First Majestic erreicht im Jahr 2018 mit 22,2 Mio. Unzen Silberäquivalent eine Rekordproduktion und gibt höhere Produktionszielvorgaben für 2019 sowie Einzelheiten zur Telefonkonferenz bekannt

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First Majestic erreicht im Jahr 2018 mit 22,2 Mio. Unzen Silberäquivalent eine Rekordproduktion und gibt höhere Produktionszielvorgaben für 2019 sowie Einzelheiten zur Telefonkonferenz bekannt

14. Januar 2019, Vancouver, BC, Kanada – First Majestic Silver Corp. (First Majestic oder das Unternehmen) freut sich, die Produktionsergebnisse des Unternehmens für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2018 gemeinsam mit den Produktions- und Kostenzielvorgaben für 2019 bekannt zu geben. Das Geschäftsergebnis des Unternehmens für das vierte Quartal und das Gesamtjahr 2018 werden voraussichtlich am 25. Februar 2019 veröffentlicht.

Die Gesamtproduktion im Jahr 2018 belief sich auf 22,2 Millionen Unzen Silberäquivalent – ein Plus von 37 % gegenüber 2017 – und lag am oberen Ende der Zielvorgaben des Unternehmens von 20,5 bis 22,6 Millionen Unzen Silberäquivalent. Die Gesamtproduktion bestand aus 11,7 Millionen Unzen Silber, 111.084 Unzen Gold, 16,1 Millionen Pfund Blei und 5,7 Millionen Pfund Zink. Die Silberproduktion für das Jahr lag leicht unter den Vorgaben des Unternehmens von 12,0 bis 13,2 Millionen Unzen Silber, was in erster Linie auf die geringer als erwartete Silberproduktion im Jahr 2018 bei La Encantada zurückzuführen ist. Die Produktion im vierten Quartal 2018 betrug insgesamt 6,5 Millionen Unzen Silberäquivalent bestehend aus 3,3 Millionen Unzen Silber, 34.487 Unzen Gold, 3,3 Millionen Pfund Blei und 1,5 Millionen Pfund Zink.

Das Unternehmen geht davon aus, dass die Gesamtproduktion im Jahr 2019 (einschließlich der Nebenprodukte Gold, Blei und Zink) im Bereich von 24,7 bis 27,5 Millionen Unzen Silberäquivalent – einschließlich 14,2 bis 15,8 Millionen Unzen reines Silber – liegen wird. Auf Grundlage des Mittelwerts dieser Spanne rechnet das Unternehmen mit einem Anstieg der Silberproduktion um 28 % sowie einem Anstieg der Gesamtproduktion um 18 % gegenüber 2018.

First Majestic hatte 2018 ein Rekordjahr, nachdem das Unternehmen nach der erfolgreichen Übernahme und Integration der Silber-Gold-Mine San Dimas eine Produktion von 22,2 Millionen Unzen Silberäquivalent verzeichnen konnte, sagte President und CEO Keith Neumeyer. Der Erwerb von San Dimas hat unser Produktionsprofil und die Zahl unserer mexikanischen Mitarbeiter praktisch über Nacht verdoppelt. Leider mussten wir aufgrund der rückläufigen Silberpreise im zweiten Halbjahr 2018 verschiedene Kostensenkungsmaßnahmen umsetzen, u.a. haben wir die Mine La Guitarra in den Pflege- und Wartungszustand überführt, unsere Mitarbeiterzahl um etwa 15 % gesenkt und unsere Investitionen um rund 20 % zurückgeschraubt. Diese Kostensenkungsmaßnahmen waren erfolgreich und wir konzentrieren uns nach wie vor auf die Verbesserung der Margen und werden bei Bedarf weitere Maßnahmen einleiten.

Für 2019 erwarten wir eine weitere neue Rekordproduktion von 24,5 bis 27,5 Millionen Unzen Silberäquivalent und ein deutlich schlankeres Kostenprofil, in erster Linie da wir das erste vollständige Produktionsjahr bei San Dimas verzeichnen, die Röstungsanlage bei La Encantada in Betrieb nehmen und bei Santa Elena und La Encantada hochintensiven Mahlanlagen (die HIG-Mühlen) installieren werden. Die Kombination der HIG-Mühle und der Röstungsanlage bei La Encantada ist sehr vielversprechend, da damit das Potenzial besteht, den Betrieb wieder als bedeutenden Silberproduzenten zu 4 bis 5 Millionen Unzen pro Jahr zu platzieren, nachdem diese Nachrüstungen abgeschlossen sind.

