Datenlage belegt, dass Schwangerschaften ohne Mangel an EPA und/oder DHA einen besseren Verlauf und ein besseres Ergebnis für Mutter und Kind haben. Diese Datenlage basiert zumeist auf randomisierten Interventionsstudien mit EPA und/oder DHA bei Schwangeren, und wird im Folgenden kurz dargestellt.

Schwangerschaftsdauer und Wochenbett

Schwangerschaftsdauer: Eine systematische Analyse randomisierter Studien, die 1278 Neugeborene umfasste, zeigte, dass die Supplementation mit EPA und DHA die Schwangerschaft um 1.57 Tage verlängerte (95%CI: 0,35 – 2.78 d, p=0.01), und den Kopfumfang um 0.26 cm vergrößerte (95%CI 0.02 – 0.49, p=0.03)(Szajewaska et al. 2006). In einer Cochrane Analyse fand sich nach Fischöl die Schwangerschaft um 2.6 Tage verlängert (95 % CI 1.03- 4.07) und das Geburtsgewicht leicht erhöht (47 g, 95 % CI 1 g – 93 g) (Makrides et al, 2006). In einer kürzlich publizierten Meta-Analyse war das Geburtsgewicht des Kindes 71g höher, und die Schwangerschaft 4,5 Tage länger (Salvig & Lamont, 2011). Ähnliche Ergebnisse zeigte eine aktuellere Interventionsstudie (Carlson et al, 2013).

Frühgeburtsbestrebungen: Nach einer Cochrane Meta-Analyse von 6 randomisierten Interventionsstudien mit Omega-3 Fettsäuren (2783 Schwangerschaften) waren Frühgeburtsbestrebungen bei Frauen seltener (RR 0,69, CI 0.49-0.99), als in den Kontrollgruppen (Makrides et al, 2006). Ein ähnliches Ergebnis hatte eine aktuellere Meta-Analyse von 3 randomisierten Interventionsstudien zum Effekt von Omega-3 Fettsäuren: geringeres Risiko für eine Geburt vor der 37. Schwangerschaftswoche (RR 0.61, 95%CI 0.40 – 0.93; p<0.05), und deutlich geringeres Risiko für eine Geburt vor der 34. Schwangerschaftswoche (RR 0,34, 95%CI 0.09 – 0.95) (Salvig & Lamont, 2011).

Präeklampsie: Hohe Spiegel an EPA und DHA in Erythrozyten und Plasma bedeuten ein geringes Risiko für Hypertonie und Präeklampsie in der Schwangerschaft, wie sich in einigen, aber nicht allen epidemiologischen Studien zeigte (Brenna et al 2009, Qiu et al, 2006).

(Wochenbett)Depression: Niedrige Spiegel oder niedriger Verzehr von EPA und DHA sind mit Depression in Schwangerschaft und Wochenbett assoziiert (Borja-Hart et al, 2010). Von sieben Interventionsstudien zur Prävention der Wochenbettdepression waren drei positiv, allerdings waren alle Studien relativ klein (Borja-Hart et al, 2010). Eine Meta-Analyse, die sowohl epidemiologische als auch Interventions-Studien umfasste, sah keinen klaren Effekt (Wojcicki & Heyman, 2011, was von einer neueren epidemiologischen Studie bestätigt wurde (Parker et al, 2015). Dennoch wurde in der Meta-Analyse für zukünftige Studien ein früher Beginn mit einer Dosierung um 2 g / Tag EPA+DHA empfohlen (Wojcicki & Heyman, 2011). Die größte bisher an Schwangeren durchgeführte Interventionsstudie mit omega-3 Fettsäuren sah keinen Effekt in der Minderung der Wochenbettdepression, wobei allerdings bei über 80% der Teilnehmerinnen die während der Studie erreichten Spiegel von EPA und DHA zwischen Verum und Placebo überlappten – was Ausdruck eines typischen Fehlers im Studiendesign gewertet werden muss (Makrides et al, 2010, Muhlhausler et al, 2014). In einer aktuellen Interventionsstudie wurde ein therapeutischer Effekt von omega-3 Fettsäuren gesehen, der größer war als der therapeutische Effekt von Placebo (Kaviani et al, 2014). Sicherheit, gute Verträglichkeit und Mangel an Alternativen machen Interventionsstudien mit Omega-3 Fettsäuren auch in Zukunft attraktiv.

