Untreue-Detektive in Dresden: Patrick Kurtz im Interview bei Radio PSR

Kurtz Detektei DresdenIm Jahr 2015 gab der Privatdetektiv Patrick Kurtz dem Radiosender PSR (Privater Sächsischer Rundfunk) ein Kurzinterview zum Thema Fremdgehen in der Beziehung und Observationen durch Detektive bei Untreue-Verdacht.

Wie oft observiert die Kurtz Detektei Dresden bei Untreue?

Radio PSR: "Herr Kurtz, wie viele Menschen in Sachsen rufen bei Ihnen an und wollen wissen: Geht der Partner fremd oder nicht?"

Die Fortsetzung des Interviews finden Sie unter

http://www.kurtz-detektei-dresden.de/2016/01/12/untreue-detektive-in-dresden-patrick-kurtz-im-interview-bei-radio-psr/

und unter

https://detekteikurtz.wordpress.com/2016/01/12/untreue-detektive-in-dresden-patrick-kurtz-im-interview-bei-radio-psr/

Kurtz Detektei Dresden
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Quelle: Untreue-Detektive in Dresden: Patrick Kurtz im Interview bei Radio PSR

Verleumdung und Rufschädigung im Netz – Stuttgarter Detektive

Aaden Wirtschaftsdetektive StuttgartFast jeder von uns hat Cybermobbing oder die Verbreitung von Unwahrheiten über Einzelpersonen, Unternehmen oder Regierungen schon einmal miterlebt, mancher sogar am eigenen Leib. Das Internet ist dabei Segen und Fluch zugleich: Einerseits sind Informationen leichter auffindbar und die internationale zwischenmenschliche und zwischen Unternehmen stattfindende Vernetzung wird immer größer, andererseits jedoch vergisst das Internet nie. Informationen, die auf der Ursprungsseite bereits gelöscht wurden, sind häufig bei Google oder über die Cache-Suche auch anderer Dienste noch jahrelang auffindbar. Die Aaden Detektive Stuttgart informieren über das Thema Diffamierung im World Wide Web:

http://www.aaden-detektive-stuttgart.de/2016/01/09/verleumdung-und-rufschädigung-im-netz-stuttgarter-detektive-schreiten-ein/

http://aaden-detektive-blog.blogspot.de/2016/01/verleumdung-und-rufschadigung-im-netz.html

Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Stuttgart
Lautenschlagerstraße 23
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Tel.: 0711 7153 011-0
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Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott
Registergericht: Amtsgericht Köln
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Endlich bin ich erlöst – Sachbuch Neuerscheinung

Endlich bin ich erlöst von Michael Bübl - Ein Schlüsseldienst erzählt seine furchbarsten FälleAls Schlossermeister bewegt sich der Autor Michael Bübl bei Aufträgen im Schlüsselnotdienst, die mit Tragik und Dramatik einhergehen. Hinter so mancher verschlossenen Tür wartet ein Selbstmörder. In seinem neuesten Buch "Endlich bin ich erlöst" erzählt der Wiener von einigen seiner furchtbarsten Aufträge verbunden mit dem Tabuthema Suizid und dem Antreffen verzweifelter und schockierter Angehöriger. Erhängt, ertränkt oder selbst mit Säure aufgelöst, so findet der Schlossermeister Menschen auf, die ihrem Leben selbst mit Gewalt ein Ende machten. Ein Tatsachenbericht, der zum Nachdenken aufruft und einem durch Mark und Bein geht. Michael Bübl liefert mit "Endlich bin ich erlöst" ein erschütterndes Dokument unserer Gesellschaft und einen Spiegel unser Zeit.

"Bitte öffnen Sie uns die Wohnung meines Sohnes! Er hat sich seit drei Tagen nicht gemeldet!"
So beginnen viele Schlüsseldienst-Einsätze des Wiener Schlossermeisters Michael Bübl. Oftmals erwartet die Verwandten ein furchtbares Drama hinter der versperrten Wohnungstür. Einen Selbstmörder aufzufinden ist eine schwere Last für den Schlüsseldienst, jedoch leider nicht vermeidbar. Unzählige Lebensüberdrüssige und deren völlig verzweifelte Angehörige säumten den Weg des Schlossermeister im Notdienst, sozusagen von Selbstmord zu Selbstmord. Die Taten werden meist von den Medien ignoriert und auch die Angehörigen erhalten in den wenigsten Fällen Hilfe und Unterstützung.
Suizid ist eine furchtbare Tat und reißt tiefe Löcher in die Seelen aller betroffenen Personen, insbesondere in die der Angehörigen.