Produktionsdaten:
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/45627/Q418 and YE 2018 Production results_DE_PRCOM.001.png

Vierteljährlicher Betriebsbericht:
In den Silberminen des Unternehmens wurden während des Quartals insgesamt 850.272 Tonnen Erz verarbeitet, was einem Rückgang von 2 % gegenüber dem Vorquartal entspricht. Der leichte Rückgang der verarbeiteten Tonnen im Vergleich mit dem vorausgegangenen Quartal ist in erster Linie darauf zurückzuführen, dass die Mine La Guitarra am 3. August 2018 in den Pflege- und Wartungszustand überführt wurde.

Die kombinierten Silbergehalte beliefen sich im Quartal auf im Schnitt 144 g/t (152 g/t im Vorquartal). Dieser 5 %-ige Rückgang ist in erster Linie das Ergebnis geringerer Gehalte bei La Parrilla. Die kombinierten Goldgehalte waren mit im Schnitt 1,31 g/t im vierten Quartal gegenüber 1,33 g/t im Vorquartal relativ unverändert.

Die kombinierten Silber- und Goldgewinnungsraten lagen im vierten Quartal 2018 im Schnitt bei 83 % bzw. 96 % und entsprachen damit dem Vorquartal. Das Unternehmen erwartet weitere Verbesserungen der Gewinnungsraten im Zusammenhang mit der Installation der Mikroblasen-Flotationszellen und der HIG-Mühlen im Jahr 2019. Die Mikroblasen-Flotationszellen bei La Parrilla werden voraussichtlich im ersten Quartal angeliefert und installiert und dann im zweiten Quartal in Betrieb genommen. Die HIG-Mühle für Santa Elena soll zudem im ersten Quartal angeliefert und installiert und dann im zweiten Quartal in Betrieb genommen werden. Zudem hat das Unternehmen hat seine zweite HIG-Mühle auf La Encantada umverteilt, nachdem die metallurgischen Untersuchungsergebnisse an Mineralproben sehr positiv ausfielen und darauf hindeuteten, dass eine Mahlung des Erzes auf weniger als 50 Mikrometer die Silbergewinnungsraten trotz des Vorkommens von hochgradigem Mangan – das die Silbergewinnung anhand des Merrill Crowe-Prozesses historisch eingeschränkt hat – deutlich verbesserte. Die HIG-Mühle soll im dritten Quartal bei La Encantada installiert und im vierten Quartal 2019 in Betrieb genommen werden.

Vierteljährliche Produktion der einzelnen Minen:

www.irw-press.at/prcom/images/messages/2019/45627/Q418 and YE 2018 Production results_DE_PRCOM.002.png

* Bei der Addition bestimmter Beträge kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
* Bei der Berechnung der Silberäquivalentwerte wurden die folgenden Preise verwendet: 14,54 US$ pro Unze Silber, 1.226 US$ pro Unze Gold, 0,89 US$ pro Pfund Blei und 1,19 US$ pro Pfund Zink.