Komplexe Hirnleistungen des Kindes

In zahlreichen randomisierten kontrollierten Interventionsstudien wurde die Ernährung Schwangerer mit Omega-3-Fettsäuren in Dosierungen von 0,13 – 3,3 g EPA+DHA / Tag (zumeist um 2 g / Tag) angereichert und mit Placebo oder keiner Anreicherung verglichen (Koletzko et al, 2007, Brenna et al, 2009, Carlson 2009, Innis 2008). Parameter, die komplexe Hirnleistungen anzeigen, wie Sehschärfe, Aufmerksamkeitsspannen, Koordination von Auge und Hand, Problemlösungsverhalten o.ä. waren bei den Kindern der Mütter, die Omega-3 Fettsäuren zusätzlich eingenommen hatten, besser als bei der Kontrollgruppe ohne Omega-3 Unterstützung (Koletzko et al, 2007, Brenna et al, 2009, Carlson 2009, Innis 2008). Die besseren Fähigkeiten des Kindes korrelierten mit (EPA+) DHA Spiegeln der Mutter (wenn erfasst): Hatten Mütter in der Schwangerschaft höhere Spiegel an EPA+DHA, so war der Intelligenzquotient ihrer Kinder im Alter von 7 Jahren signifikant höher (im Vergleich zu Müttern mit niedrigeren Spiegeln, Brenna et al, 2009, Helland et al, 2008).

Andere Parameter, die durch Supplementation in der Schwangerschaft mit EPA und DHA beim Kleinkind verbessert wurden, waren Herzfrequenzvariabilität und Schlafdauer (Gustafson et al, 2013).

Allergien, Erkältungen und entzündliche Erkrankungen früh im Leben

In einer randomisierten Studie traten Nahrungsmittelallergien seltener bei Kindern von Schwangeren auf, die mit EPA+DHA supplementierten, als bei Kontrollen (Furuhjelm et al, 2009). Weniger und kürzere Erkältungen wurden bei Kleinkindern beobachtet, wenn die Mutter während der Schwangerschaft DHA supplementiert hatte (Imhoff-Kunsch et al, 2011, Escamilla-Nuñez et al, 2011). Die Supplementation mit EPA und DHA in der Schwangerschaft mindert respiratorische Allergien und Neurodermitis beim Kind (Palmer et al, 2012). Die verminderte Allergieneigung, verbunden mit dem blanderen Verlauf respiratorischer Infekte beim Kind, sind weitere Argument für die Supplementation mit EPA und DHA in der Schwangerschaft, wobei wir eine zielgerichtete Supplementation mit einem Ziel-HS-Omega-3 Index von 8 – 11 % empfehlen würden.