Buchdaten:
Endlich bin ich erlöst
Von Selbstmord zu Selbstmord
180 Seiten
4,99 € eBook / 16 € Print
Endlich bin ich erlöst

Schlossermeister Michael Bübl
Telefon: 0043 (0) 664 180 80 32
eMail: mic@buebl.at
Internet: www.buebl.com

Schlosserzeitung.de
Herausgeber
eMail: office@schlosserzeitung.de
Internet: www.schlosserzeitung.de
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Quelle: Endlich bin ich erlöst – Sachbuch Neuerscheinung

Es wird Zeit über einen Einstieg in Öl nachzudenken

Im amerikanischen Detroit eröffnet in Kürze eine der wichtigsten Automessen der Welt ihre Pforten und die US-Automobilbauer stellen ihre neuen SUVs und Trucks vor. Der aktuelle Öl-Preis von unter 35 USD pro Barrel bietet keinen Grund zur Sparsamkeit und aus diesem Grund ist auch nicht davon auszugehen, dass die Beliebtheit dieser Benzinschlucker nachlassen wird. Die Billigsprit-Party ist also voll im Gange. Die U.S. Energiebehörde geht obendrein davon aus, dass jeder Haushalt in diesem Winter angesichts der niedrigen Energiekosten rund 600,- USD spart.

Die Weltbank hat in ihrer gestrigen Mitteilung ein Wachstum der Weltwirtschaft von 2,9 % für das Jahr 2016 in Aussicht gestellt. Im abgelaufenen Jahr 2015 lag das Wachstum noch bei 2,4 %. Besonders stark soll nach Ansicht der Experten das Wachstum in den Entwicklungs- und Schwellenländern zulegen. Dort wird ein Anstieg von 4,8 % gegenüber 4,3 % erwartet.

Als Investor könnten das also optimale Rahmenbedingungen sein, um auf einen Turnaround im Rohstoffbereich zu setzen. Letztlich ist die demographische Entwicklung sowieso ein Selbstläufer und damit auch der steigende Appetit nach Wohlstand, der mit Rohstoffverbrauch jeglicher Art korreliert. In naher Zukunft wird die 7,4 Mrd. Marke der Bevölkerungsanzahl geknackt und der Anstieg nimmt weiterhin exponentiell zu.

Wer sich im Bereich Öl positionieren möchte, sollte sich in diesen Tagen die Aktie von Saturn Minerals (ISIN: CA80410K1012 / TSX.V: SMI) mal genauer anschauen.

Das schuldenfreie Unternehmen führt momentan ein Bohrprogramm im nördlichen ,Williston Basin' durch. Die Besonderheit bei Saturn Minerals ist die Explorationsfläche von 1.500 qkm. Wenn die Gesellschaft es in den kommenden Tagen schafft, auf dem Gebiet Öl-Vorkommen nachzuweisen, dann ist das eine Sensation. Die nächste produzierende Öl-Quelle ist rund 250 km südlich von Saturn's Gebieten entfernt. D.h., eine Entdeckung ginge einher mit der Erschließung eines ganz neuen Erdölvorkommens.

Die erfahrenen Experten um den CEO Stan Szary sind Chris Barton und Wayne Slemp. Chris Barton hatte bereits die Firma Reliable Energy, die ebenfalls im ,Williston Basin' aktiv war, in Produktion gebracht. Die damaligen Produktionskosten lagen bei nicht einmal 15,- CAD. Die Vorkommen liegen zwar rund 400 km von Saturn's Gebieten entfernt, lagen aber in etwa in den gleichen Tiefen, in denen auch das Team von Saturn Minerals Erdölvorkommen vermutet. Erst vor Kurzem ist Herr Slemp zum Unternehmen dazu gestoßen. Er verfügt über 37 Jahre Bohrerfahrung rund um den Globus und hat für namhafte Unternehmen wie Aral, BP, Glencore, Petro Canada und Repsol gearbeitet.

Wir rechnen frühestens ab der kommenden Woche mit einem Update zum Verlauf der Bohrung. Sollte es zu einer Entdeckung kommen, steht dem Unternehmen eine Neubewertung bevor. Da die Gesellschaft Erdöl in drei unterschiedlichen Schichten des rund 2 qkm großen Bohrzieles vermutet, stehen die Chancen für eine Entdeckung nicht schlecht. Anhand der bereits erwähnten wirtschaftlichen Entwicklung und des Konsumverhaltens bleibt abschließend festzuhalten, dass ein höherer Öl-Preis wahrscheinlicher ist als der derzeitige.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, das JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z. B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den "Webseiten", dem Newsletter oder den Researchberichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte "third parties") bezahlt. Zu den "third parties" zählen z.B. Investor Relations, Public Relations – Unternhmenen, Broker oder Investoren. JS Research oder Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung und elektronische Verbreitung und für andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannter "third parties" mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen, bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