Silber-/Goldmine San Dimas
– Während des Quartals produzierte San Dimas 1.367.028 Unzen Silber und 20.839 Unzen Gold, was einer Produktion von insgesamt 3.127.871 Unzen Silberäquivalent und damit einem Rückgang von 3 % gegenüber dem vorangegangenen Quartal entspricht.
– In der Verarbeitungsanlage wurden insgesamt 172.641 Tonnen mit durchschnittlichen Silber- und Goldgehalten von 262 g/t bzw. 3,9 g/t verarbeitet. Es wurden nach wie vor größere Mengen aus den zurückgebliebenen Strossen mit geringeren Gehalten verarbeitet, die im Rahmen der alten Streaming-Vereinbarung als unwirtschaftlich galten, jedoch nun gemäß der neuen Streaming-Vereinbarung wirtschaftlich sind.
Silber-/Goldmine Santa Elena:
– Während des Quartals produzierte Santa Elena 567.754 Unzen Silber und 12.081 Unzen Gold, was einer Produktion von insgesamt 1.587.396 Unzen Silberäquivalent und damit einem Anstieg von 8 % gegenüber dem Vorquartal entspricht.
– In der Verarbeitungsanlage wurden insgesamt 221.945 Tonnen – bestehend aus 142.534 Tonnen Erz aus dem Tiefbau und 79.410 Tonnen aus der oberirdischen Haufenlaugungsplatte – verarbeitet.
– Die Silber- und Goldgehalte des unterirdischen Erzes beliefen sich im Schnitt auf 120 g/t Silber und 2,4 g/t Gold. Die Gehalte des Materials aus der oberirdischen Haufenlaugungsplatte betrugen durchschnittlich 36 g/t Silber bzw. 0,6 g/t Gold.
– Die Silber- und Goldgewinnungsraten beliefen sich während des Quartals auf im Schnitt 88 % bzw. 96 %.
Silbermine La Encantada:
– Die Silberproduktion belief sich während des Quartals auf 449.632 Unzen, ein Plus von 19 % gegenüber dem vorangegangenen Quartal. Hauptgrund für den Anstieg der Silberproduktion war eine Steigerung der Silbergewinnungsraten von 9 % sowie eine Steigerung der verarbeiteten Tonnen von 6 % gegenüber dem Vorquartal.
– Die Silbergehalte und -gewinnungsraten beliefen sich im Quartal auf im Schnitt 110 g/t bzw. 61 %. Der Anstieg der Silbergehalte ist auf die höheren Tonnagen aus den Brekzien San Javier und La Prieta zurückzuführen, aus denen 104.651 Tonnen mit einem Durchschnittsgehalt von 125 g/t Silber gefördert wurden.
– Die Aktivitäten in Zusammenhang mit der Inbetriebnahme der Röstungsanlage wurden auch während des Quartals fortgesetzt, u.a. wurden mehrere Testkampagnen mit einer Zufuhrleistung von 30 Tonnen Haldenmaterial pro Stunde an die Röstanlage durchgeführt. Im Dezember wurden alle Abläufe für die Inbetriebnahme des Ofens erfolgreich abgeschlossen, nachdem ein nachhaltiges Niveau der Kohleeinblasung durch die Verwendung von Erdgas während der Zündung erreicht wurde. Die Aktivitäten zur Inbetriebnahme werden auch im ersten Quartal fortgesetzt, wobei einige Modifizierung am Trocknerhubsystem vorgenommen werden, um die Erzeugung von Feinmaterial, das an die Entstaubungsanlagen abgeht, zu reduzieren. Die letzte Phase der Inbetriebnahme ist die Optimierung des Pumpensystems für die Rückstände der Röstung. Der Röster soll ab Ende des ersten Quartals mit einer Leistung von 2.000 Tonnen pro Tag betrieben werden.
Silbermine San Martin:
– Die Gesamtproduktion bei San Martin umfasste im Quartal 404.523 Unzen Silber und 1.272 Unzen Gold, was insgesamt 511.911 Unzen Silberäquivalent entspricht, ein Minus von 8 % gegenüber dem vorangegangenen Quartal. Hauptgrund für den Produktionsrückgang waren die um 5 % bzw. 16 % niedrigeren Silber- und Goldgehalte.
– Die Silbergehalte und -gewinnungsraten beliefen sich während des Quartals auf durchschnittlich 212 g/t bzw. 89 %. Die Goldgehalte und -gewinnungsraten betrugen hingegen im Schnitt 0,6 g/t bzw. 93 %.
Silbermine La Parrilla:
– Während des Quartals wurden insgesamt 74.910 Tonnen (814 Tonnen pro Tag) Erz mit einem durchschnittlichen Silbergehalt von 94 g/t und einer Gewinnungsrate von 74 % im Flotationskreislauf verarbeitet, während 50.841 Tonnen (553 Tonnen pro Tag) Erz mit einem Silbergehalt von durchschnittlich 114 g/t und einer Gewinnungsrate von 77 % durch Cyanidlaugung aufbereitet wurden. Dabei wurden insgesamt 563.703 Unzen Silberäquivalent produziert.
– Im Bleikreislauf wurden bei einem Durchschnittsgehalt von 1,5 % und Gewinnungsraten von 72 % insgesamt 1,8 Millionen Pfund Blei produziert, was einem Plus von 23 % im Vergleich mit dem vorangegangenen Quartal entspricht.
– Im Zinkkreislauf wurden bei einem Durchschnittsgehalt von 1,7 % und Gewinnungsraten von 53 % insgesamt 1,5 Millionen Pfund Zink produziert, ein Anstieg von 19 % gegenüber dem Vorquartal.
Silbermine Del Toro:
– Die Gesamtproduktion bei Del Toro betrug im Quartal 243.637 Unzen Silberäquivalent, was einem Rückgang von 43 % im Vergleich zum Vorquartal entspricht. Hauptgrund für diesen Rückgang war ein Rückgang der Bleiproduktion von 50 % und ein Rückgang der Silberproduktion von 35 %. Dieser Produktionsrückgang ist in erster Linie auf geringere Silber- und Bleigewinnungsraten infolge der Verarbeitung größerer Mengen an Übergangserz mit geringeren Gehalten aus dem Erzkörper San Juan zurückzuführen.
– Die Silbergehalte und -gewinnungsraten betrugen während des Quartals im Schnitt 132 g/t bzw. 63 %.
– Die Bleigehalte und -gewinnungsraten betrugen im Schnitt 2,6 % bzw. 46 %. Insgesamt wurden 1,5 Millionen Pfund Blei produziert, ein Minus von 50 % gegenüber dem Vorquartal.
– 2019 wird die Durchsatzleistung der Mühle bei Del Toro auf 270 Tonnen pro Tag gesenkt, um die selektive Förderung und Verarbeitung einer hochwertigeren Sulfidmineralisierung zu ermöglichen, damit die Head-Gehalte und Gewinnungsraten verbessert werden können. Gleichzeitig wird das Unternehmen weiterhin neue Ressourcen erbohren und erschließen. Nachrüstungen in der Mühle wurden im Rahmen der allgemeinen Kostensenkungsmaßnahmen des Unternehmens auf 2020 verschoben. Das Unternehmen hat infolge der geringeren Produktionsrate und der reduzierten Investitionen auch mit dem Personalabbau von etwa 250 Mitarbeitern bei Del Toro begonnen.