Stillzeit und Omega-3 Fettsäuren

Mit der Geburt ist der Aufbau des kindlichen Gehirns nicht abgeschlossen, sondern geht in den ersten Lebensjahren weiter, und wird erst etwa in der dritten Lebensdekade abgeschlossen (Brenna & Carlson, 2014). Muttermilch enthält EPA+DHA, wobei die Konzentration von den Spiegeln und der Ernährung der Mutter abhängt (Brenna et al, 2009). Während der ersten sechs Lebensmonate erhalten gestillte Kinder durchschnittlich 1,9 g DHA, während Kinder 0,9 g DHA verlieren, wenn sie eine Flaschennahrung ohne DHA erhalten (Brenna & Carlson, 2014). Stillen, Fischverzehr und genetische Komponenten erklären etwa 25% Variabilität der DHA Konzentration bei gestillten Kindern (Harsløf et al, 2013). Zufuhr von DHA für stillende Mütter steigert dosisabhängig den Gehalt von DHA in der Muttermilch (Brenna et al, 2009). Zufuhr von EPA ist deutlich weniger effektiv, während Zufuhr von alpha-Linolensäure ineffektiv ist (Brenna et al, 2009). In konsistenter Weise zeigten gestillte Kinder bessere Kognition als Flaschenkinder, was auf die höheren Konzentrationen an DHA im Gehirn gestillter Kinder zurückgeführt wird (Brenna et al, 2009). Dies wird durch Befunde aus Interventionsstudien gestützt: In der bisher aussagekräftigsten Interventionsstudie zeigten gesunde, reife Neugeborene, die mit DHA angereicherte Flaschennahrung erhalten hatten, nach 12 Monaten eine bessere Sehschärfe, als vergleichbare Neugeborene, deren Flaschennahrung nicht mit DHA angereichert worden war (Birch et al, 2010). DHA wurde in drei Konzentrationen (0,32, 0,64, 0,96%) gegeben, eine Dosis-Wirkungsbeziehung bestand jedoch in diesem Dosierungen nicht (Birch et al, 2010). Vor dem Hintergrund vergleichbarer Interventionsstudien ist die Empfehlung zur Anreicherung der frühkindlichen Babynahrung mit DHA zu bekräftigen (Koletzko et al 2007, Ryan et al, 2010). Dies wird auch von der neueren Entwicklung der Literatur gestützt (Qawasmi et al, 2012, Meldrum et al, 2014, Innis, 2014, Willatts et al, 2013).

Diskussion

Für Interventionsstudien mit Omega-3 Fettsäuren wurden bisher Teilnehmerinnen unabhängig von ihrem Ausgangs-Status für Omega-3 Fettsäuren rekrutiert. Aspekte der Bioverfügbarkeit, die z.B. einen 13-fachen Resorptionsunterschied bedingen können, wurden bisher wenig beachtet. Bei Schwangeren kommen die Unschärfen dazu, die durch den aktiven Transport von DHA durch die Placenta entstehen und individuell schwanken. Nachgewiesen wurde dies bei DOMINO, der größten Interventionsstudie mit omega-3 Fettsäuren bei Schwangeren: Die Spiegel der omega-3 Fettsäuren im Nabelschnurblut überlappten bei über 80% der Teilnehmerinnen (Muhlhaulser et al. 2014). Sind Verum- und Placebogruppe hinsichtlich der Intervention fast nicht zu unterscheiden, kann kein Effekt der Intervention erkennbar sein. Dies erklärt teilweise auch die gelegentliche Inkonsistenz bisheriger Studienergebnisse. Nach eigenen Messungen der Omegametrix GmbH haben Schwangere sehr unterschiedliche Omega-3 Index Werte, und liegen im Mittel (+SD) bei 7.66+1.83 %, also unter dem Regulationsziel der oben angesprochenen Fettsäure-Transportproteine. Daher erscheint grundsätzlich die Supplementation von Omega-3 Fettsäure DHA und EPA wichtig, wobei der HS-Omega-3 Index als Laborparameter geeignet ist, wie in den Leitlinien empfohlen, früh in der Schwangerschaft eventuelle Mängel an Omega-3 Fettsäuren zu erfassen und mit dem Ergebnis Schwangere individuell zu beraten (Koletzko et al, 2009).

Literatur

Bouwstra H, Dijck-Brouwer DAJ, Wildeman JAL, Tjoonk HM, van der Heide JC, Boersma ER, Muskiet FAJ, Hadders-Algra M. Long-chain polyunsaturated fatty acids have a positive effe on the quality of general movements of healthy term infants. Am J Clin Nutr 2003;78:313-8

Brenna JT, Lapillonne A. Background paper on fat and fatty acid requirements during pregnancy and lactation. Ann Nutr Metab. 2009;55(1-3):97-122

Brenna JT, Carlson SE. Docosahexaenoic acid and human brain development: Evidence that a dietary supply is needed for optimal development. J Hum Evol. 2014 Dec;77:99-106.

Carlson SE, Colombo J, Gajewski BJ, Gustafson KM, Mundy D, Yeast J, Georgieff MK, Markley LA, Kerling EH, Shaddy DJ. DHA supplementation and pregnancy outcomes. Am J Clin Nutr. 2013;97:808-15.