JS Research
Jörg Schulte
eMail: info@js-research.de
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Quelle: Es wird Zeit über einen Einstieg in Öl nachzudenken

Caledonia steigert Goldproduktion im Q 4 um über 10 % und neue Dividende

Die Expansionsbemühungen von Caledonia Mining (ISIN: CA12932K2020 / TSX: CAL – http://www.commodity-tv.net/c/mid,34988,Mines_und_Money_London_2015/?v=295214 -) scheinen sich bezahlt zu machen. Wie der kanadisch-südafrikanische Edelmetallproduzent gestern mitteilte, konnte die Goldförderung der simbabwischen 'Blanket'-Mine, an der das Unternehmen zu 49 % beteiligt ist, im 4. Quartal 2015 vorläufigen Berechnungen zufolge im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,6 % auf 11.518 Unzen gesteigert werden. Damit lag das Produktionsergebnis noch einmal 5,4 % über dem des vorangegangenen Quartals, so dass am Ende für das Gesamtjahr eine Fördermenge von 42.806 Unzen Gold verzeichnet und so das ursprünglich angestrebte Produktionsziel von 42.000 Unzen um 1,9 % übertroffen werden konnte.

Nachdem 2014 die Produktion mit insgesamt 41.771 Unzen Gold noch um etwa 2,4 % niedriger ausgefallen war, erwartet das Unternehmen nun für das laufende Geschäftsjahr aufgrund des in den kommenden Monaten zunehmenden Abbaus des neuen Blindschachts Nr. 6 eine weitere Steigerung der Jahresfördermenge auf ca. 50.000 Unzen. Dabei soll die Produktion schrittweise von voraussichtlich 10.700 Unzen in den ersten drei Monaten dieses Jahres auf etwa 14.000 Unzen im Schlussquartal erhöht werden.

Caledonias CEO Steve Curtis zeigte sich in einer Stellungnahme zufrieden mit der zuletzt gezeigten Produktionsentwicklung, die seiner Ansicht nach den anhaltenden Fortschritt bei der Implementierung des am 3. November 2014 veröffentlichten, überarbeiteten Investitionsplans widerspiegele. So sei etwa die vorzeitige Fertigstellung des von der Gesellschaft als 'Tramming Loop' bezeichneten Grubenbahnsystems in 750 m Tiefe im vergangenen Sommer ein wichtiger Faktor gewesen, der dazu beigetragen habe, die logistischen Schwierigkeiten, welche 2014 noch die Produktion untertage eingeschränkt hätten, zu verringern.

Das für 2016 angestrebte Produktionsziel von rund 50.000 Unzen – was im Übrigen eine Steigerung der Förderleistung gegenüber dem Vorjahr um etwa 17 % darstelle – wolle man in erster Linie durch die Erschließung des bereits genannten Blindschachts Nr. 6 erreichen, der Mitte dieses Quartals in Produktion gehen und den Zugang zu den Erzvorkommen unterhalb des Niveaus von 750 m ermöglichen solle.

"Angesichts der hohen Fixkostenkomponente bei 'Blanket' und dem allgemein stabilen Umfeld bei den Inputkosten, sollte die prognostizierte Steigerung der Produktion auf ca. 50.000 Unzen Gold in niedrigeren durchschnittlichen Produktionskosten pro Unze resultieren", so Curtis abschließend.

Seine Finanzergebnisse für das Schlussquartal sowie das Gesamtjahr 2015 will Caledonia bis spätestens Ende März vorlegen. Wie bereits mehrfach angekündigt, soll die Rechnungslegung dabei erstmals auf US-Dollar-Basis erfolgen.

Caledonia Mining erklärt neue Dividendenpolitik

Ebenfalls hat der Edelmetallproduzent in dieser Woche seine zukünftige Dividenden-Ausschüttungspolitik bekanntgegeben. Demnach wird das Bergbauunternehmen seinen Anteilseignern im Zuge der bereits Ende vergangenen Jahres angekündigten Bilanzumstellung auf US-Dollar-Basis ab sofort für jede gehaltene Aktie eine Quartalsdividende von 1 1/8 US-Cents (0,01125 USD) gewähren, was einer jährlichen Ausschüttung von 4,5 US-Cents pro Aktie entspricht. Bislang hatten Caledonias Aktionäre seit Januar 2014 vierteljährlich 1,5 CAD-Cents bzw. 6 CAD-Cents pro Jahr erhalten.