Produktions- und Kostenvorgaben für 2018:
Für 2019 erwartet das Unternehmen eine Silberproduktion von 14,2 bis 15,8 Millionen Unzen und eine Gesamtproduktion (einschließlich der Nebenprodukte Gold, Blei und Zink) zwischen 24,7 und 27,5 Millionen Unzen Silberäquivalent. Auf Grundlage des Mittelpunktes dieser Spanne rechnet das Unternehmen im Vergleich zu 2018 mit einer Steigerung der Silberproduktion um 28 % und einer Steigerung der Gesamtproduktion um 18 %. Die Steigerungen gehen darauf zurück, dass das Unternehmen 2019 das erste vollständige Produktionsjahr bei San Dimas verzeichnen und die Röstungsanlage bei La Encantada in Betrieb nehmen wird, ausgeglichen wird dies durch eine geringere Produktion bei Del Toro und La Parrilla.

Die nachfolgende Tabelle enthält eine Auflistung der Produktionszielvorgaben für 2019 für die einzelnen Minen. Die Prognose der Barkosten und der Gesamtkosten pro Unze (All-In Sustaining Costs; AISC) sind pro zahlbarer Unze Silber angegeben. Zur Berechnung der Äquivalentwerte wurden folgende Metallpreise und Wechselkurse unterstellt: 15,00 US$ pro Unze Silber, 1.250 US$ pro Unze Gold, 1,00 US$ pro Pfund Blei, 1,10 US$ pro Pfund Zink, MXN:USD 19:1.

Mine Unzen SilberUnzen Cash-KostenAISC ($)
(Mio.) Silberäqui ($)
valent
(Mio.)