Dunstan JA, Mori TA, Barden A, Beilin LJ, Holt PG, Calder PC, Taylor AL, Prescott SL. Effects of n-3 polyunsaturated fatty acid supplementation in pregnancy on maternal and fetal erythrocyte fatty acid composition. Eur J Clin Nutr. 2004;58:429-37

Dunstan JA, Simmer K, Dixon G, Prescott SL. Cognitive assessment at 2 ½ years following fish oil supplementation in pregnancy: a randomized controlled trial. Arch Dis Child Fetal Neonatal Ed 2008;93:F45-50

Escamilla-Nuñez MC, Barraza-Villarreal A, Hernández-Cadena L, Navarro-Olivos E, Sly PD, Romieu I. Omega-3 fatty acid supplementation during pregnancy and respiratory symptoms in children. Chest. 2014 Aug;146(2):373-82

Gustafson KM, Carlson SE, Colombo J, Yeh HW, Shaddy DJ, Li S, Kerling EH. Effects of docosahexaenoic acid supplementation during pregnancy on fetal heart rate and variability: a randomized clinical trial. Prostaglandins Leukot Essent Fatty Acids. 2013 May;88(5):331-8.

Harris WS, Connor WE, Lindsey S.Will dietary omega-3 fatty acids change the composition of human milk? Am J Clin Nutr. 1984;40:780-5

Harsløf LB, Larsen LH, Ritz C, Hellgren LI, Michaelsen KF, Vogel U, Lauritzen L. FADS genotype and diet are important determinants of DHA status: a cross-sectional study in Danish infants. Am J Clin Nutr. 2013 Jun;97(6):1403-10

Helland IB, Smith L, Saarem K, Saugsted OD, Drevon CA. Maternal supplementation with very-long-chain n-3 fatty acids during pregnancy and lactation augments children's IQ at 4 years of age.Pediatrics 2003; 111:e39-44

Hibbeln JR. Seafood consumption, the DHA content of mothers' milk and prevalence rates of postpartum depression: a cross-national, ecological analysis. J Affect Disord 2002; 69:15

Imhoff-Kunsch B, Stein AD, Martorell R, Parra-Cabrera S, Romieu I, Ramakrishnan U. Prenatal docosahexaenoic acid supplementation and infant morbidity: randomized controlled trial. Pediatrics. 2011 Sep;128(3):e505-12

Innis SM. Impact of maternal diet on human milk composition and neurological development of infants. Am J Clin Nutr. 2014 Mar;99(3):734S-41S Review

Jayawant S, Rawlinson A, Gibbon F, Price J, Schulte J, Sharples P, Sibert JR, Kemp AM. Subdural haemorrhages in infants: population based study. BMJ. 1998;317:1558-61

Jensen CL. Effect of n-3 fatty acids during pregnancy and lactation. Am J Clin Nutr 2006;83(Suppl)1452S-7S

Kaviani M, Saniee L, Azima S, Sharif F, Sayadi M. The Effect of Omega-3 Fatty Acid Supplementation on Maternal Depression during Pregnancy: A Double Blind Randomized Controlled Clinical Trial. Int J Community Based Nurs Midwifery. 2014 Jul;2(3):142-7.

Koletzko B, Lien E, Agostoni C, Böhles H, Campoy C, Cetin I, Decsi T, Dudenhausen JW, Dupont C, Forsyth S, Hoesli I, Holzgreve W, Lapillonne A, Putet G, Secher NJ, Symonds M, Szajewska H, Willatts P, Uauy R. The roles of long-chain polyunsaturated fatty acids in pregnancy, lactation and infancy: review of current knowledge and consensus recommendations. J Perinat Med. 2008;36:5-14

Larqué E, Demmelmair H, Gil-Sánchez A, Prieto-Sánchez MT, Blanco JE, Pagán A, Faber FL, Zamora S, Parrilla JJ, Koletzko B. Placental transfer of fatty acids and fetal implications. Am J Clin Nutr. 2011 Dec;94(6 Suppl):1908S-1913S

Makrides M, Duley L, Olsen SF. Marine oil, and other prostaglandin precursor, supplementation for pregnancy uncomplicated by pre-eclampsia or intrauterine growth restriction. Cochrane Database Syst Rev 2006;3:CD003402

Makrides M, Gibson RA, McPhee AJ, Yelland L, Quinlivan J, Ryan P; DOMInO Investigative Team. Effect of DHA supplementation during pregnancy on maternal depression and neurodevelopment of young children: a randomized controlled trial. JAMA. 2010;304:1675-83.