In Kanada oder Großbritannien registrierte Anleger sollen ihre Ausschüttung auch weiterhin in ihrer jeweiligen Heimatwährung, also in kanadischen Dollar bzw. britischen Pfund, ausgezahlt bekommen. Als Umrechnungsbasis soll hierbei der mittägliche Referenzkurs der kanadischen Zentralbank zum jeweiligen Auszahlungsstichtag ('record date') dienen.

Angesichts seiner stabilen Finanzlage plant Caledonia, seine Dividendenzahlungen in der nun genannten Höhe auch in den kommenden Quartalen fortzusetzen, zumal die bereits eingeschlagene Wachstumsstrategie hiervon unberührt bleiben soll. Auch sieht die Gesellschaft derzeit keine Veranlassung für die Aufnahme zusätzlicher Drittmittel.

Ansonsten weist die Unternehmensführung noch darauf hin, dass man bis zur angestrebten, bislang aber noch nicht von den Aktionären abgesegneten Verlegung des Firmensitzes von Kanada auf die Kanalinsel Jersey weiterhin der kanadischen Steuergesetzgebung unterliegt, weshalb auf die kommenden Dividendenzahlung vorerst auch noch die obligatorische kanadische Quellensteuer sowie eventuell noch weitere Abgaben anfallen. Dies dürfte sich jedoch ändern, sobald der Umzug auf die der britischen Krone unterstehende, nur 118 km² große Insel im Ärmelkanal vollzogen ist.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

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Quelle: Caledonia steigert Goldproduktion im Q 4 um über 10 % und neue Dividende

Unsicherheit im World Wide Web | IT-Forensik und IT-Sicherheit Bremen

Immer häufiger und regelmäßiger liest man von gehackten und später online veröffentlichten Privatdaten bekannter Persönlichkeiten, seien es kompromittierende Fotos oder Videos einer Schauspielerin ("leaks"), sei es der Anfang eines neuen Romans eines Bestsellerautors (bspw. zirkulierte der siebte Harry Potter-Roman Tage vor der Veröffentlichung im Netz). Hacker werden jedoch abseits von Stars und Sternchen immer mehr von einer eher abstrakten Bedrohung der "anderen", also der Reichen und Berühmten, zu einer sehr realen Gefahr für jeden Einzelnen, sodass auch die Detektive, IT-Forensiker und IT-Sicherheitsmitarbeiter der Kurtz Detektei Bremen (0421 3679 9066) immer mehr Fälle von Angriffen auf Privatpersonen registrieren.

Dies zeigt eine Entwicklung, aufgrund derer nicht nur die immer weiter zunehmende Überwachung von Personen, Daten und technischen Geräten von Seiten der Regierungen für Unruhe in der Öffentlichkeit sorgt, sondern auch Hacker-Angriffe auf Privatpersonen und Unternehmen stetig steigen. So war 2015 der nordrhein-westfälische Justizminister Thomas Kutschaty Opfer eines Hackers, der in seinem Namen einen Satz neuer Autoreifen bestellte und ihn damit noch vergleichsweise glimpflich davonkommen ließ. Weit weniger harmlos sind jedoch Angriffe auf Server von Regierungsorganen, großen Unternehmen oder Banken, ganz besonders, wenn deren Innovationen und eigentlich geheim gehaltene Interna dadurch angreifbar gemacht werden. Mit dem Einsatz von Wirtschaftsdetektiven oder IT-Forensikern wie denen des Kurtz IT-Services Bremen kann zwar in den meisten Fällen der Schuldige ermittelt und dementsprechend angezeigt werden, doch ist eine Ruf- oder wirtschaftliche Schädigung mitunter bereits eingetreten und nicht umkehrbar.

Die Fortsetzung des Beitrages finden Sie hier:

Kurtz IT-Service Bremen

Verfasserin: Maya Grünschloß

Kurtz Detektei Bremen
Abteilung IT-Forensik und IT-Sicherheit
Hollerallee 8
D-28209 Bremen
Tel.: 0421 3679 9066
Mail: kontakt@it-forensik-it-sicherheit.de
Web: http://www.it-forensik-it-sicherheit.de

Kurtz Detektei Hannover
Inhaber Patrick Kurtz
Telefon: 0800 8033967
eMail: kontakt@kurtz-detektei-hannover.de
Internet: http://www.kurtz-detektei-hannover.de

Kurtz Detektei Hannover
Leitender Angestellter Franz Trützschler
Telefon: 0800 8033967
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Quelle: Unsicherheit im World Wide Web | IT-Forensik und IT-Sicherheit Bremen

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