San Dimas 5,5 – 6,1 11,9 – 13,20,89 – 1,817,58 – 9,27
Santa Elena 2,3 – 2,6 5,2 – 5,8 5,33 – 6,598,99 – 10,6
6

La Encantada3,2 – 3,6 3,2 – 3,6 12,41 – 13,13,87 – 14,
22 85

San Martin 1,9 – 2,1 2,2 – 2,4 9,81 – 10,612,39 – 13,
0 47

La Parrilla 0,9 – 1,0 1,6 – 1,8 9,97 – 11,114,76 – 16,
4 49

Del Toro 0,4 0,6 – 0,7 17,43 – 19,23,87 – 26,
51 69

Summe: 14,2 – 15,8 24,7 – 27,5$6,39 – $7,$12,55 –
37 $14
,23

* Bei der Addition bestimmter Beträge kann es zu Rundungsdifferenzen kommen.
* Die konsolidierten AISC umfassen Gemein- und Verwaltungskosten und nicht zahlungswirksame Kosten von 1,84 $ bis 2,05 $ pro zahlbarer Unze Silber.

Das Unternehmen rechnet damit, dass seine AISC gemäß der Definition des World Gold Council für 2019 zwischen 12,55 $ und 14,23 $ pro zahlbarer Unze Silber liegen werden. Ausschließlich der Sachposten sollten die AISC 2019 laut Einschätzung des Unternehmens zwischen 11,97 $ und 13,59 $ pro zahlbarer Unze Silber liegen. In der nachfolgenden Tabelle finden sie die ausgewiesenen AISC-Kosten:
Gesamtkosten (All-in Sustaining Geschäftsja
Cost) hr
(1) 2019

($ /Unze Ag
)

Gesamte Barkosten pro zahlbarer 6,39 – 7,37
Unze
Silber
(2)
Allgemeine Ausgaben/Verwaltungskost1,26 – 1,40
en

Instandhaltungskosten Erschließung 2,41 – 2,69
Instandhaltungskosten 1,39 – 1,55
Konzessionsgebiete, Anlagen und
Ausrüstung

Instandhaltungskosten Exploration 0,06 – 0,07
Gewinnteilung 0,46 – 0,51
Aktienbasierte Vergütung (Sachposte0,48 – 0,54
n
)
Rückstellungen der 0,09 – 0,11
Sanierungskosten
(Sachposten)

Gesamtkosten (All-In Sustaining $12,55 –
Costs): $14,23
(
gemäß WGC-Definition)
Gesamtkosten (All-In Sustaining Cos$11,97 –
ts $13,59
): (WGC ausschließlich Sachposten)

1. Die AISC werden nicht gemäß GAAP, sondern anhand der Prognose des World Gold Council (WGC) vom Juni 2013 berechnet. Die AISC werden als Maß für die konsolidierte Betriebsleistung des Unternehmens verwendet. Das WGC ist keine Regulierungsbehörde und hat keine Befugnis, Rechnungslegungsstandards für Veröffentlichungen festzulegen. Andere Bergbauunternehmen könnten die AISC aufgrund von Unterschieden in den diesen zugrundeliegenden Prinzipien und Bestimmungen sowie aufgrund von Unterschieden in den Definitionen von Unterhalts- und Erschließungskapitalausgaben unterschiedlich berechnen.
2. Die Gesamt-Barkosten pro zahlbarer Unze Silber enthalten geschätzte Lizenzgebühren von 0,5 % und eine sogenannte Mining Environmental Fee (in etwa Umweltgebühr für den Abbau) von 0,11 $ pro Unze.

Für das Jahr 2019 plant das Unternehmen Investitionen von insgesamt 137,4 Millionen $, wovon 61,1 Millionen $ als Unterhaltskapital und 76,3 Millionen $ für Expansionsvorhaben veranschlagt werden. Dies stellt im Vergleich zum geänderten Budget für 2018 einen Anstieg von 20 % dar und ist an der zukünftigen Wachstumsstrategie des Unternehmens ausgerichtet, die die Erschließung weiterer Produktionsebenen in allen Produktionsstätten des Unternehmens, Investitionen in hochintensive Mahlanlagen und Mikroblasen-Flotationszellen sowie Explorationsarbeiten im Projekt Ermitaño West, die das Projekt zu einer Produktionsentscheidung führen sollen, vorsieht.