Matsuzaka T, Yoshinaga M, Tsuji Y, Yasunaga A, Mori K.. Incidence and causes of intracranial hemorrhage in infancy: a prospective surveillance study after vitamin K prophylaxis. Brain Dev. 1989;11:384-8

Meldrum SJ, D'Vaz N, Simmer K, Dunstan JA, Hird K, Prescott SL. Effects of high-dose fish oil supplementation during early infancy on neurodevelopment and language: a randomised controlled trial. Br J Nutr. 2012 Oct 28;108(8):1443-54.

Muhlhausler BS, Gibson RA, Yelland LN, Makrides M. Heterogeneity in cord blood DHA concentration: towards an explanation. Prostaglandins Leukot Essent Fatty Acids. 2014 Oct;91(4):135-40.

Olsen SF, Osterdal ML, Salvig JD, Weber T, Tabor A, Secher NJ. Duration of pregnancy in relation to fish oil supplementation and habitual fish intake: a randomised clinical trial with fish oil. Eur J Clin Nutr 2007;61:976-85

Palmer DJ, Sullivan T, Gold MS, Prescott SL, Heddle R, Gibson RA, Makrides M. Effect of n-3 long chain polyunsaturated fatty acid supplementation in pregnancy on infants' allergies in first year of life: randomised controlled trial. BMJ. 2012 Jan 30;344:e184

Parker G, Hegarty B, Granville-Smith I, Ho J, Paterson A, Gokiert A, Hadzi-Pavlovic D. Is essential fatty acid status in late pregnancy predictive of post-natal depression? Acta Psychiatr Scand. 2015;131:148-56.

Qiu C, Sanchez SE, Larrabure G, David R, Bralley JA, Williams MA. Erythrocyte omega-3 and omega-6 polyunsaturated fatty acids and preeclampsia risk in Peruvian women. Arch Gynecol Obstet. 2006;274:97-103

Salvig JD, Lamont RF. Evidence regarding an effect of marine n-3 fatty acids on preterm birth: a systematic review and meta-analysis. Acta Obstet Gynecol Scand. 2011 Aug;90(8):825-38

Szajewaska H, Horvath A, Koletzko B. Effect of n-3 long-chain polyunsaturated fatty acid supplementation of women with low-risk pregnancies on pregnancy outcomes and growth measures at birth: a meta-analysis of randomized controlled trials. Am J Clin Nutr 2006;83:1337-44

von Schacky C. Schwangerschaft, kindliche Entwicklung, Omega-3-Fettsäuren und HS-Omega-3 Index. J Frauengesundheit 2010;3:10-21.

Willatts P, Forsyth S, Agostoni C, Casaer P, Riva E, Boehm G. Effects of long-chain PUFA supplementation in infant formula on cognitive function in later childhood. Am J Clin Nutr. 2013 Aug;98(2):536S-42S.

Abgewandelt durch Dr. M. Groteguth nach Veröffentlichungen der Omegametrix GmbH
Am Klopferspitz 19
82152 Martinsried
Tel: +49 (0)89 550 63 007
Fax: +49 (0)89 550 63 008
info@omegametrix.eu

Omegal Europe GmbH
Vertrieb Frau Maria Budak
Telefon: +49 2150 794-3900
eMail: kundenservice@secome.de
Internet: http://www.secome.de

LimeStyle Werbeagentur
Marketing Jonas König
Telefon: +49 2151 7840-260
eMail: info@limestyle.de
Internet: http://www.limestyle.de
cpix

Quelle: Gynäkologie und Geburtshilfe

Endeavour Silver im 3. Quartal bei Umsatz und Kosten auf dem richtigen Weg

Die Produktion und den Umsatz gesteigert, die Kosten massiv gesenkt und am Ende trotzdem ein höherer Verlust als noch vor einem Jahr – so lautet die ein wenig durchwachsene Bilanz des kanadischen Edelmetallproduzenten Endeavour Silver (ISIN: CA29258Y1034 / TSX: EDR – http://www.commodity-tv.net/c/mid,5428,Company_Updates/?v=292424 -) für das zurückliegende 3. Quartal, die das in Vancouver beheimatete Unternehmen zu Beginn dieser Woche präsentierte.

Bereits vor gut einem Monat hatte Endeavour seine Produktionszahlen für das 3. Quartal bekanntgegeben und dabei eine Steigerung der Silberförderung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11 % auf 1,82 Mio. Unzen sowie der Goldförderung um 9 % auf 15.319 Unzen vermelden können. Zudem legten die Silberverkäufe im Vergleich zum 3. Quartal 2014 um 50 % auf über 1,84 Mio. Unzen und der Goldabsatz um 7 % auf 14.599 Unzen zu. Somit stand für die Gesellschaft trotz eines 22 % niedrigeren realisierten Silberpreises von 14,67 USD pro Unze und eines 16 % niedrigeren Goldpreises von 1.074,- USD pro Unze letztlich ein Quartalsumsatz von 42,7 Mio. USD zu Buche, womit man das Vorjahresergebnis um 5 % übertraf.

Auf der anderen Seite gelang es Endeavour zwischen Juli und September auch, kräftig an der Kostenschraube zu drehen. Nicht zuletzt weil man die in den drei Erzmühlen der Gesellschaft verarbeitete Gesteinsmenge um 18 % auf 404.878 Tonnen steigern konnte, gingen die Produktionskosten (‚Cash costs‘) pro Unze Silber unter Einbeziehung des Nebenproduktes Gold um 24 % auf 8,11 USD pro Unze zurück. Zudem sanken die Gesamtförderkosten (‚All-in sustaining costs‘) um ein Viertel auf 15,05 USD pro Unze, so dass eine signifikante Unterschreitung der diesjährigen Kostenvorgaben von 9,- bis 10,- USD pro Unze bei den ‚Cash‘-Kosten und 16,- bis 17,50 USD pro Unze bei den Gesamtförderkosten weiterhin im Rahmen des Möglichen bleibt.

Im Gegenzug legte der operative Cash-Flow vor Steuern um 5 % auf 12 Mio. USD zu. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erhöhte sich sogar um 93 % auf 6,9 Mio. USD. Abschreibungen auf Wertpapierinvestitionen sowie der fallenden Peso-Kurs, der sich negativ auf die Bewertung der eigenen Vermögenswerte sowie von Steuerrückstellungen auswirkte, sorgten jedoch dafür, dass das Unternehmen letzten Endes erneut einen Nettoverlust hinnehmen musste, der mit 14,1 Mio. USD bzw. 14 US-Cents pro Aktie zudem um fast ein Viertel höher ausfiel als noch vor einem Jahr. Der bereinigte Nettoverlust war dafür mit 9,3 Mio. USD bzw. 9 US-Cents pro Aktie immerhin schon 18 % niedriger als im Vergleichszeitraum 2014.

Endeavours CEO Bradford Cooke zeigte sich trotz dieses Wermutstropfens mit dem Quartalsverlauf insgesamt zufrieden. "Angesichts der fallenden Edelmetallpreise in diesem Jahr hat sich das Management weiter auf die Reduzierung der Kosten und die Steigerung der Produktivität in jeder unserer Minen fokussiert – mit signifikantem Erfolg", so der Unternehmenschef. Auf diese Weise sei es seiner Gesellschaft im Laufe der vergangenen fünf Quartale gelungen, die konsolidierten operativen Kosten pro Tonne Gestein um 28 % auf 75,07 USD zu senken. Zudem erwarte er, dass man bei allen operativen Kennzahlen die Vorgaben für 2015 einhalten oder teilweise sogar übertreffen werde. Diese gelte insbesondere für die ‚Guanaceví‘-Mine im mexikanischen Bundesstaat Durango sowie für die ‚Bolañitos‘-Mine in der Provinz Guanajuato, die beide ihre Silber- und zum Teil auch ihre Goldproduktionsziele übertreffen dürften. Lediglich bei der ebenfalls in Guanajuato befindlichen ‚El Cubo‘-Anlage, die dieses Jahr massiv ausgebaut wurde, sei damit zu rechnen, dass man im Hinblick auf die Goldförderung etwas hinter den Erwartungen zurückbleibe. Letztlich gehe man aber davon aus, dass für alle drei Minen zusammengenommen das obere Ende der für 2015 eingeplanten Silberäquivalentproduktion erreicht werde.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