Das Jahresbudget für 2019 sieht Investitionen in Höhe von 64,5 Millionen $ in unterirdische Erschließungsmaßnahmen, von 23,8 Millionen $ in die Anlagen, Konzessionsgebiete und Ausrüstung, von 26,2 Millionen $ in die Exploration und von 22,9 Millionen $ in die Automatisierung und Effizienzsteigerung vor. Die Unternehmensleitung könnte die Zielvorgaben und den Haushalt für 2019 im Laufe des Jahres ändern, um den tatsächlichen und erwarteten Änderungen der Metallpreise oder des Geschäfts Rechnung zu tragen.

Das Unternehmen plant 2019, insgesamt 64.610 Meter im Tiefbau zu erschließen, ein Rückgang von 5 % gegenüber den 2019 absolvierten 68.307 Metern. Zudem sieht das Unternehmen für 2019 vor, Erkundungsbohrungen über insgesamt 188.000 Meter zu absolvieren, ein Minus von 12 % im Vergleich zu den 211.697 Metern, die 2018 niedergebracht wurden.

Das für 2019 geplante Bohrprogramm wird aus Diamantbohrungen über circa 11.600 Meter zur Aufwertung der Ressourcen zu Reserven bei den sechs im Betrieb befindlichen Minen, Diamantbohrungen über rund 168.000 Meter zur Steigerung des Konfidenzniveaus und der Erweiterung der gemessenen, angezeigten oder abgeleiteten Ressourcen – mit einem besonderen Schwerpunkt auf dem Erzgang Santa Elena Main, dem Projekt Ermitaño West bei Santa Elena und dem Central Block bei San Dimas – und Bohrungen über etwa 8.400 Meter zur Erprobung von neuen Zielgebieten bei Santa Elena und Del Toro bestehen.

Herr Ramon Mendoza Reyes, Vice President Technical Services von First Majestic, ist ein qualifizierter Sachverständiger (in der kanadischen Rechtsvorschrift National Instrument 43-101 als Qualified Person bezeichnet) und hat die technischen Informationen in dieser Pressemeldung geprüft und genehmigt.

Telefonkonferenz
Das Unternehmen wird am Montag, den 14. Januar 2019 um 10 Uhr PT (13 Uhr ET) eine Telefonkonferenz und einen Webcast abhalten.

Um an der Telefonkonferenz teilzunehmen, wählen Sie bitte eine der folgenden Nummern:

Gebührenfrei Kanada & USA: -1-800-319-4610
Außerhalb Kanadas & der USA:-1-604-638-5340
Gebührenfrei Deutschland: -0800 180 1954
Gebührenfrei UK: –0808 101 2791

Teilnehmer werden gebeten, sich zehn Minuten vor Beginn der Konferenz einzuwählen. Klicken Sie auf WEBCAST auf der Startseite der Website von First Majestic unter www.firstmajestic.com, um ein zeitgleiches Audio-Webcast der Telefonkonferenz abzurufen.

Die Telefonkonferenz wird aufgezeichnet und kann unter einer der folgenden Nummern abgerufen werden:

-Gebührenfrei Kanada & USA:–1-800-319-6413
-Außerhalb Kanadas & der USA:–1-604-638-9010
-Zugangscode: —-2864 gefolgt von der Rautentaste (#)

Die Aufzeichnung kann rund eine Stunde nach der Telefonkonferenz für sieben Tage abgerufen werden. Die Aufzeichnung wird ebenfalls für einen Monat auf der Website des Unternehmens verfügbar gemacht werden.

Über das Unternehmen
First Majestic ist ein Bergbauunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf der Silberproduktion in Mexiko liegt und das seine Unternehmensstrategie konsequent auf die Erschließung seiner bestehenden Rohstoffkonzessionen konzentriert. Das Unternehmen besitzt und betreibt die Silber-Gold-Mine San Dimas, die Silber-Gold-Mine Santa Elena, die Silbermine La Encantada, die Silbermine La Parrilla, die Silbermine San Martin und die Silbermine Del Toro. Die Produktion in diesen Minen soll 2019 zwischen 14,2 und 15,8 Unzen Silber bzw. 24,7 und 27,5 Millionen Unzen Silberäquivalent liegen.