JS Research
Jörg Schulte
eMail: info@js-research.de
Internet: www.js-research.de

JS Research
Jörg Schulte
eMail: info@js-research.de
cpix

Quelle: Endeavour Silver im 3. Quartal bei Umsatz und Kosten auf dem richtigen Weg

Pipedo Kinderschuhe Weihnachtsgewinnspiel Der kleine Drache Kokosnuss

kinderschuheonlinekaufenDas Pipedo Weihnachts-Gewinnspiel beginnt!

Neu eingetroffen sind bei uns die Winterstiefel von Gabor Kids, Naturino, Bisgaard und Primigi – das möchten wir gerne zusammen mit unseren Freunden und Kunden für das kostenlose Weihnachts-Gewinnspiel als Anlaß nehmen und freuen uns dieses hiermit vorstellen zu dürfen.

Gemeinsam mit Universum Home Entertainment verlosen wir zum Release am 27.November 3 x 2 DVDs mit den ersten acht Folgen der TV-Serie sowie weitere tolle Preise von "Der kleine Drache Kokosnuss". Der kleine Drache Kokosnuss, der Held aus den beliebten Kinderbüchern von Ingo Siegner, erlebt nach seinem ersten großen Kinofilm nun viele neue Abenteuer auf DVD! Schauplatz ist auch hier die Dracheninsel und natürlich sind neben Oskar und Matilda wieder Balduin, Big Bo, Mini Mo und noch viele andere Drachen mit dabei!

Um am Gewinnspiel teilzunehmen reicht die Eintragung im Pipedo Newsletter, natürlich kostenlos und unverbindlich sowie jederzeit abbestellbar. Die Eintragung ist direkt über die Seite des Pipedo Kinderschuhe Shops möglich und die Gewinner werden natürlich direkt nach Abschluss der Verlosung von uns benachrichtigt.
Die Teilnahme ist mit keinerlei Kosten oder Verpflichtungen verbunden. Es ist für die Teilnahme weder notwendig bei Pipedo Kinderschuhe online zu kaufen noch etwas anderes aus der breiten Auswahl an Gabor, Naturino, Primigi oder Bisgaard Produkten zu bestellen.

Ausserdem möchten wir unseren Freunden und treuen Kunden ein besonderes Geschenk zu Weihnachten machen. Mit dem Gutscheincode weihnachten2015 gibt es auf alle Kinderschuhe im Pipedo Onlineshop 10% Rabatt, egal ob neu eingetroffene Primigi Winterstiefel oder bereits im Sale reduzierte Bisgaard Schneestiefel für Kinder – der Rabatt gilt für alle Kinderschuhe, die man bei uns online kaufen kann.

Mit diesem kleinen Weihnachtsgeschenk möchten wir uns für die Treue und das Interesse am Pipedo Kinderschuh-Angebot bei allen Freunden und Kunden aufs herzlichste bedanken.
Viel Freude bei der Teilnahme am Gewinnspiel und dem gemeinsamen Stöbern bei Pipedo Kinderschuhe online kaufen

Pipedo Inh. Ina Günther
Inhaber Ina Günther
Telefon: (0)3521 / 71 91 43
eMail: info@pipedo.de
Internet: http://www.pipedo.de

Pipedo Inh. Ina Günther
Inhaber Ina Günther
Telefon: (0)3521 / 71 91 43
eMail: info@pipedo.de
Internet: http://www.pipedo.de
cpix

Quelle: Pipedo Kinderschuhe Weihnachtsgewinnspiel Der kleine Drache Kokosnuss

ehemaligerpfoertner-970x250