WEITERE INFORMATIONEN erhalten Sie über info@firstmajestic.com oder auf unserer Website unter www.firstmajestic.com bzw. unter unserer gebührenfreien Telefonnummer 1.866.529.2807.

FIRST MAJESTIC SILVER CORP.
Unterschrift:
Keith Neumeyer
President & CEO

FIRST MAJESTIC SILVER CORP.
Suite 1800 – 925 West Georgia Street
Vancouver, B.C., Kanada V6C 3L2
Telefon: (604) 688-3033 Fax: (604) 639-8873
Gebührenfreie Rufnummer (Nordamerika): 1-866-529-2807
Website: www.firstmajestic.com; E-Mail: info@firstmajestic.com

Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Pressemeldung enthält zukunftsgerichtete Informationen und zukunftsgerichtete Aussagen gemäß den geltenden kanadischen und US-amerikanischen Wertpapiergesetzen (zusammen zukunftsgerichtete Aussagen). Diese Aussagen beziehen sich auf zukünftige Ereignisse oder die zukünftige Leistungen, Geschäftsaussichten oder -chancen des Unternehmens, die auf Prognosen zukünftiger Ergebnisse, Schätzungen von noch nicht ermittelbaren Beträgen und Annahmen des Managements beruhen, die wiederum auf der Erfahrung und Wahrnehmung des Managements in Bezug auf historische Trends, aktuelle Bedingungen und erwartete zukünftige Entwicklungen basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten unter anderem Aussagen in Bezug auf: die Geschäftsstrategie des Unternehmens; zukünftige Planungsprozesse; kommerzielle Bergbauaktivitäten; Cashflow; Budgets; Zeitpunkt und Umfang der geschätzten zukünftigen Produktion; Gewinnungsraten; Minenpläne und die Lebensdauer der Minen; den zukünftigen Preis für Silber und andere Metalle; Produktionskosten; Kosten und Zeitpunkt der Erschließung neuer Lagerstätten; Investitionsprojekte und Explorationsaktivitäten sowie deren mögliche Ergebnisse. Die Annahmen können sich als falsch erweisen und die tatsächlichen Ergebnisse können wesentlich von den Erwartungen abweichen. Die Zielvorgaben können daher nicht garantiert werden. Die Anleger werden dementsprechend ausdrücklich darauf hingewiesen, sich nicht vorbehaltlos auf die Vorgaben und zukunftsgerichtete Aussagen zu verlassen, da es keine Garantie dafür gibt, dass die Pläne, Annahmen oder Erwartungen, auf die sich diese stützen, eintreten werden. Alle anderen Aussagen – ausgenommen Aussagen über historische Fakten – können zukunftsgerichtete Aussagen darstellen. Aussagen über nachgewiesene und wahrscheinliche Mineralreserven- und Mineralressourcenschätzungen können auch als zukunftsgerichtete Aussagen angesehen werden, soweit sie Schätzungen der Mineralisierung beinhalten, die bei einer Erschließung des Konzessionsgebiets entdeckt wird, und im Falle von gemessenen und angezeigten Mineralressourcen oder nachgewiesenen und wahrscheinlichen Mineralreserven spiegeln diese Aussagen die auf bestimmten Annahmen beruhende Schlussfolgerung wider, dass die Minerallagerstätte wirtschaftlich abbaubar ist. Alle Aussagen, die Vorhersagen, Erwartungen, Überzeugungen, Pläne, Prognosen, Ziele bzw. zukünftige Ereignisse oder Leistungen zum Ausdruck bringen oder betreffen (oft, aber nicht immer, unter Gebrauch von Wörtern oder Begriffen wie suchen, rechnen mit, planen, fortsetzen, schätzen, erwarten, können, werden, vorhersagen, prognostizieren, Potenzial, Ziel, beabsichtigen, könnten, dürften, sollten, glauben und ähnliche Ausdrücke), sind keine Aussagen über historische Fakten und können zukunftsgerichtete Aussagen sein.

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